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Stalins amerikanische Retter waren gleichzeitig die militanten Antikommunisten

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Russland feiert seinen Tag des Sieges über den Faschismus und verschweigt dabei die Bedeutung des amerikanischen Lend-Lease-Programms, mit dem das notwendige Material geliefert worden war.

Ein Großteil der logistischen Unterstützung des sowjetischen Militärs wurde von Hunderttausenden von in den USA hergestellten Lastwagen geleistet, und bis 1945 war fast ein Drittel der Lkw-Stärke der Roten Armee in den USA gebaut. Lastwagen wie der Dodge 3⁄4-Tonnen und der Studebaker 2+1⁄2-Tonnen waren mit Abstand die besten verfügbaren Lastwagen ihrer Klasse. Entscheidend waren auch amerikanische Lieferungen von Telefonkabeln, Aluminium, Konserven und Kleidung. Lend-Lease lieferte auch erhebliche Mengen an Waffen und Munition. Die sowjetische Luftwaffe erhielt 18.200 Flugzeuge, was etwa 30 Prozent der sowjetischen Kriegsjäger- und Bomberproduktion entsprach. Die meisten Panzereinheiten waren von der Sowjetunion gebaute Modelle, aber etwa 7.000 Lend-Lease-Panzer (plus mehr als 5.000 britische Panzer) wurden von der Roten Armee eingesetzt.

Ein besonders kritischer Aspekt von Lend-Lease war die Versorgung mit Lebensmitteln. Die Invasion hatte die UdSSR einen großen Teil ihrer landwirtschaftlichen Basis gekostet; Während der ersten Offensive der Achsenmächte von 1941-42 ging die gesamte besäte Fläche der UdSSR um 41,9 % und die Zahl der Kolchosen und Sowchosen um 40% zurück. Die Sowjets verloren eine beträchtliche Anzahl von Zug- und Nutztieren. Zehntausende landwirtschaftliche Maschinen wie Traktoren und Dreschmaschinen wurden zerstört oder gingen verloren. Auch die Landwirtschaft erlitt einen Arbeitsausfall; Zwischen 1941 und 1945 mussten 19,5 Millionen Männer im arbeitsfähigen Alter ihre Farmen verlassen, um in Militär und Industrie zu arbeiten. Lend-Lease lieferte somit eine riesige Menge an Nahrungsmitteln und landwirtschaftlichen Produkten.

Laut dem russischen Historiker Boris Vadimovich Sokolov spielte Lend-Lease eine entscheidende Rolle beim Gewinnen des Krieges:

Insgesamt lässt sich folgendes Fazit ziehen: Ohne diese Westlieferungen im Lend-Lease-Verfahren hätte die Sowjetunion nicht nur den Großen Vaterländischen Krieg nicht gewinnen können, sondern seither nicht einmal mehr die deutschen Eindringlinge hätte abwehren können es konnte selbst keine ausreichenden Mengen an Waffen und militärischer Ausrüstung oder ausreichende Vorräte an Treibstoff und Munition produzieren. Die sowjetischen Behörden waren sich dieser Abhängigkeit von Lend-Lease durchaus bewusst.

Nikita Chruschtschow, der während des Krieges als Militärkommissar und Vermittler zwischen Stalin und seinen Generälen gedient hatte, ging in seinen Memoiren direkt auf die Bedeutung der Leih- und Pachthilfe ein:

Stalin erklärte unverblümt, dass wir den Krieg nicht gewonnen hätten, wenn die Vereinigten Staaten uns nicht geholfen hätten. Wenn wir eins zu eins gegen Nazideutschland hätten kämpfen müssen, hätten wir dem Druck Deutschlands nicht standhalten können, und wir hätten den Krieg verloren.

Joseph Stalin erkannte während der Teheraner Konferenz im Jahr 1943 während eines Abendessens auf der Konferenz öffentlich die Bedeutung der amerikanischen Bemühungen an:

„Ohne amerikanische Maschinen hätten die Vereinten Nationen den Krieg niemals gewinnen können.“

Ohne Amerikaner wie W. Averell Harriman und die Seilschaften wie Skull & Bones wäre die Sowjetunion wohl untergegangen, bzw. sie hätte in der Form nie existiert. Es gab immer eine Ausrede für amerikanisches Business mit den Sowjets und zeitweise sogar den Nationalsozialisten; je nachdem hieß es, man müsse doch den Kommunismus bzw. den Faschismus zurückdrängen.

Zu dem Personal des Bankhauses Brown Brothers Harriman & Co. zählten auch George Herbert Walker und dessen Schwiegersohn Prescott Bush, dessen Sohn George Herbert Walker Bush CIA-Direktor und US-Präsident wurde.

Harrimans Bankgeschäft war die Hauptverbindung zur Wall Street für deutsche Unternehmen und die vielfältigen US-Finanzinteressen von Fritz Thyssen, der bis 1938 ein finanzieller Unterstützer der NSDAP war. Ein neues US-Gesetz stufte dann alle gewinnbringenden Geschäftstransaktionen mit feindlichen Nationen als illegal ein, und alle beteiligten Gelder oder Vermögenswerte wurden von der US-Regierung beschlagnahmt. Die Kriegserklärung Hitlers an die USA führte am 20. Oktober 1942 zu einem Befehl der US-Regierung, deutsche Assets in den USA zu übernehmen, einschließlich Harrimans Operationen in New York City.

Ab Frühjahr 1941 diente Harriman Präsident Franklin D. Roosevelt als Sondergesandter für Europa und half bei der Koordinierung des Lend-Lease-Programms zur Belieferung der Sowjets mit genügend Kriegsgerät, um die Nazis zu bezwingen und anschließend Osteuropa dauerhaft zu besetzen. Harriman wurde im Oktober 1943 zum Botschafter der Vereinigten Staaten in der Sowjetunion ernannt.

In Paris freundete sich Harriman mit dem CIA-Agenten Irving Brown an, der antikommunistische Gewerkschaften und Organisationen organisierte. Vom Retter des Kommunismus wurde er zum Antikommunisten. Der gewählte Präsident Kennedy ernannte Harriman zum Botschafter, der daran werkelte, die Regierung in Vietnam zu stürzen. Das Hochschaukeln des Konflikts in dem asiatischen Land erinnert in vielerlei Hinsicht an die Ukraine heute.

Seilschaften wie Skull& Bones sind Einrichtungen bzw. Tarnorganisationen, die auf das britische adelige Kolonialreich zurückgehen. Über Bones schuf man auch die modernen US-Behördengeheimdienste wie den OSS und die CIA. Die Harrimans brachten die Wirtschaft Russlands unter den Sowjets (und dadurch indirekt das sowjetische Militär) nach der Revolution wieder auf Kurs.

Die Sowjets erwarben auch moderne Bergbau- und Transportanlagen für ihre Manganvorkommen, erwarben Devisen und umgingen die offizielle amerikanische Außenpolitik in Bezug auf Kredite an die UdSSR in einer Reihe von Geschäftsvereinbarungen mit der W.A. Harriman Company und dem Guaranty Trust. Am 12. Juli 1925 wurde zwischen der W.A. Harriman Company of New York und der UdSSR ein Konzessionsvertrag für die Ausbeutung der Chiaturi-Manganvorkommen und die umfassende Einführung moderner Abbau- und Transportmethoden geschlossen. Immer wieder stoßen wir auf Mitglieder der Geheimorganisation Skull&Bones. Der Vorsitzende der Georgian Manganese Company war Bones-Mitglied C. Brush. Das Harriman-Guaranty-Syndikat informierte das US-Außenministerium nicht über seine Pläne. Averell Harriman hatte im Prinzip ein illegales Projekt an der US-Regierung vorbeigeschmuggelt. Die Anwaltskanzlei Simpson, Thacher & Bartlett war in den 1920er Jahren am Broadway 120 in New York ansässig und half den Interessen der Sowjetunion. Die Kanzlei wurde 1884 von Thomas Thacher (Skull and Bones 1871) gegründet. Sein Sohn Thomas Day Thacher (Bones-Jahrgang 1904) arbeitete für die Familienkanzlei, nachdem er Yale verlassen und in den Orden aufgenommen worden war. Der jüngere Thomas Thacher arbeitete für Henry L. Stimson (Bones 1888). Um diese Zeit freundete sich Thacher sowohl mit Felix Frankfurter als auch mit Raymond Robins an. Laut umfangreicher Dokumentation in den Akten des Lusk-Komitees war sowohl Frankfurter als auch Robins den Sowjets eine beträchtliche Hilfe. Frankfurter, der später im Supreme Court Richter wurde, leitete im November 1919 ein Treffen, um zu werben für die amerikanische Anerkennung der neu geschaffenen Sowjetunion.

Baron Ismay und Lord Mountbatten

General Hastings Lionel „Pug“ Ismay, 1st Baron Ismay wurde der erste NATO-Generalsekretär. Er war Mitglied im britischen Kronrat, war Deputy Lieutenant der Krone und Träger der höchsten Orden. Sein Vater saß im Legislative Council der britischen Besatzer-Regierung in Indien. Er selbst diente als Militärsekretär von Lord Willingdon, dem neu ernannten britischen Vizekönig von Indien, dann im Committee of Imperial Defence und dem War Cabinet während des Zweiten Weltkriegs. Er war zweitweise exklusiv beschäftigt mit den Vorbereitungen für die Invasion der Normandie. Später diente er unter Lord Mountbatten. Ismay war ein Befürworter der NATO-Erweiterung und sagte, dass die NATO „wachsen muss, bis die ganze freie Welt unter einen Schirm kommt“.

Als Generalsekretär der NATO wird Ismay auch als der Erste beschrieben, der gesagt hat, der Zweck des Bündnisses sei es gewesen, „die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten“, ein Sprichwort, das seither zu einer gebräuchlichen Beschreibung der Allianz geworden ist. War sich Ismay bewusst über das Ausmaß der Ostgeschäfte von Harriman? Konnte er such sicher sein, dass die kommunistische Revolution in Russland nicht die Inszenierung war der Romanows, der Verwandten vom britischen Thron und der adeligen Geheimdienste? Wusste er, wie tief Lord Mountbatten verwickelt war in Russland?

Louis Mountbatten war der Onkel von Prinz Philip, dem Ehemann der britischen Königin Elisabeth II. Einer von Philips Söhnen ist Prinz Andrew, der unter massiven Druck steht wegen dem Fall Jeffrey Epstein. Louis galt als ein Marxist und förderte die Sowjetunion. Westliche Politiker und Geheimdienstler hielten ihn für einen Verräter, der von Russland erpresst wird. Sein echter Name ist Hessen-Darmstadt und er war somit Teil der Familie der Zaren.

Unmittelbar nach seinem Austritt aus der NATO wurde Ismay von Königin Elizabeth II. mit einer Ernennung zum Strumpfbandorden geehrt. Seine jüngste Tochter Mary hatte George Seymour, Stallmeister von Königin Elizabeth, der Königinmutter, geheiratet, und ihre Tochter Katharine ist eine Patentochter von Prinzessin Margaret.

War Ismay bewusst, dass der Thron rechtzeitig das Vermögen des letzten Zaren in die City of London transferierte? Dass auch aktiv Kommunisten bezahlt wurden?

Der letzte Finanzminister des russischen Zarenreichs war Pjotr Lwowitsch Bark, der mit Hilfe von u.a. Großbritannien und den USA die militärischen Aktivitäten Russlands im Ersten Weltkrieg gegen Deutschland finanziert hatte. Bark flüchtete nach London in eine Luxusvilla, änderte seinen Vornamen in Peter um und bekam prompt von der Barings Bank im Auftrag der britischen Zentralbank „Bank of England“ einen Betrag von 16.500 Pfund Sterling ausbezahlt. Die Historiker können sich dies bis heute nicht erklären. Die Baring-Familie stammte ursprünglich aus Hannover und zählte dort zu einer privilegierten bürgerlichen Schicht, die das Vertrauen des Adels genoss. Der Hannoveraner Zweig der Welfen besetzte ab 1714 den Britischen Thron. Die Bank of England war vom Adel hochgezogen worden und war mit dem neuen fraktionalen Reservebanking den Zentralbanken anderer Länder überlegen. Peter Bark wurde zum Berater der Bank of England und verdiente sich den Royal Victorian-Orden und den Titel eines Baronets. Bevor er nach London geflüchtet war, hielt er sich in Paris auf und stand unter Beobachtung des französischen Geheimdienstes. Dieser hielt in einem Dossier vom 25. Januar 1919 fest, dass Bark ein „bolschewistischer Agent“ sei, der seit 1917 in Verbindung mit Leo Trotzki gestanden und nach der Errichtung des Sowjetregimes den Kontakt fortgesetzt haben soll. Zugleich war Bark ein treuer Unterstützer der geflüchteten Romanows in England, Dänemark und anderswo. Die Romanows waren ein und dieselbe Familie wie der britische Thron. Beispielsweise verschaffte Bark über König George V., mit dem er schon während des Krieges in engem Kontakt stand, der Schwester des Zaren, Großfürstin Xenija, als neues Domizil Frogmore Cottage. Im Auftrag von Xenija und ihrer Schwester Olga brachte Bark nach dem Tod von Maria Fjodorowna aus ihrem Besitz Juwelen im Wert von 200.000 Pfund (inflationsbereinigt heute rund 6 Millionen Euro) von Kopenhagen nach London.

Die Romanows, der britische Thron und in geringerem Umfang auch Peter Bark wussten, wohin das gewaltige Vermögen des letzten Zaren verschwunden war. Das ehemalige Nettovermögen von Zar Nikolaus II. wurde im Jahr 2010 inflationsbereinigt auf 214 bis 256 Milliarden Euro geschätzt. Der Großteil des Kapitals war angeblich in Aktien angelegt und auf ausländischen Bankkonten sei hingegen so gut wie nichts geparkt worden. Die privaten Konten bei der Bank of England sollen bereits während des Ersten Weltkrieges geschlossen und die Guthaben nach Russland zurücküberwiesen worden sein. Wirklich bestätigen lässt sich das nicht. Angesichts dessen, dass der Zar zu ein und derselben Familie gehörte wie der britische Thron, wäre es das Naheliegendste gewesen, frühzeitig das Vermögen nach Britannien und Dänemark zu schaffen. Der Hochadel konnte tun, was er wollte, und alle wesentlichen Aspekte verschleiern. Russland wickelte traditionell sämtliche Auslandsgeschäfte über die City of London ab und besaß mehrere Konten bei der Bank of England. Bevollmächtigter und Treuhänder dieser Konten war Pjotr Bark. Alles, aber auch wirklich alles, deutet sehr stark auf meine These hin, die ich bereits in Band I meiner Buchreihe dargelegt hatte: Die Revolution in Russland hatte lediglich einen kommunistischen Anstrich und war von Anfang an das Werk des Hochadels. Die Romanows wollten raus aus dem Rampenlicht und aus dem Schatten heraus regieren. Als Marionetten dienten Lenin, Trotzki und die anderen Bolschewiki. Endlich war es gelungen, den gewöhnlichen russischen Landadel zu vertreiben, der bis in alle Ewigkeit an dem veralteten System der Bauernleibeigenschaft festhalten wollte. Endlich war es möglich, eine zentral gesteuerte Diktatur über ganz Russland zu erschaffen. Die wichtigsten Kommunisten waren Agenten der Geheimdienste des Hochadels, die kommunistische Revolution wurde von Agenten des Hochadels bezahlt und hinterher halfen Agenten des Hochadels dabei, die Wirtschaft von Sowjetrussland schleunigst wieder aufzubauen. 1917 und 1918 war der amerikanische Staatsanwalt und spätere Richter Thomas D. Thacher beauftragt mit der Russland-Mission des Amerikanischen Roten Kreuzes, dessen Vorsitzender William Howard Taft war, der zuvor als US-Präsident gedient hatte. Das Rote Kreuz war offiziell eine Wohltätigkeitsorganisation, aber gleichzeitig ein Vehikel für (geheime) Außenpolitik. Bei der Rotkreuzmission war u.a. Frederick M. Corse dabei von dem Ableger der National City Bank in Petrograd. Sowohl Thacher als auch Taft waren Mitglieder der Geheimorganisation Skull & Bones, die auf das britische Kolonialreich und den Hochadel zurückgeht.

Lenin und seine Genossen waren durch einen brutalen militärischen Kampf im Laufe der Zeit formell die Herrscher über das russische Territorium geworden, aber die Industrie stand praktisch still, was bedeutete, dass der neue sozialistische Staat keine nennenswerten Einkünfte hatte und nur begrenzt diplomatisch anerkannt war vom Ausland. Woher sollte man neue Ausrüstung kaufen, um wieder in nennenswertem Umfang Öl und Mangan zu fördern? Zu Hilfe kamen eine Reihe an Amerikanern, deren Sitz das Equitable Building an der Nummer 120 der Straße Broadway im Bankenviertel von New York war. Das brandneue Hochhaus hatte im Laufe der Zeit als Mieter Top-Konzerne wie General Electric, DuPont, Aluminum Company of New York, Eisenbahnunternehmen, sowie Banken wie Barclays und die New Yorker Federal Reserve. Also genau das, was die Sowjets dringend brauchten. Der Schlüssel zum russischen Wiederaufbau waren die Ölfelder des Kaukasus in Baku. Amerikanische Firmen wie die International Barnsdall Corporation verkauften die notwendige Ausrüstung und kauften den Sowjets sogar gefördertes Öl ab.

https://www.jstor.org/stable/150798

https://history.state.gov/historicaldocuments/frus1923v02/d663

Bereits zwischen 1898 und 1903 investierten britische Ölfirmen 60 Millionen Rubel in die Ölfelder von Baku. Zwischen 1898 und 1901 produzierte Baku mehr Öl als die USA. Bis 1901 wurde die Hälfte des weltweiten Öls aus Bohrlöchern gefördert, die sich innerhalb von 6 Quadratmeilen befanden. Am Vorabend des Ersten Weltkriegs hielten drei Unternehmen (Russian General Oil Company, Royal Dutch Shell und Partnership of Nobel Brothers) 86% des gesamten Aktienkapitals und kontrollierten 60% der Ölproduktion. 1912 erwarb Anglo-Dutch Shell 80% der Anteile an der Caspian-Black Sea Society „Mazut“, die den Rothschild Frères gehört hatte. Andere britische Firmen kauften Öloperationen von Hajji Zeynalabdin Taghiyev.

AlexBenesch
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