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Eine informierte Entscheidung zum Impfen wird verboten und verunmöglicht

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Impfstoffe von Konzernen wie GSK werden als Segen für die Menschheit bezeichnet und Impf-Kritiker als gefährliche Spinner. GSK stellt das Produkt her, das Paul Ehrlich-Institut und das Robert-Koch-Institut geben ihren Segen dazu und dann wird der Ball weitergespielt an die Politik bzw. den Gesetzgeber, der die Masern-Impfung nun per Zwang in Deutschland verbindlich machen will.

Dass GSK und die Institute auf exakt dieselben Kreise zurückgehen, weiß das Steuerzahler-Wahlvieh natürlich nicht. Im Endeffekt kann die Clique aus der Royal Society also die Grundrechte der Deutschen auf körperliche Unversehrtheit und erzieherische Autorität über die eigenen Kinder aushebeln. Der gewöhnliche Politiker, der für einen Impfzwang abstimmt, hat in aller Regel keinen blassen Schimmer von der Medizin und verlässt sich blind auf die „Wissenschaft“ der Marke Royal Society.

Es werden immer wieder krumme Vergleiche gezogen zwischen Industrieländern und Entwicklungsländern, sowie zwischen der modernen Zeit und der Zeit vor rund 100 Jahren, um zu argumentieren, dass die Impfstoffe Großartiges geleistet hätten zum Schutz der Menschen und insbesondere der Kinder. Viel mehr geleistet als die Kanalisation, sauberes Trinkwasser und anständige Ernährung. Vor richtigen Vergleichsstudien zwischen geimpften und ungeimpften Kindern in modernen Industrieländern scheinen sich die königliche Gesellschaft, ihre Konzerne und Institute zu fürchten. Die Konzerne benutzen meisten die Taktik des Papierbergs. Um Zulassungen zu erhalten und um sich rechtlich abzusichern werden Kubikmeter an überkomplizierten Studien zu Papier gebracht, die kaum jemand jemals lesen, geschweige denn verstehen könnte. Wie soll man so eine informierte Entscheidung treffen können?

CDC-Skandal

Anfang der 2000er Jahre führte Dr. William Thompson, Spezialist bei der US-Seuchenbehörde CDC für die Sicherheit von Impfstoffen, eine Studie durch über die MMR-Impfung und Autismus.

Bei afroamerikanischen Jungen fand sich beispielsweise eine drastische Häufung von Autismus, die die MMR-Impfung vor ihrem dritten Geburtstag erhalten hatten, im Vergleich zu denjenigen Jungen die die Impfung später bekamen. Diese Auffälligkeit fehlte in der finalen Veröffentlichung der Studie im Jahr 2004, obwohl zuvor angemerkt worden war, dass man hier unverzüglich weiter untersuchen müsse. Zudem wurde in der finalen Fassung nur beiläufig und knapp erwähnt, dass erhöhtes Autismus-Risiko bemerkt wurde bei MMR-geimpften Kindern, die zuvor überhaupt keine Probleme hatten.

2014 forderte Thompson von den Bundesbehörden Schutz als Whistleblower an, machte eine Aussage gegenüber dem Kongressabgeordneten William Posey und händigte tausende Seiten an Akten aus. Der Vorwurf lautete, dass die Führungsfiguren des CDC wie Frank DeStefano angeordnet hätten, Hinweise auf eine Verbindung zu Autismus systematisch zu unterdrücken. Frank DeStefano war beteiligt gewesen an mehreren Studien, die Impfstoffe für sicher erklärten. Nach seinem Studium war er dem Epidemic Intelligence Service beigetreten, der mit der Biowaffenforschung zusammenhängt.

Der Vorsitzende des House Committee on Oversight and Government Reform (OGR), Jason Chaffetz, zögerte die Angelegenheit hinaus und verhinderte bis zu seinem Ausscheiden 2017 eine weitere Aussage von Thompson. Die Zeitung Guardian berichtete, dass Pharmakonzerne zu den größten Spendern seiner politischen Karriere gehörten.

Im Juni 2000 gab es ein geheimes Treffen zu thiomersal-haltigen Impfstoffen mit über 50 Experten vom CDC, der FDA und nationalen sowie internationalen Gesundheitsbeamten und Vertretern der Pharmaindustrie. Thomas Verstraeten vom CDC Epidemic Intelligence Service hatte auffällige statistische Häufungen gefunden. Die nächsten drei Jahre lang ließ das CDC vier weitere Analysen durchführen, wobei jedes Mal hinterher die Auffälligkeiten zunehmend verschwanden. Verstraeten hatte zu bedenken gegeben, dass man die Sache drehen und wenden konnte wie man wollte, aber dadurch würden Auffälligkeiten dennoch nicht wirklich eliminiert werden.

Verstraeten (der zeitweise bei GlaxoSmithKline) arbeitete, veröffentlichte Daten zu Thiomersal in der Publikation „Pediatrics“ im Jahr 2003 und äußerte sich vorsichtig, dass ein Zusammenhang mit Autismus momentan weder bestätigt noch widerlegt sei. Mehr Forschung sei notwendig, um die Frage zu klären.

Die CDC-Direktorin Julie Gerberding (die später einen hohen Posten beim Impf-Hersteller Merck bekam) ließ eiligst eine Handvoll Studien mit konzern-finanzierten Wissenschaftlern veröffentlichen, die zu dem Schluss kamen, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Zusammenhang äußerst gering sei. Es wurde nur Autismus untersucht, statt eine ganze Reihe an Entwicklungsstörungen des Gehirns, und man griff oft auf Daten zurück aus internationalen Bevölkerungen wie Dänemark oder Schweden, die weniger Thiomersal ausgesetzt waren.

Verstraetens Quell-Daten von über 100.000 Kindern, kamen vom Vaccine Safety Datalink (VSD), auf die man nicht einfach so ohne Weiteres zugreifen kann. Unabhängige Forscher durchliefen einen absurden Weg voller langwieriger Hürden, bei dem Versuch, Kopien zu erhalten. Der Kongressabgeordnete Dave Weldon meinte dazu:

“Die Behandlung dieser angesehenen Forscher durch das CDC war fürchterlich und peinlich. Ich würde gerne wissen, ob Dr. Verstraeten [als er bei GSK arbeitete] dasselbe Prozedere durchlaufen musste um weiterhin auf das VSD zuzugreifen.”

AlexBenesch
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