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Es gibt schon viel länger Scharia-Polizei in Deutschland

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Die Salafisten dürfen nicht mehr Streife laufen mit „Scharia-Polizei“-Westen, trotzdem soll laut dem Prediger Pierre Vogel diese Praktik weiterlaufen:

 „Ich sage zu allen Muslimen – tragt es in eure Stadt. Ich empfehle, nicht den Namen ,Scharia-Polizei‘ zu nehmen. Lasst Euch was Gutes einfallen.“

Ein brutaler Überfall auf ein Flüchtlingspaar im Aufnahmelager Eisenhüttenstadt in Brandenburg schreckte vergangenes Jahr kurzzeitig die Nation auf: Zehn Männer griffen eine junge schwangere Tschetschenin und ihren Mann an, töteten dadurch ihr ungeborenes Kind und brachten den Mann ins Krankenhaus. Der „Focus“ berichtete, dass ein fanatischer Muslim der Auftraggeber der Aktion gewesen sei. Das Opfer Zulikhan S. hätte ohne Kopftuch und Jeans-Hosen die Kleiderordnung verletzt.

Der Mann gehört nach FOCUS-Informationen offenbar zu der radikalen separatistischen Bewegung „Kaukasus-Emirat“. Anhänger dieser Gruppierung waren auch die beiden Bombenleger von Boston, die Gebrüder Tsarnajew.

Der Islamkritiker Manfred Kleine-Hartlage spricht über den Ursprung der Sittenpolizei:

„Mindestens 8 von 24 medinensischen Suren enthalten allgemeingültige Verhaltensnormen juristischen Charakters für das Alltagsleben. […]

Muslimische Frauen, die den für sie geltenden Verhaltenskodex beachten – Verschleierung, möglichst weitgehender Rückzug aus der Öffentlichkeit, strikte Vermeidung jeder „kompromittierenden“ Situation – zeigen dadurch nicht nur ihre eigene Unterwerfung unter die Gebote des Islam an, sondern denunzieren auch diejenigen Geschlechtsgenossinnen, die dies nicht tun, als Feindinnen Allahs, deren Bestrafung mithin ein religiöses Gebot ist und von jedem muslimischen Mann vollzogen werden kann.“

Der Experte für die Einwanderungspolitik in Deutschland Stefan Luft berichtet dass die Opfer muslimischer Gewalt oft muslimische Frauen sind, aber nur selten überhaupt in der Statistik oder in den Medien landen:

„Auch ein mehr oder weniger professionelles Abschottungsverhalten einzelner Tätergruppen, das die Wahrscheinlichkeit, entdeckt und angezeigt zu werden verringert, beeinflusst die Fallzahlen der polizeilichen Kriminalstatistik. Hinzu kommt, dass – insbesondere in den „ethnischen Kolonien“ der deutschen Großstädte – die Beteiligten ihre Konklikte häufig „unter sich“ ausmachen, um die Polizei und damit staatliche Intervention außen vor zu halten.“

„Schätzungen besagen dass „nur“ rund 1,2 Prozent (etwa 31.000) der etwa 2,5 Millionen ausländischen Moslems Mitglieder islamisch-extremistischer Organisationen sind. […] Zum einen kommen [aber] in der Regel nur die Männer (Familienvorstände) als Mitglieder in Frage, so dass realistischerweise die Zahlen – einschließlich vorhandener Familienmitglieder – verdreifacht werden müssen.“

Wären 2 Prozent der Deutschen Mitglieder rechtsextremer Gruppen, wären dies insgesamt rund eine Million.

AlexBenesch
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