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Studie zeigt organisierte, amtliche und wissenschaftlich vorgehende Pädo-Netzwerke in Berlin und im Rest der Republik

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Von 1973 bis 2003 wurden Kinder und Jugendliche bewusst an vorbestrafte pädophile Pflegeväter vermittelt vom Berliner Jugendamt. Ein  Netzwerk, das sich auf die ganze Republik erstreckt, befriedigte eigene Neigungen und nutzte die Kinder wie Versuchskaninchen.

In Berlin wurde nun der Abschlussbericht zum „Fall Kentler“ vorgestellt, gemeint ist ein seinerzeit führender Wissenschaftler. Die Studie wurde von der Berliner Senatorin Sandra Scheeres (SPD) initiiert und von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie gefördert.

Helmut Kentler war ein deutscher Psychologe, Sexualwissenschaftler und Professor für Sozialpädagogik an der Universität Hannover. Frühzeitig arbeitete er mit Kindern und Jugendlichen und verstand seine Herangehensweise zur Sexualität als „emanzipatorisch“, quasi das extreme Gegenteil der althergebrachten, sehr restriktiven Sexualmoral.

Er ließ zu, dass pädophilen Männern Jugendliche (auch geistig minderbemittelte) als Pflegekinder anvertraut werden. Das Ganze wirkt wie ein verrückter Freifeldversuch, um griechische Pädophilie aus der Antike auf unsere moderne Zeit zu übertragen. In alten Texten ist die Rede davon, dass pädophile Männer als Mentoren Jugendliche aufnehmen, mit ihnen Sex haben, und zu Erwachsenen heranbilden. In Wirklichkeit benutzten die Männer die Jugendlichen einfach nur als Sexspielzeug. Kentler meiten explizit:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Ich habe […] in der überwiegenden Mehrheit die Erfahrung gemacht, dass sich päderastische Verhältnisse sehr positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Jungen auswirken können, vor allem dann, wenn der Päderast ein regelrechter Mentor des Jungen ist.[/penci_blockquote]

Kentler selbst war ledig, homosexuell und hatte drei Adoptivsöhne und einen Pflegesohn.

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]„Werden solche Beziehungen von der Umwelt nicht diskriminiert, dann sind um so eher positive Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung zu erwarten, je mehr sich der Ältere für den Jüngeren verantwortlich fühlt“,[/penci_blockquote]

schrieb er 1974 in seinem Vorwort zur Broschüre „Zeig mal!“ Kentler war auch als gerichtlicher Sachverständiger in Missbrauchsfällen tätig. Über die von ihm bis zu diesem Zeitpunkt bearbeiteten fast 30 Fälle erklärte er 1997:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]„Ich bin sehr stolz darauf, dass bisher alle Fälle, in denen ich tätig geworden bin, mit Einstellungen der Verfahren oder sogar Freisprüchen beendet worden sind.“ [/penci_blockquote]

In der neuen Studie heißt es:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]„Es ist ein Netzwerk quer durch die wissenschaftlichen pädagogischen Einrichtungen insbesondere der 1960er und 1970er Jahre und die Senatsverwaltung (dem Landesjugendamt) bis hinein in einzelne Berliner Bezirksjugendämter, in dem pädophile Positionen akzeptiert, gestützt und verteidigt wurden.“[/penci_blockquote]

Explizit genannt werden in dem Bericht das Pädagogische Zentrum Berlin, das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, die Freie Universität und das Pädagogische Seminar Göttingen. Außerdem lassen sich Verbindungen nachweisen zwischen dem Pädagogischen Zentrum und der Odenwaldschule in Hessen, die nach Bekanntwerden des dortigen Missbrauchsskandals schließen musste.

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]„Die bisherigen Hinweise verdichten sich, dass es sich bei diesen Pflegestellen um alleinlebende, mitunter mächtige Männer aus Wissenschaft, Forschungseinrichtungen und anderen pädagogischen Kontexten gehandelt hat, die pädophile Positionen auch gelebt haben.“[/penci_blockquote]

Mitarbeiter der Jugendämter und der Senatsverwaltung seien Teil dieses Netzwerks gewesen.

Die Zeitung EMMA war schon früh an dem Fall dran und vergleicht die Strukturen in Deutschland mit den USA:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Die Pädophilen-Vereinigungen in USA gleichen in ihrer Organisation, Effektivität und Undurchschaubarkeit „mittelalterlichen Geheimzünften“ (O’Grady). Ob sie sich nun ‚The North American Man/Boy Association‘ nennen oder ‚Howard Nichols Society‘ – sie alle stellen sich als Kinder- und Menschenfreunde dar und verstehen sich als „fortschrittlich“, denn sie propagieren „das Recht aller Menschen auf Beziehungen zwischen den Generationen“. Diese so genannten Kinderfreunde haben einen hohen „Verschleiß“. Sie verlieren die Lust, sobald das neue Objekt ihrer Begierde groß wird. 403 verurteilte Pädophile, die ein US-Wissenschaftler befragte, hatten zusammen 67.000 Kinder (!) missbraucht, also: jeder im Durchschnitt 166.[/penci_blockquote]

„Antifaschismus“ durch Sex

Das Thema Sex wurde von verschiedenen Seiten politisiert. Die erzkonservative Sichtweise postuliert, dass freiere Sexualität verkommene Menschen hervorbringt, die sich für den Sozialismus begeistern und althergebrachte Strukturen vernichten. Die linke Sichtweise postulierte, dass eine restriktive Sexualmoral bösartige und irre Menschen hervorbringt, die anfällig sind für den Faschismus.

Maßgeblich für viele war die Arbeit von Wilhelm Reich. Dieser beklagte die Erziehungsmaßnahmen, die “sich gegen die Sexualität des Kindes richten.” Die Kinder würden sich später Ersatzbefriedigung suchen in Form von Nationalismus und Militanz. So bilde sich der typische “hässliche Deutsche” heraus. Genau diese Gedanken griffen die 68er und die Grünen auf, die heute beispielsweise in Jürgen Elsässers COMPACT-Magazin theatralisch attackiert werden. Auch Erich Fromm wird von Jürgen Elsässer begeistert zitiert:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Dabei kommt einer “nicht durch einschüchternde Verbote beschränkten Befriedigung der genitalen Sexualität” eine entscheidende Rolle zu. Wenn der genitale Lustgewinn des Kindes unterdrückt wird, beobachtet man später ein Vorherrschen prä-genitaler Triebe, also zum Beispiel der analen Tugenden Sauberkeit, Geiz, Pünktlichkeit, Ordnungswahn etc. – ein untrügliches Zeichen für autoritäre Charaktere.[/penci_blockquote]

„Deutsche“, also schlechte Eigenschaften, würden also aus der „analen Phase“ (nach Sigmund Freud) stammen. Gute, also nicht-deutsche Eigenschaften stammen aus höheren Entwicklungsphasen.

Die Sex-Spielchen mit Kindern und der Sex mit Kindern wurde in den links-grünen “Kinderläden” durchprobiert und die Pädo-Agenda sickerte insgesamt in die Sphäre der Grünen ein. Auf diesem Fundament entstanden Texte wie jene von Daniel Cohn-Bendit, Volker Beck und Jürgen Trittin. Diese drei grünen Politiker haben in den 70er und 80er Jahren Schriften veröffentlicht oder presserechtlich verantwortet, in denen Sex zwischen Kindern und Erwachsenen verharmlost wird.

1996, als Elsässer noch auf die Rückkehr des Kommunismus hoffte, nannte er in dem Buch “Vorwärts und Vergessen” die Familie noch die “psychische Agentur des Kapitalismus”:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]“In der Hölle der Kleinfamilie können die Heranwachsenden keine Ich-Stärke ausbilden. Deswegen ist Politik zur Bewahrung der patriarchalen Familie immer konterrevolutionär.” “Aber warum die heterosexuelle Kleinfamilie? Warum keine Kommune? Kein lesbisches oder homosexuelles Paar? Sind Alleinerziehende schlechter? Jedenfalls: Das Dreieck Vater-Mutter-Kind(er) produziert in jeder Gesellschaftsformation Autoritätshörigkeit.”[/penci_blockquote]

AlexBenesch
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