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Buergerberg: Steinbrück will nicht über Bilderberg und seine Bankerfamilie sprechen

Datum:

Von Buergerberg

Naja, das war leider nich so ergiebig. Peer Steinbrück hatte die “nettesten“ und resolutesten Personenschützer, die ich bisher kennenlernen durfte. Am Ende probierte ein Bodyguard, mir die Kamera wegzunehmen, dann wurde ich gepackt und aus der Stuttgarter Liederhalle geworfen. Ob der Versuch, mir die Kamera aus der Hand zu reißen sowie mich zu packen und aus einem öffentlichen Gebäude zu verbannen (Die Liederhalle gehört ja nicht Herrn Steinbrück) überhaupt dem Recht entspricht……hmmm

Eigentlich hatte ich noch ne Menge Material für Fragen und wollte genauer auf diesen Recentr-Artikel eingehen.

Doch beim zweiten Versuch wurde ich hart von der Seite angegangen und konnte die Frage zu den Delbrücks nicht mehr stellen.

Peer Steinbrücks „erleuchtete“ Dynastie und die organisierte Erodierung Deutschlands

Seit über 200 Jahren beeinflussen die Delbrücks Deutschlands Schicksal

von Alexander Benesch

Hinter der grauen Maus

Die Presse beschäftigt sich nach Peer Steinbrücks Outing als SPD-Kanzlerkandidat mit interessantem, aber letztendlich eher nebensächlichem Geplänkel über diverse Nebeneinkünfte. Er hätte beispielsweise einem Bericht zufolge in den vergangenen drei Jahren für mehrere Vorträge im Auftrag der Finanzindustrie fünfstellige Honorare erhalten. In mindestens zwei Fällen im Jahre 2011 habe das Nettohonorar sogar bei 20.000 Euro oder leicht darüber gelegen, berichtete die „Welt am Sonntag“. Bei weiteren vier Engagements habe das Honorar zwischen 10.000 und 15.000 Euro betragen. Für ein Interview Steinbrücks, das im Geschäftsbericht 2010 des mit höchsten Kreisen wie der Bilderberg-Organisation verbundenen Baukonzerns Bilfinger veröffentlicht worden war, habe die Kommunikationsagentur Brunswick 20.000 Euro plus Mehrwertsteuer in Rechnung gestellt, berichtete die Zeitung. Davon soll Steinbrück den größeren Anteil erhalten haben.

Für die politisch versierteren Bürger sind eher sein Gastauftritt 2011 bei der Bilderberg-Geheimkonferenz im schweizerischen St. Moritz von Belang, da bei diesen Treffen Vertreter aller wichtigen Industrien und Dynastien Einfluss nehmen auf die zukünftige erste Riege der Politik. Aber es gibt etwas wesentlich Dunkleres über den unscheinbaren, grauen Diplomvolkswirt zu berichten. Folgen sie mir zu entscheidenden Momenten der deutschen Geschichte, an denen „erleuchtete“ Agenten die Weichen stellten, um die Souveränität unseres Landes zu untergraben mit den schrecklichsten Folgen.

Wer verbirgt sich hinter dem Aufsteiger aus großbürgerlichen Verhältnissen, den helfende Hände dort beflügelten wo sein Talent nicht ausgereichte? Peer Steinbrück ist der ältere von zwei Söhnen aus der Ehe des Hamburger Architekten Ernst Steinbrück und dessen dänischstämmiger Ehefrau Ilse Schaper. Er wuchs in Hamburg-Uhlenhorst auf. Auf dem Gymnasium Johanneum musste er zwei Klassen wiederholen und wechselte dann wegen schlechter Noten die Schule. Er erlangte 1968 die fachgebundene Hochschulreife. Ab dem Sommersemester 1970 studierte er Volkswirtschaftslehre und Soziologie in Kiel, wo auch Wolfgang Kubicki zu seinen Kommilitonen zählte. Das Studium schloss er 1974 als Diplom-Volkswirt ab.

Bis hierhin scheint alles sehr gewöhnlich, wäre da nicht unter anderem sein Urgroßonkel Adelbert Delbrück, einer der Gründer der Deutschen Bank aus der weitverzweigten Familie Delbrück.

Der Beginn der Dynastie beginnt mit einer Rekrutierung durch die „Erleuchteten“

Adelbert war nicht der erste bedeutende Vertreter seiner Familie. Der eigentliche Urpatriarch war dessen Onkel Friedrich Delbrück.

Dieser preußische Theologe und Pädagoge machte schon vor Beginn seines Studiums die Bekanntschaft des Reformpädagogen Johann Bernhard Basedow und verbrachte im Jahr 1786 viel Zeit in seiner Gesellschaft. Basedow lehrte Illuminati-Prinzipien, war selbst aber anscheinend nicht Mitglied des Ordens.

Der berüchtigte Professor Adam Weishaupt weihte einst seinen 18-jährigen Schüler Franz Anton von Massenhausen in den Plan ein, eine neue Geheimgesellschaft zu gründen, vorgeblich um den Einfluss der Jesuiten und der Rosenkreuzer einzudämmen. Vor seiner Immatrikulation in Ingolstadt war von Massenhausen bereits in einer geheimen Studentengesellschaft in Göttingen. Diese Organisation diente schließlich als Modell und Schablone  für Weißhaupts „Perfektibilistenorden“ (Illuminaten) mit dem historischen Gründungsdatum 1. Mai 1776. Wenig später infiltrierten die Illuinaten zahlreiche Bildungseinrichtungen und studentische Geheimgesellschaften in Deutschland, wo viele neue Agenten rekrutiert werden konnten mit Lügen über eine vermeintliche Aufklärung.

Der deutsch-amerikanische Historiker Klaus Epstein (Harvard & Brown-Universität) erklärt:

Die berühmte Karlsschule in Stuttgart (Schillers alma mater) hatte mehrere Illuminati in ihren Fakultäten. Die Bildungsbewegung, angeführt von [Friedrich Delbrücks Lehrer] Basedow, lehrte Illuminati-Prinzipien. […] Die Lehrkörper-Positionen boten eine exzellente Hebelwirkung für die Arbeit des zukünftigen Triumphs der Aufklärung: Der prominente Illuminat Leuchsenring diente beispielsweise als Lehrer des preußischen Kronprinzen, der später Frederick William III wurde (obwohl das spätere Verhalten des Schülers ihn enttäuscht haben musste). Die beiden führenden Studentenorden, die Konstantisten und die Schwarzen Brüder, wurden beide von den Illuminati infiltriert.  Üblich waren sehr freundliche Beziehungen und auch direkte Überschneidungen mit den Freimaurern. Weitere bedeutende Orden waren die Amizisten, Unitisten und Harmonisten.

In Göttingen gab es 1770 an der Universität einen Konstantistenorden, bei dem laut Arnold Brügmann niemand geringeres als Illuminatus Baron von Knigge Mitglied war.

Wurde Friedrich Delbrück, der Vorfahre von Peer Steinbrück, von dem Illuminatenkreis über Basedow direkt rekrutiert oder nur  stark beeinflusst? Delbrücks Karriere bekam bald einen enormen Schub durch einen Mann namens August Hermann Niemeyer. Niemeyer wurde nach seinem vielbeachteten Werk „Charakteristik der Bibel“ ein Vertrauter sowohl des Illuminaten Lessing als auch des Freimaurers und Befürworters der französischen Revolution Klopstock. Delbrück wurde im Jahr 1800 auf Empfehlung seines ehemaligen Lehrers August Hermann Niemeyer am preußischen Hof angestellt. Dort war er Erzieher des späteren preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. Ab 1801 wurden auch dessen Brüder, der spätere Kaiser Wilhelm I. und Prinz Carl, von ihm erzogen.

1809 wurde er zum Geheimen Regierungsrat ernannt und dabei von der Erziehung des Kronprinzen entbunden. Als Grund wird seine angeblich zu „lasche“ Handhabung insbesondere des Kronprinzen Friedrich Wilhelm angesehen; Delbrücks Versuch, den Prinzen zu prägen, war aus Sicht der Eltern Friedrich Wilhelm III. und Königin Luise in Widerspruch zu politischen Notwendigkeiten geraten. Das Angebot, weiter die Erziehung der Prinzen Wilhelm und Karl zu leiten, schlug Delbrück aus. Ihm wurde aber gestattet, bis Mitte 1810 in der Nähe der Kinder zu bleiben.

Das eigentliche Ziel der Führungsebene der „erleuchteten“ Organisationen war nicht, wie in den Rekrutierungsbotschaften hochgehalten, Aufklärung und eine Stärkung der Bürgerrechte um der Freiheit willen, sondern die systematische Zersetzung und Zerstörung der konkurrierenden Monarchien und Aristokratien, die nicht Teil des Planes für eine neue Weltordnung waren. Als Hauptfeinde galten Deutschland und Russland.

Die norddeutsche Bankenszene und die Delbrücks

Friedrich Delbrücks Sohn Rudolph von Delbrück war ab 1867 Präsident des Bundeskanzleramts des Norddeutschen Bunds und galt als „rechte Hand“ Bismarcks, den er vor allem im Parlament oft vertrat. Bismarck galt weitläufig als Feind der illuminierten Kreise und wurde von jenen letztendlich ausmanövriert. Im neu gegründeten Deutschen Reich blieb Delbrück  zunächst engster Mitarbeiter Bismarcks und wurde Präsident des Reichskanzleramts.

Bild: Freimaurergrab

Der Neffe von Friedrich Delbrück hieß Adelbert. 1854 gründete er mit anderen Kaufleuten die Bank Delbrück Leo & Co. In den 50er und 60er Jahren des 19. Jahrhunderts übernahm er dann Leitungspositionen in verschiedenen Wirtschaftsverbänden, vor allem im Bankensektor. Für die Gründung einer neuen Großbank war Kapital nötig, um das Delbrück bei verschiedenen angesehenen Banken warb. Durch die Zeichnung von Aktien im Werte von 175.000 Talern durch das Bankhaus Magnus, dessen Inhaber Victor Magnus war, wurde dieser zum Mitbegründer der 1870 in Berlin gegründeten Deutschen Bank. Magnus wurde zum Vorsitzenden des 1. Verwaltungsrates gewählt.

Victor Magnus führte als letzter Erbe das von seinem jüdischen Großvater Immanuel Meyer Magnus 1808 gegründete und von seinem Vater Friedrich Martin Magnus übernommene angesehene Bankhaus, welches seit 1821 unter dem Namen „F. Mart. Magnus“ in der Behrenstraße 46 in Berlin-Friedrichstadt firmierte. Die Behrenstraße war damals die zentrale Achse im Berliner Bankenviertel.

Das Bankhaus der Magnus‘ stieg neben dem Bankhaus Mendelssohn zu einer der erfolgreichsten und angesehensten Banken im 19. Jahrhundert in Preußen auf. 1853 wurde ihr damaliger Inhaber Friedrich Martin Magnus geadelt, 1858 wurde die Bank in das Preußenkonsortium aufgenommen. Nach dem Tod Friedrich Martins von Magnus übernahm Victor Magnus die Bank im Jahre 1869 in voller Verantwortung. Er war außerdem als Generalkonsul in London tätig. Ein wichtiges Lenkungszentrum der erleuchteten Strömungen befand sich in Großbritannien, wo die herrschenden angelsächsischen Adelsfamilien deutscher Abstammung ihre Konkurrenten weltweit rekrutieren oder alternativ beseitigen wollten.

In der preußischen Bankenszene gab es neben Delbrück, Magnus oder Deutsche Bank unter anderem auch das Haus Mendelssohn. Letzteres unterhielt Geschäfte mit den Rothschild Fréres und einflussreichen Partnern aus dem italienischen schwarzen Adel. Ab den 1850er Jahren waren die Mendelssohns die Hofbankiers des russischen Kaiserhauses und dominierten den mitteleuropäischen Finanzmarkt für russische Staatsanleihen bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Innerhalb Deutschlands stieg die Firma Mendelssohn & Co. zu einem der bedeutendsten Privatbankhäuser auf. Eng war auch die Bindung an Max Warburg, aus der beispielsweise die Deutsche Warentreuhand hervorging.

Der Niedergang Europas und der Welt

Max Warburg wurde als zweitältester Sohn von Moritz Warburg in eine wohlhabende, konservative jüdische Bankiersfamilie geboren. Sein Vater leitete die Hamburger Bank in der dritten Generation. Die Vorfahren waren im 17. Jahrhundert aus Italien nach Deutschland in die Stadt Warburg in Westfalen eingewandert und hatten deren Namen als Familiennamen angenommen. Im 18. Jahrhundert übersiedelten die Warburgs nach Altona. Moses Marcus Warburg und sein Bruder Gershon Warburg gründeten 1798 das Bankhaus M. M. Warburg & Co in Hamburg.

Max arbeitete 1890 in Paris und 1891 in London beim Bankhaus N M Rothschild & Sons. Er kehrte 1893 nach Hamburg zurück und wurde Teilhaber der Familienbank, M.M. Warburg & Co. 1895 wurde auch Paul Teilhaber. Felix, der nächst jüngere Bruder, wanderte in die USA aus und trat dort in die Bank Kuhn, Loeb & Co. ein. Von 1904 bis 1919 war Max Warburg Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Er war Berater des deutschen Kaiser Wilhelm II. und nahm als Delegierter an den Verhandlungen zum Versailler Vertrag teil.

Warburg war seit 1924 Mitglied des Reichsbankrates. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten musste er diesen aufgrund seiner jüdischen Herkunft nach 1933 verlassen. Warburg gehörte dem dem ersten Vorstand der 1925 gegründeten I.G. Farben an und war 1932 in 20 Aufsichtsräten vertreten, 1933 war er noch in 14 und 1935 in 12 Gremien. Er war unter anderem im Aufsichtsrat der Reedereien Norddeutscher Lloyd in Bremen und der HAPAG. Schon Mitte 1933 musste er aus dem Aufsichtsrat der HAPAG ausscheiden.

Die Warburgs waren nach den Recherchen des renommierten Historikers Antony Sutton verstrickt in die Finanzierung von Adolf Hitlers Wahlkampf.

Kuhn, Loeb & Co. war eine amerikanische Investmentbank, mit Hauptsitz in New York City.  Dabei erwarb sich die Bank 1897 in der Bankenwelt besonderes Ansehen, als ihre finanzielle Unterstützung es dem amerikanischen Eisenbahnunternehmer Edward Henry Harriman ermöglichte, die Kontrolle über die Union Pacific Railroad zu gewinnen. Loeb, Kuhn & Co. unterstützte Harriman auch 1901 bei dessen Kampf gegen die von John Pierpont Morgan und James Jerome Hill beherrschte Great Northern Railway um die Übernahme von Northern Pacific Railroad.

Hitler-Finanzier Fritz Thyssens amerikanische Partner waren solche prominenten Mitglieder des Finanzestablishments der Wall Street. Edward Henry Harriman, der Eisenbahnmagnat, hatte zwei Söhne. W. Averell Harriman und E. Roland Harriman. 1917 war Averell Harriman einer der Direktoren der Guaranty Trust  Company und in die bolschewistische Revolution verwickelt. Der Nazi-Finanzier Hendrik Kouwenhoven war Roland Harrimans Kodirektor bei der Union Banking Corporation in New York.

Die Harrimans wurden von Historikern dank Originaldokumenten geoutet als einflussreiche Mitglieder des amerikanischen Illuminati-Ablegers Skull&Bones.

Während dem Wahlkampf in Deutschland 1933  wurde ein Gesamtbetrag von 3 Millionen Reichsmark von „renommierten“ Firmen und Geschäftsleuten gespendet, durch ein Konto der Delbrück-Schickler-Bank gewaschen und gelangte dann in die Hände von Rudolf Heß zur Verwendung  durch Hitler und die NSDAP. Diesem Transfer an Geldern folgten der Reichstagsbrand, die Aberkennung von Verfassungsrechten und die Konsolidierung der Macht der Nazis.

Hier sind wir wieder beim Bankhaus Delbrück angelangt. David Splitgerber und Gottfried Adolph Daum (1679–1743) gründen 1712 in Berlin ein Handelsunternehmen, welches als Finanzierungsstelle für Waffen und Munition des preußischen Staates fungierte. Ab 1764 führt der Schwiegersohn Splitgerbers, Johann Jacob Schickler, das Unternehmen. Dessen Söhne, die Gebrüder David Schickler und Johann Ernst Schickler, übernehmen 1795/96 das Handelshaus und erweitern das Geschäftsgebiet durch die Finanzierung von Unternehmensgründungen; die Umbenennung erfolgt 1795 in „Gebrüder Schickler“. Im Jahr 1857 kommt es dann zur Gründung des Hauses „Delbrück Leo & Co.“ durch Adelbert Delbrück in Berlin, nachdem die Gebrüder Schickler ein eigenes Bankhaus gegründet hatten. Das Haus wird zum finanziellen Begleiter junger Großunternehmen wie Siemens, Krupp u. a.
Sein neuer Inhaber Adelbert Delbrück ist 1870 Gründungsmitglied mit weiteren Gesellschaftern der Deutschen Bank AG, wo er von 1871 bis zu seinem Tod 1890 als Vorsitzender des Aufsichtsrats fungiert. Im Jahr 1910 erfolgt die Fusion der „Gebrüder Schickler & Co.“ mit „Delbrück Leo & Co.“ zum Bankhaus „Delbrück Schickler & Co.“ durch Ludwig Delbrück. 1919 kommt es zur Gründung der Schwestergesellschaft „Delbrück von der Heydt & Co.“ durch Eintritt des Gesellschafters Karl von der Heydt in Köln. Diese Bank bildet vom September 1921 bis Februar 1923 einen 20-jährigen jungen Mann aus, der sein Studium der Wirtschaftswissenschaften nach einem Semester abbrach: Hermann Josef Abs.

Ab 1937 war Abs unter anderem auch Mitglied im Aufsichtsrat der I.G. Farben. 1941 wurde er Mitglied des Aufsichtsrates der Kontinentale Öl AG und Aufsichtsratsvorsitzender der Pittler Werkzeugmaschinenfabrik AG, einer Maschinenbaufirma in Leipzig-Wahren für die Produktion von Waffensystemen und Munition. Ende 1942 bestand hier die Belegschaft zu einem Drittel aus Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen.

Abs kommt nach einem Auslandsaufenthalt 1929 zurück zum Berliner Stammhaus „Delbrück Schickler & Co.“, bevor er 1937 in den Vorstand der Deutschen Bank wechselt. Beim Bankhaus Delbrück wurden vom seinerzeitigen Chef der Reichskanzlei Hans Heinrich Lammers erhebliche Teile des Vermögens Hitlers angelegt.

Peer Steinbrück und die Zukunft

Als Nachkomme des Delbrück-Clans und Auserwählter von erleucheten Organisationen wie Bilderberg wird Peer Steinbrück nach den nächsten Bundestagswahlen als möglicher Kanzler oder wichtiger Minister an entscheidenden Schalthebeln sitzen. Was lässt seine Familientradition erwarten?

Hinweis: Die Arbeit enthält u.a. Material aus der deutschsprachigen wikipedia

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