George Floyd war ein Gewaltverbrecher, der mit einem gewalttätigen Polizisten zusammenstieß

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Kommentar

Nein, es wird keinen „Rassenkrieg“ geben. Nein, das wird nichts an der Gewalt im Allgemeinen ändern. Nein, die Apokalypse wird nicht kommen. Nein, George Floyd ist kein Märtyrer. Er war ein gefährlicher Krimineller, der einmal das Haus einer Frau betrat, ihr eine Waffe in den Bauch drückte und das Haus nach Drogen und Geld durchsuchte. Der Polizeibeamte Derek Michael Chauvin war ein gewalttätiger, paranoider Polizist mit vielen Beschwerden gegen ihn. Und beide kollidierten miteinander.

Der Fall George Floyd und die anschließenden Unruhen werden nichts an irgendetwas ändern.

Ein Polizeibeamter sollte sich durch gesunden Menschenverstand und seine Ausbildung und Erfahrung darüber im Klaren sein, dass man sich wahrscheinlich nicht neun Minuten lang auf den Nacken von jemandem knien sollte, besonders dann nicht, wenn diese Person nicht mehr ansprechbar ist. Floyd als verurteilter Schwerkrimineller und Erwachsener sollte sich darüber im Klaren sein, dass man sich fügen muss, wenn man von der Polizei festgehalten wird. Alberne Possen und Gejammer werden dich nicht aus der Sache herausholen, sondern noch tiefer in Schwierigkeiten bringen.

Floyd hatte „verschiedene medizinische Grunderkrankungen, darunter Herzkrankheiten und Bluthochdruck“, und die Anwälte werden die kleinsten Details dieser komplizierten Faktoren erörtern. Am Ende werden wir vielleicht ein nicht ganz so strenges Urteil sehen, und das wird das Ende des Falles sein. Die Unruhen und das politische Geschwätz werden so lange andauern, bis die Regierung ein Machtwort spricht und andere Themen die Schlagzeilen beherrschen.

Wer ist George Floyd?

Ein gefährlicher krimineller Rapper. Er war mit der in Houston ansässigen Hip-Hop-Gruppe Screwed Up Click und solo als „Big Floyd“ unterwegs. Im Jahr 2009 wurde Floyd wegen schweren Raubüberfalls mit einer tödlichen Waffe zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Ironischerweise arbeitete er später als Wachmann in einem Restaurant.

Er wurde als „sanfter Riese“ beschrieben, was ziemlich albern ist. Floyd hatte mindestens fünf Jahre im Gefängnis verbracht. In einem der Anklageschriftendokumente vermerkten Beamte, dass Floyd in den 1990er Jahren zweimal wegen Diebstahls und Lieferung einer kontrollierten Substanz verurteilt worden war.

Er saß 2009 fünf Jahre im Gefängnis wegen schwerer Körperverletzung im Zusammenhang mit einem Raubüberfall im Jahr 2007, bei dem er das Haus einer Frau betrat, ihr eine Pistole in den Bauch drückte und das Haus nach Drogen und Geld durchsuchte, laut Gerichtsakten. Ein anderer Verdächtiger hatte sich als Mitarbeiter der Wasserbehörde ausgegeben, um in die Wohnung der Frau einzudringen. Fünf weitere Männer folgten. Sie wurde wiederholt mit einer Pistole geschlagen. Wurde dieses Verbrechen in die nationalen Nachrichten aufgenommen? Sicherlich nicht.

Diese Gruppe war dumm genug, ein Fahrzeug zu benutzen, bei dem das Nummernschild sichtbar war. Ein Nachbar schrieb sich die Nummer auf und meldete den Raubüberfall, womit die Karriere des „sanften Riesen“ von der „Screwed up Click“ (auf deutsch: verkorkste Clique) beendet wurde.

Davor war es Kokain und Diebstahl mit einer Schusswaffe.

Nach der langen Haftstrafe „wollte er einen Neuanfang“, d.h. er war sich bewusst, dass jede weitere Verurteilung ihn endgültig hinter Gitter bringen würde. Online erschien ein Video von Floyd, in dem er die jüngere Generation ermutigt, der Waffengewalt ein Ende zu setzen. Er war kein reformierter Moral-Prediger. Er fand einfach eine neue Rolle, mit der er versuchte, sich wohl zu fühlen. Aber bequem war sie nicht. Seine schlecht bezahlten Jobs als Wachmann in Restaurants und Nachtclubs müssen die Versuchung zu mehr Kriminalität geweckt haben. Seine Arbeit war beendet, als die COVID-Pandemie zuschlug.

Wer ist Offizier Chauvin?

Ein etwas paranoider Offizier, der möglicherweise eine posttraumatische Belastungsstörung hatte. Derek Michael Chauvin hatte 18 Beschwerden in seiner offiziellen Polizeiakte, zwei davon endeten mit Disziplinarmaßnahmen seitens der Abteilung. Er war in drei Polizeischießereien verwickelt gewesen, von denen eine tödlich endete. Vielleicht wurde er davon paranoid. Vielleicht entwickelte er eine PTBS. Vielleicht war er einfach ein sehr gewalttätiger Mann. Vielleicht war er ein Krimineller in Uniform. Seine Vergangenheit wird sicherlich noch einmal gründlich untersucht werden.

Was geschah während der Auseinandersetzung?

Laut der Strafanzeige wurde die Polizei gerufen, nachdem Floyd verdächtigt wurde, im Cup-Foods-Laden einen gefälschten 20-Dollar-Schein benutzt zu haben. Nach Angaben der Polizei befand sich Floyd in einem nahegelegenen Auto und „schien unter dem Einfluss von Drogen zu stehen“.

Die Beamten Thomas Lane und J. Alexander Kueng näherten sich Floyd, der sich mit zwei anderen Personen in einem Auto befand. Es handelt sich um ein klassisches Szenario, bei dem beide Seiten in Gefahr sind. Die Personen in dem Auto (im Polizeijargon ein „Mannschaftswagen“) könnten Drogen und illegale Waffen bei sich tragen, was bedeutet, dass sie sich auf Anhieb entscheiden müssen, ob sie sich lieber den Weg freischießen und danach untertauchen sollen, oder sich einfach unterwerfen und mit mehreren schweren Anklagepunkten und ewig langen Haftstrafen rechnen müssen. Die Personen im Auto könnten völlig clean sein, aber einer der Polizisten könnte nervös und paranoid sein. Wenn Sie in einem Auto sitzen, befinden Sie sich auf engem Raum und sind ein leichtes Ziel. Wenn Polizisten aus Paranoia zu schießen beginnen, könnten sie immer behaupten, dass jemand im Auto gegen die klaren Anweisungen nach etwas gegriffen hätte.

Floyd (laut der Beschwerde) wehrte sich zunächst dagegen, dass ihm Handschellen angelegt und er in den Streifenwagen gesetzt wurde. Diverse Kamera-Aufnahmen scheinen keinen offensichtlichen Widerstand zu zeigen, aber jede Form von Weigerung wird als Widerstand gegen die Staatsgewalt bezeichnet. Man darf keine dummen Possen treiben. Man kann nicht herumargumentieren. Er „erstarrte“, fiel zu Boden und behauptete, er leide an Klaustrophobie. Man kann von Polizisten nicht erwarten, dass sie jemandes Pseudo-Argumente glauben, der einfach nicht festgehalten werden möchte. Wenn die Polizei Sie festnehmen will, müssen Sie sich fügen, den Mund halten und einen Anwalt einschalten.

Es besteht der Verdacht, dass Floyd wirklich Falschgeld benutzt hat und wirklich auf Drogen war. Bei seinem Vorstrafenregister hätte die Begegnung mit der Polizei zu mehr Verurteilungen und schweren Gefängnisstrafen führen können. Es besteht der Verdacht, dass Floyd versucht hat, in passiver Weise es den Polizisten zu erschweren, ihn festzuhalten und die Situation zu überprüfen, um die Bullen so zu verärgern, dass sie das Interesse an dem Fall verlieren könnten.

Officer Chauvin (der jetzt angeklagt wird) und drei Kollegen waren notwendig, um Floyd in den Einsatzwagen zu zwängen. Chauvin zog ihn dann wieder heraus und legte ihn auf den Boden, wobei er auf seinem Hals kniete. Umstehende haben dies gefilmt, und man kann Floyd betteln und sich beschweren hören. Irgendwann wurde er schlaff und konnte nicht wiederbelebt werden.

Als US-Bürger haben Sie das Recht, dass kein Polizist auf Ihrem Hals kniet, bis Sie sterben. Polizisten dürfen keine unangemessenen Risiken eingehen, während sie jemanden festhalten. Alle Polizisten hatten Körperkameras, und ihre Anwälte werden argumentieren, dass Floyd noch am Leben wäre, wenn er keine schweren medizinischen Vorerkrankungen gehabt hätte.

Woher kamen diese medizinischen Probleme? Sein früherer Kokainkonsum könnte die Antwort liefern. Kokain kann schnell ernsthafte Schäden am Herz und am Blutgefäßsystem verursachen.

Als US-Bürger haben Sie NICHT das Recht, ein Berufsverbrecher zu sein und nach einigen Jahren der Pause weiterhin kriminell tätig zu sein. Sie haben nicht das Recht, schwierig zu sein, wenn die Polizei Sie festnimmt.

Eine offizielle Autopsie ergab keinen Hinweis darauf, dass Floyd an Strangulation oder Erstickung starb, sondern eher, dass er wahrscheinlich an den kombinierten Auswirkungen der Fesselung, der zugrunde liegenden Gesundheitszustände, einschließlich koronarer Herzkrankheit und hypertensiver Herzkrankheit, und aktiv wirksamen Rauschmitteln starb.

Eine zweite Autopsie kann mit einer anderen Schlussfolgerung enden oder auch nicht. Die medizinischen Kriterien für den Tod durch regelmäßige Erstickung sind ziemlich klar.

Floyd verhielt sich wie ein ganz harter Kerl, als er einst eine unbewaffnete Frau bedrohte, während seine Kumpels sie mit vorgehaltener Waffe bedrohten. Als vier Polizisten auf ihm drauf waren, benahm er sich ganz weinerlich und spielte den sanften, zerbrechlichen Riesen. Als er mit Kokain herummachte, träumte er wahrscheinlich davon, Tony Montana zu werden. Als er stattdessen ein gescheiterter Krimineller wurde, der dann seine Zukunft wegen eines gefälschten 20-Dollar-Scheins ruinierte, spielte er das Opfer, so sehr er konnte, bis er leider ein echtes Opfer wurde.

Wenn er bei seinem bewaffneten Raubüberfall auf Widerstand durch einen Mann gestoßen wäre, wie hätte er reagiert? Hätte er den Mann geschlagen und damit den Tod dieser Person riskiert? Hätten sich seine Kumpels auf den Hals des Mannes gekniet, um ihn ruhig zu halten? Hätten sie einen Krankenwagen gerufen?

Polizisten halten jeden Tag Menschen fest, die sich weinerlich verhalten und das schwache Opfer spielen. Sie hören Menschen so oft „weinen“, dass sie, wenn eine Person wirklich in medizinischen Schwierigkeiten steckt, dazu neigen, es nicht zu glauben. Vielleicht haben einige dieser Polizisten aus diesem Fall absichtlich den Tod von Floyd riskiert. Vielleicht haben sie nur absichtlich riskiert, dass Floyd ohnmächtig wird.

Schnitt zu der politischen Hysterie und den Unruhen

Im Wesentlichen sind die politischen Reaktionen nichts anderes als der Wunsch nach Gewalt in verschiedenen Formen. Einige Menschen wollen Chauvins Kopf auf einem Speer und gewalttätige Ausschreitungen und nennen das dann „Gerechtigkeit“. Einige Menschen wollen einen Freibrief für alle Polizisten, mit jeder Form von Gewalt davonzukommen, und nennen das „Sicherheit“. Einige Menschen wollen eine Sonderbehandlung für Kriminelle, die nicht der weißen Mehrheit angehören, und nennen das „Fortschritt“. Andere wollen die Sklaverei zurück oder einen weißen Ethno-Staat und nennen das „konservativ“. Manche Menschen wollen, dass die Nationalgarde massenhaft Menschen erschießt, die Dinge aus Geschäften plündern, und nennen das „Ordnung“. Einige Leute wollen, dass Verbrechen gegen Unternehmen und Weiße quasi legalisiert werden und nennen das „Gerechtigkeit“.

Die Randalierer wollen das Problem durch Ausschreitungen lösen.

Linke Politiker und Prominente wollen das Problem durch mehr Kommunismus lösen.

Die Rechten wollen die Probleme durch die Nationalgarde und Business as usual lösen.

Die Liberalen wollen das Problem durch schön klingende Slogans und den Rat, dass sich jeder nur auf sein eigenes Bankkonto konzentrieren sollte, lösen.

AlexBenesch
AlexBenesch
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27 Kommentare

  1. In Oakland Chinatown, California Schwarze-Afroamerikaner begehen Massive Gewaltverbrechens-Serien gegen Chinesische-USA-Amerikaner in California’s Oakland Chinatown !!!!

    In Oakland Chinatown, California Schwarze-Afroamerikaner begehen Massive Serien von Gewaltangriffen gegen Chinesische-USA-Amerikaner in California’s Oakland Chinatown !!!!

    USA-CHINESE-Residents on edge amid California Oakland Chinatown CRIME WAVE !!!!

    A crime wave in Oakland, California’s Chinatown has rankled the community heading into the Lunar New Year, prompting celebrities to offer a reward to fight Anti-Asian-Harassment ! This report produced by Yahaira Jacquez !!!!

    https://www.msn.com/en-us/news/watch/residents-on-edge-amid-ca-chinatown-crime-wave/vp-BB1dC077

  2. Für jemanden der genau wissen will ist der Artikel gute Gelegenheit. Ich stehe auf keiner Seite bin für Gerechtigkeit und Meschenrechte für Alle. Und Wahrheit. Hab nur Angst das Coronavirus und Chaos manchen Mächten zuspielen wird.

  3. Danke, wohltuende Zusammenfassung und ja, muss man auch lesen können. Mir geht dieses kritiklose Gutmenschentum schwer an die Nerven, so einfach wie manche Medien uns die Welt erklären wollen ist sie nun mal nicht….

    • Der Autor zieht auf eine sehr fragwürdige manipulative Art und Weise (in Hinblick auf seine Wortwahl) über Floyd her, bleibt aber erstaunlich nüchtern wenn es darum geht über den Polizisten zu berichten. Meiner Meinung nach kann ein aufmerksamer Leser erkennen, dass dies unter keinen Umständen eine „sachliche“ Zusammenfssung ist sondern eine Haltung und Meinung gegen George Floyd.

      Dieser Mann wurde grundlos getötet. Egal WER er WAR egal WELCHE Strafen er hatte, das was der Polizist getan hat war Mord und ihm eine Krankheit zu unterstellen kommt einem Erklärungsversuch gleich und lässt die Tat nicht vorsätzlich klingen. Dieser Mann wusste jedoch genau was er tat und hat George in den letzten Sekunden seines Lebens in die Augen geschaut während er sein Knie fester zu drückte.

      Dieser Artikel hätte gut sein können, da er viele Informationen enthält, ist aber leider eine Haltung die so in dieser Form unangemessen ist.

  4. Dieser Text enthält Manipulationen und Suggestivfragen zu den Motiven/Hintergründen der beteiligten Personen. Liegst du bäuchlings mit Handfesseln im Rücken auf dem Boden, kannst du überhaupt keinen Widerstand mehr leisten. Was dann geschah, war menschenverachtendes Unrecht. Punkt. Und das nicht zum ersten Mal. Die Relativierungsversuche tragen nichts zum eigentlichen, strukturellen Problem bei, das sich an Chauvin/Floyd nur kristallisierte.

  5. Ein sehr guter Artikel,

    ein polizeibekannter Berufsverbrecher hat sich in Gefahr begeben und kam darin um.
    Jetzt wird er von der üblichen Klientel glorifiziert und als engelsgleiches Opfer dargestellt.
    Die Polizisten haben offenbar überreagiert und werden dafür zur Verantwortung gezogen.
    All das ist leider Normalität und bestimmt keine weltweiten Proteste oder Lichtermärsche wert.
    Immer dieses Jammern auf hohem Niveau. Ist heute leider auch die Regel 🙁

    • George Floyd wurde Opfer von Polizeigewalt, wie so viele Afroamerikaner vor ihm und es ist eine bodenlose Unverschämtheit, dies als eine Normalität zu bezeichen und die Reaktion auf dieses Unrecht mit „Jammern auf hohem Niveau“ zu verunglimpfen. Es ist in keinster Weise angemessen, das Verhalten der beteiligten Polizisten als „Überreaktion“ zu bezeichnen. Durch diese sogenannte „Überreaktion“ kam ein Mensch ums Leben. Es ist in diesem Fall irrelevant, ob es sich bei dieser Person um einen Verbrecher handelt oder nicht. Selbst, wenn es hier der Fall sein sollte, ist es keinesfalls an der Tagesordnung, dass die Polizisten auf angemessene Weise zur Verantwortung gezogen werden, wie in etwa im Fall Breonna Taylors. Es sollte weiterhin nicht unterschlagen werden, dass der hauptverantwortliche Polizist im Falle George Floyds laut einigen US-Medien bereits in der Vergangenheit durch rechtswidriges Verhalten auffiel. Zudem ist es unfassbar, wie George Floyd hier scheinbar die Opferrolle aberkannt wird, in der er sich zweifelsfrei befindet, denn ein Polizist drückte ihm mehrere Minuten lang mit dem Knie auf dem Hals zu Boden, obwohl Floyd mehrmals darauf verwies, er könne nicht atmen und habe Schmerzen. Nichts entschuldigt dieses Verhalten. Floyd ist hier nicht der Aggressor. Wenn mit „übliches Klientel“ aufgebrachte (afroamerikanische) Menschen sind, die genug davon haben, dass Schwarze reihenweise durch Polizeigewalt sterben und diese Vorfälle ungesühnt bleiben, nun, dann würde ich dazu raten, das Kind beim Namen zu nennen, es sei denn, es steht einem im Sinn, sämtliche Sympathie gegenüber denen, die Gerechtigkeit für George Floyd fordern im Keim zu ersticken.

      • Das ist was ich mit Gejammer meine. Du hältst dich für den Guten auf ehrbarer Mission. Was, wenn Floyd schon im Stehen einen Herzinfarkt hatte, wie es der Complaint nahelegt? Was wenn zig Polizisten solche Würgefriffe verwendeten? Chauvin hatte wahrscheinlich gedacht, schlimmstenfalls verlöre Floyd das Bewusstsein. Eine Mordabsicht ist das nicht. Legal aber auch nicht. Und du bist kein Richter, sondern ein völlig unqualifizierter Zuglotzer, der Chauvin vorverurteilt. Du kannst auch nicht richtig lesen oder willst es nicht. Ich habe argumentiert, dass Floyds Vorstrafen nicht zusammenpassen zu den beschönigten und verharmlosenden Darstellungen in der Presse. Was du dir zusammenstusst, ist, dass ich seine Vorstrafen hergenommen hätte, um Chauvin zu entlasten oder um zu sagen „so what?“. Du hast keine besonderen Kenntnisse. Nichts von deinem Gestusse und deinen Gefühlen wird irgendetwas an der Welt ändern. Du scheinst dich, wie all die anderen Faker, einen Dreck für black-on-black crime zu kümmern. Die Vorfahren der weißen Amerikaner waren früher in Europa in der LEibeigenschaft gefangen, d.h. Bauernsklaven. Ich hasse Gangster. Egal welcher Hautfarbe, ob Adelstitel oder sonstwas. Du kennt Recentr nicht, sonst würdest du nicht mit dem Rassistenvorwurf kommen wie jeder ungebildete, eingebildete linke Depp.

      • In Oakland Chinatown, California Schwarze-Afroamerikaner begehen Massive Gewaltverbrechens-Serien gegen Chinesische-USA-Amerikaner in California’s Oakland Chinatown !!!!

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        USA-CHINESE-Residents on edge amid California Oakland Chinatown CRIME WAVE !!!!

        A crime wave in Oakland, California’s Chinatown has rankled the community heading into the Lunar New Year, prompting celebrities to offer a reward to fight Anti-Asian-Harassment ! This report produced by Yahaira Jacquez !!!!

        https://www.msn.com/en-us/news/watch/residents-on-edge-amid-ca-chinatown-crime-wave/vp-BB1dC077

  6. Ich habe bislang keinen differenzierten Kommentar finden können.
    Zugegeben: Das Video von George Floyd hat mich auch zutiefst geschockt und fassungslos gemacht.
    Die Kommentare unter dem Video haben mich dann aber auch schockiert: Leute, welche alle 4 Polizisten lebenslang in den Knast stecken wollen und ihnen Vergewaltigungen wünschen. Bei einigen Kommentaren wurde sogar eine öffentliche Folter gewünscht. Ein bestialische Sadismus im Namen der „guten Sache“. Das hat bei mir sehr üble historische Assoziationen geweckt!
    Es braucht dringend eine nüchterne Betrachtungsweise. Der Täter (Polizist) muss nach Recht und Gesetz bestraft werden. Ohne jede Frage. Aber die Tat kann nicht so streng wie vorsätzlicher geplanter Mord gewertet werden, auch wenn die eigenen Emotionen das gerne hätten.

  7. Das ist kein Artikel, sondern eine Haltung.
    Ich habe keine Ahnung, was Ihnen in Ihrer Kindheit widerfahren ist, aber Sie sollten vT etwas aufarbeiten. Ich meine dies ehrlich und wirklich sehr wohlmeinend.
    Es hat meist mit unaufgearbeiteten negativen Kindheitserfahrungen zu tun, wenn das Herz fehlt.

    • In Rechtssachen ist das Hirn wichtiger als das Herz. Ich bin mit manchen Formulierungen in dieseM Text auch nicht zufrieden, aber es ist wichtig, den Fall nüchtern aufzuklären und nicht sofort gefühlsgelenkt zu kreischen. Wir haben hier zumindest einen Totschlag durch einen Polizisten an einem Straftäter, wenn die Vorwürfe gegen Floyd denn wahr sind. Da fehlen mir hier auch leider die Quellen. Dieser Fall wurde unnütz instrumentalisiert und wird nur weiter Spalten und niemandem Gerechtigkeit verschaffen.

  8. Auf den ersten Blick könnte man nach dem Lesen des Artikels den Eindruck gewinnen, als habe hier jemand ernsthaftes Interesse an einer objektiven Darstellung der Geschehnisse vom 25. 5., dem Tag, als ein Schwarzer höchstwahrscheinlich durch Polizeigewalt starb. Durch das geschickt eingesetzte Mittel der Gegenüberstellung der Aktionen und Vergangenheiten beider an dem Vorfall Beteiligten, Floyd und Chauvin, könnte man glauben, beiden Parteien sei ausreichend gerecht geworden. Doch die wilden Spekulationen auf der einen Seite und die Entschuldigungen auf der anderen Seite geben ein ganz anderes Bild wieder. Zum Schluss holt Benesch dann noch zu einem Rundumschlag gegen die Demonstranten aus, die gegen die Polizeigewalt gegenüber Schwarzen protestieren, indem er sie in Verbindung mit dem Kommunismus bringt. Weiß Herr Benesch überhaupt, was Kommunismus bedeutet? Demonstrationen und Proteste sind erlaubte Mittel in einer Demokratie, um seine Meinung kund zu tun. Mit dem Kommunismus hat das rein gar nichts zu tun!

  9. Warum wird überhaupt ein Schwarzer der Unterschicht kriminell? Was führt dazu? Was ist der gesellschaftliche, gegenwärtige und historische Kontext? Was ist die Erklärung (nicht die Entschuldigung)?

    Es tut mit leid, aber der Artikel stößt mich ab; nicht nur auf Grund der Auslassung des obigen, sondern zum Teil auch auf Grund der Wortwahl, die tiefer blicken lässt, wenn man in der Lage ist zwischen den Zeilen zu lesen. Ich habe mich in der Vergangenheit all zu leicht blenden lassen von dem selbst erschaffenen Nimbus des ständig nach größtmöglicher Objektivität strebenden Herr Benesch, der stets behauptet alles ins Blickfeld zu nehmen. Davon habe ich hier wenig bis gar nichts bemerkt.

    • Sorry, aber wenn einer ein Dauergast im Knast war … Was soll man an so einem noch schön reden?
      Solche Leute wie Floyd gibt es in Massen in den USA. Wie es neutrale, gebildete Afroamerikaner so schön sagen: Unsere Community würde lieber lügen, bevor sie Fakten eingestehen würden, durch die ein Schwarzer nicht gut dastehen würde.

      Traurig, aber wahr.

      Wie aber in den meisten Sippen oder Gruppen.
      Das Problem war schon immer, dass Gruppen in eine Art „Nationalismus“ verfallen, mit zweierlei Maß messen und alles schön reden was ihre Leute tun, jedoch das Selbe bei ihren Kontrahenten auf schärfste kritisieren.

      Und ginge man nach der Logik mancher „Naivlinge“, die solche Kriminellen auch noch ständig meinen verteidigen zu müssen, dann müsste ja beinahe jeder Mensch in der Dritten Welt kriminell werden, weil sein Leben hart ist!
      Hört endlich auf damit für jeden Kriminellen eine Entschuldigung zu suchen. Ist ja abartig!

      Gerade wenn man die Lebensumstände eines Floyd mit den Hungernden in Afrika vergleicht, ist das in den USA ein Jammern auf Hohem Niveau. Denen sind doch alle anderen egal. Es geht den Problemfällen der schwarzen Community nur darum zu erwirken, dass sie Straftaten begehen können und aufgrund ihrer Hautfarbe nicht verurteilt werden, sondern am besten noch als Entschädigung, dass sie sich selbst für solche einen Lebensweg entschieden haben, eine Villa und monatlich 500 000 $ bekommen.

      Um es in Worten der objektiven Afroamerikaner zu sagen:
      „Glaubt den Schwarzen (Amerikanern) nicht, dass sie in den USA unterdrückt werden. Die Einzigen, die sie (die Community) unterdrücken, sind sie selbst:“

    • Controlled Opposition 9000 plus MSM Provokation, durch die selektiven editing focus Techniken. dennoch sind diese Leute überwiegend so fehlgeleitet!!
      danke Boris

      • Da wirken zu 110% fremde dienste hart mit, genau wie bei den rassenspannungen in den staaten, es soll krachen, bzw. die spaltung steigern, aber wieder mal sind die leute dann doch zu vernünftig und wollen im kern frieden, daher wirds nicht richtig krachen, da geb ich benesch recht.. dennoch sehr traurig. Da wird auch noch viel mehr geopolit zunder verwedet werden in der nahen zukunft, U.S.A. – China// U.S.A. Rußland(Corona/Raumfahrt/Autonomie usw.)

  10. Sehr gut!
    Diese Benesch Artikel deeskalieren die Sache, allerdings nur, wenn man selbst differenziert denken kann, für die meisten ist so ein Content nix, aber da kann man dann auch nichts mehr machen…
    … wirklich gut, alles gute Alex und bitte mehr davon und immer weiter so!

    • … es geht ja erstmal auch garnicht darum zu deeskalieren, sollange man nicht zusätzlich eskaliert, wie es alle seiten fast immer tun: die jeaweils andere dogmen verletzen und somit die menschen in ihren ideologie blasen enorm triggern!
      Ich finde es ist ein unfassbar differenzierter erwachsener artikel, analyse kommentar, wie auch immer… wo uns die klassisc hen medien und die alt. medien ja wirklich wie von benesch beschriebn wie sechstklässler „aufklären“ allerdings in hightech tiefen- und massenpsychologischer weise!
      … ich bin immer versucht deine Artikel an alle möglichen leute (fam., freunde, bekannte) zu schicken, aber wie erwähnt die meisten checkens nicht, weil was will man fischen schon vom fliegen erzählen, gibt halt nur ganz wenige fische, die fliegen können( stcihwort janosch traumstunde: das seepferdrennen :D)

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