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Sucharit Bhakdi macht Panik vor Kinderkrankheiten, verharmlost aber SARS-Cov-2, Claus Köhnlein schwirrt ab

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Kommentar

Während schärfere Eindämmungsmaßnahmen vor mehreren Wochen sehr effektiv gewesen wären beim Ausbremsen des Virus SARS-Cov-2, schwätzte der Kommunist Wolfgang Wodarg in diversen Internetsendungen, dass SARS-Cov-2 kaum gefährlicher als die Grippe sei. Die Sendungen wurden viele Male angeklickt und einige Zuschauer glaubten das, was sie hören wollten, und pflegten weiterhin in ihrer Freizeit Kontakte zu anderen Menschen. Wodargs Kommunisten-Institut, wo unter anderem auch die LINKE-Chefin Mitglied ist, fürchtet um die anvisierte Rot-rot-grüne Mehrheit 2021, weil die Virus-Bedrohung die Menschen konservativer macht.

Selbst bei Leuten aus meiner eigenen Familie im Rentenalter oder Beinahe-Rentenalter mit Risikofakoren verfing sich zeitweise diese Beschwichtigungskampagne. Die Internet-Schwafler aus dem Bereich Truther-Trash waren zu blöd, um Grundlagen zu verstehen, wie etwa die unterschiedliche Gefährlichkeit unterschiedlicher Coronaviren. Trotzdem fühlten sich die Truther wie üblich im Besitz der Wahrheit. Lesen ist für sie höchst unangenehm; sie wollen wie die Kinder lieber irgendeinen Märchenonkel auf Youtube, der ihnen eine Geschichte erzählt.

Egal ob in Europa die Krankenhäuser überquellen mit immer mehr SARS-Cov-2-Patienten in kritischem Zustand, egal ob Regierungen weltweit fieberhaft an neuen Viren für die biologische Kriegsführung forschen, und egal dass gefährliche Viren immer wieder Impfstoffe verunreinigen. Diese Herren halten verbissen an ihrer Sichtweise fest. Immer ist irgendetwas anderes Schuld an den Toten: Die Luftqualität, Vorerkrankungen, Umweltgifte oder die schlechte Stimmung.

Jetzt reden die Truther lieber über die Mediziner Sucharit Bhakdi und Claus Köhnlein, die ins selbe Horn blasen, der Virus sei kaum gefährlicher als die Grippe. Wie üblich haben die Trash-Truther die Bücher der beiden Herren nicht gelesen oder nicht verstanden. Bhakdi verbreitet Panik vor Kinderkrankheiten und verharmlost die Impf-Industrie, während Köhnlein praktisch ALLE Viren verharmlost, nicht nur SARS-Cov-2.

Bhakdis „Wahn-„Vorstellungen

Sucharit Bhakdis Buch ist „Schreckgespenst Infektionen: Mythen, Wahn und Wirklichkeit“. Es handelt sich dabei um eine Art Werbebroschüre für Impfungen, in etwa auf dem Niveau für Achtklässler geschrieben, sehr kurz und mit Cartoons. Es verdient kaum, als richtiges Buch bezeichnet zu werden.

Wer angesichts des Buchtitels einen Impfgegner erwartet, der wird enttäuscht. Er macht sich sogar lustig über Impfgegner:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]“Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung wurde zeitweise für Autismus verantwortlich gemacht, andere Impfungen für HIV und Homosexualität oder sogar für Kriminalität. Wenn Sie also demnächst eine Bank ausrauben und dabei gefasst werden, könnten Sie als Begründung vorbringen, dass Ihre Eltern schuld sind. Die haben Sie impfen lassen. Was der Richter dazu sagt, ist allerdings nicht voraussagbar.“ [/penci_blockquote]

Dazu heißt es noch, dass es schade wäre, dass es gegen „groben Unsinn und menschliche Dummheit keine Impfung gibt.“ Die Mehrzahl der offiziell empfohlenen Impfungen sei „sicher sehr vernünftig“. Wenn also aktuell SARS-Cov-2 wütet und die Krankenhäuser nicht mehr hinterherkommen, winkt er ab. Geht es hingegen um das heikle Thema der Massenimpfungen, lästert er über die Impfkritiker. Die Pandemie durch SARS-Cov-2 tut er ab als „Spuk“ aber die Masern bezeichnet er als „gefährliche Erkrankung, die tödlich verlaufen oder schwerste Folgeschäden hinterlassen kann.“ Triftige Argumente gegen die MMR-Impfung gäbe es nicht. In seinem Achtklässler-Buch geht er natürlich überhaupt nicht näher auf die Kontroverse ein. Auch bei der Polio-Impfung ist für ihn kein Schaden erkennbar und anscheinend hat er auch kein Interesse daran, genauer nachzusehen. In meinem eigenen Buch „Geheimnisse der Supermächte Band III – Biologie“ erkläre ich:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Besonders unglücklich war der Impf-Pionier Dr. Hilleman einst über Simian Virus 40 (SV40), das er mit einem Schnelltest nachweisen konnte in dem Polio-Impfstoff von Albert Sabin, der früher am Rockefeller Institute for Medical Research gearbeitet hatte und mit dem Robert Koch-Preis ausgezeichnet wurde. Wohlgemerkt war SV40 nur einer von mehreren Affenviren, über die sich Hilleman aufregte in dem Zusammenhang. Hilleman konfrontierte Albert Sabin mit den Befürchtungen, dem vorläufigen Beweismaterial zu der Verunreinigung und darüber hinaus stellte er klar, dass er andere Forscher auf den Sachverhalt aufmerksam machen werde. Irgendwie müsste man einen Weg finden, um SV40 in den Impfstoffen zu vermeiden bzw. abzutöten, und dann wäre alles geklärt. Immerhin stünden ja ganz neue Technologien zur Verfügung, um solche Verunreinigungen festzustellen. Anstatt dankbar zu sein, wurde Sabin sehr wütend und schimpfte, dass man Impfungen keinen schlechten Ruf verpassen und deren Entwicklung bremsen dürfe. 40 unterschiedliche Viren in diversen Impfstoffen wurden laut Hilleman bereits abgetötet. Der Impfstoff gegen Gelbfieber beinhaltete beispielsweise einen Virus, der Leukämie (Blutkrebs) auslösen konnte. So ging es zu in der damaligen Zeit, als die Wissenschaft noch „sehr unausgegoren“ war. [/penci_blockquote]

Auch vor den Windpocken verbreitet er Panik, vor Diphterie (der „Würge-Engel“ der wegen Impf-Müdigkeit bei uns einen „Flächenbrand“ auslösen kann), Tetanus (wo er die Horror-Auswirkungen auf den Erkrankten betont), Pertussis usw. Sein Mantra: „Unbedingt weiter impfen!“ Saubere Impfstoffe ohne Verunreinigungen mit gefährlichen Viren, Bruchstücken und Chemikalien wären ja schön, aber darüber redet er nicht.

Beim Thema Grippe warnt er, dass die Viren die Lunge schädigen und daraufhin Bakterien sich einnisten und eine bakterielle Lungenentzündung auslösen. Warum verharmlost er aber dann die aktuelle SARS-Cov-2-Panidemie, wo doch massenhaft Menschen eine Lungenentzündung bekommen und künstlich beatmet werden müssen? Weil man mit Antibiotika und anderen Behandlungsmethoden heutzutage diese Lungenentzündungen behandeln könne. Was aber, wenn jetzt bei SARS-Cov-2 viele mehr Patienten gleichzeitig Beatmungsmaschinen brauchen als Geräte vorhanden sind?

Bhakdi empfiehlt, sich jedes Jahr die Grippeimpfung zu „gönnen“. In diversen Videos schwafelt er, SARS-Cov-2 sei kaum gefährlicher als eine normale Grippe-Welle, obwohl die Krankenhäuser momentan überquellen mit Patienten, die eine künstliche Beatmung brauchen. Rund 20% der Infizierten haben schwere Krankheitsverläufe. Bhakdi sagt aber:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]“99 Prozent der [Infizierten] haben keine oder nur leichte Symptome“.[/penci_blockquote]

Maximal seien für ihn 1 Million Infizierte zu erwarten sowie 30 Tote pro Tag. In Ländern wie Italien und Spanien sterben bereits jeweils hunderte Menschen pro Tag und diese Flutwelle wird nur durch harte Eindämmungsmaßnahmen gebremst. Dass in Italien die Luftverschmutzung größer sei, wie er meint, stimmt auch nicht.

In chinesischen Fledermaushöhlen, wie etwa in Minenschächten, tummeln sich Tiere mit 5000 verschiedenen Viren (darunter auch Betacoronaviren). Jedes Jahr wurden zudem massenhaft Pangoline aus Afrika, die gefährliche Viren in sich tragen können, nach Asien geschmuggelt. Ergibt sich aus reinem Zufall eine Kombination aus bestimmten genetischen Faktoren, ergibt sich ein neues Virus, dass extrem infektiös und extrem tödlich ist. Dazu kommt noch die Forschung an biologischen Waffen, bei der (wie in Wuhan) auch immer mal wieder Erreger aus dem Labor entkommen. Es ist auch möglich, dass jemand in freier Wildbahn einen neuen gefährlichen Virus findet, diesen nicht der WHO meldet, sondern heimlich weiterleitet in jemandes Waffenarsenal. Was sagt Bhakti zu den Forschern, die seit Jahren unermüdlich daran arbeiten, auf kommende Pandemien zu reagieren? Folgendes:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Die Arbeiten diese Experten sind überdimensioniert, überbewertet und dienen hauptsächlich dazu, ihren eigenen Ruhm und ihre Budgets zu mehren. […] Ich denke, die Medien, die WHO und die Pharmafirmen werden weiterhin in hoffnungsvoller Erwartung der nächsten Pandemie entgegenfiebern.[/penci_blockquote]

Sogar bei Ebola winkt er ab; es sei ja nicht ansteckend über die Luft und gut behandelbar und zudem sei überhaupt nicht zu erwarten, dass es jemals durch die Luft übertragbar wird. Erinnern wir uns kurz daran, wie er gleichzeitig vor Flächenbränden warnt wegen Diphterie und Tetanus. Bei einem Ebola-Ausbruch leiden die Erkrankten u.a. an starkem Durchfall und Erbrechen; je mehr Patienten versorgt werden müssen, umso höher steigt die Gefahr einer versehentlichen Infektion des Krankenhauspersonals beim Wechseln der Schutzkleidung. Inzwischen sagen sehr anerkannte Forscher, dass Ebola (oder andere hämorrhagische Fieber) künftig vielleicht doch über die Luft übertragbar wird:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Darüber hinaus weisen sie darauf hin, dass Ebola-Viren das Potenzial haben, sich in Zukunft zu Krankheitserregern zu entwickeln, die sich hauptsächlich über die Atemwege verbreiten, „insbesondere wenn eine ausgedehnte laufende Übertragung beim Menschen zu einer selektiven Virenentwicklung führt“. Zu den Autoren gehören mehrere Mitglieder des Center for Infectious Disease Research and Policy der Universität von Minnesota, Herausgeber der CIDRAP News, sowie Experten anderer akademischer Einrichtungen in den USA, der Public Health Agency von Kanada, der Demokratischen Republik Kongo, Sierra Leone, Ärzte ohne Grenzen und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der erste Autor ist der CIDRAP-Direktor Michael T. Osterholm, PhD, MPH, der im vergangenen September für Aufsehen sorgte, als er in der New York Times die Sorge äußerte, dass Ebola-Viren mutieren könnten, um über die Luft übertragbar zu werden. Er sagte, die westafrikanische Epidemie gebe dem Virus reichlich Gelegenheit, sich in diese Richtung zu entwickeln.[/penci_blockquote]

Soll doch Bhakti, der Akademiker im Rentenalter, zu einer der überquellenden Krankenhäuser gehen und bei der Behandlung von Patienten mit SARS-Cov-2 helfen. Laut ihm ist das Virus ja kaum gefährlicher als eine normale Grippe.

Köhnleins „Virus-Wahn“

Mehrere anerkannte Wissenschaftler äußerten erhebliche Zweifel an der gängigen Viren-Theorie und insbesondere an dem HI-Virus der die Immunschwäche AIDS auslösen soll. Manche anderen Personen, von Amateuren bis hin zu Akademikern, behaupteten gar, die Virentheorie sei in wesentlichen Teilen eine Erfindung und somit eine Verschwörung mächtiger Kreise. Was ist davon zu halten? Von vorneherein muss man zumindest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass bestimmte Details der Virenforschung der Geheimhaltung unterworfen wurden aus militärischen Gründen. Gleichzeitig zeigt gerade die vehement betriebene Viren-Forschung zu Zwecken der Eugenik und der biologischen Kriegsführung, dass Viren sehr wohl existieren. Das Buch „Virus-Wahn“ von Torsten Engelbrecht und Claus Köhnlein entstand als Reaktion auf Vorfälle wie BSE, SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe und die AIDS-Epidemie und beinhaltet eine Übersicht über die prominentesten Zweifler der gängigen Viren-Theorie.1 Ein Vorwort stammt von Dr. Etienne de Harven, einem Pionier der Virusforschung, der u.a. beim Krebsforschungszentrum „Memorial Sloan-Kettering Cancer Center“ gearbeitet hat, welches mit Geld der Astor-Familie zustande kam. Der Urpatriarch der Astors war einst als mittelloser Migrant in die USA migriert, landete sogleich in einer der wichtigsten Freimaurerlogen und wurde formell zum reichsten Mann Amerikas, wirkt jedoch eher wie ein Strohmann für das angloamerikanische Imperium. Der Tenor des Buchs lautet, dass Viren nicht oder nicht exklusiv für die vielen beobachteten Krankheiten verantwortlich seien, sondern dass Vergiftungen durch Chemikalien und daraus folgenden Schädigungen eine viel wichtigere Rolle spielen. Der Gedanke ist natürlich interessant, wenn man bedenkt, dass die Royal Society und der Adel sowohl die Medizin und Pharmaindustrie beherrschen, als auch die chemische Industrie. Aber man darf Viren eben auch nicht unterschätzen. In dem Buch „Virus-Wahn“ wird wiederholt beklagt, dass die grundlegenden Nachweise von einzelnen Viren nie in zufriedenstellender Weise erbracht worden seien. Afrikaner, die an gewöhnlichen Krankheiten wie Tuberkulose leiden, seien einfach massenhaft umdeklariert worden als AIDS-Opfer. Ein Virus besitzt nach der gängigen Theorie eine Hülle, die an Zellen andocken kann, sowie DNA bzw. RNA-Erbgut, das dann von der Wirtszelle vermehrt wird, bis diese platzt und sich die freigesetzten neuen Viren weitere Wirtszellen suchen. Das Immunsystem versucht, diese Eindringlinge zu erkennen, zu deaktivieren und zu beseitigen. Vor 1931 gab es kein Elektronenmikroskop und auch das Verständnis für Genetik war noch recht simpel und man musste schlichtweg abschätzen, was Viren sind und wie sie funktionieren. Die Kritiker der Virentheorie fordern, dass ein Virus mit „ganzer Erbsubstanz und Virushülle in gereinigter Form isoliert und elektronenmikroskopisch aufgenommen“ werden müsste, um die Existenz dieses Virus zu beweisen. Dies sei bisher aber nie geleistet worden, genauso wenig wie der Nachweis, dass der betreffende Virus dann auch die jeweilige Krankheit überhaupt auslöst. Die etablierte Forschung hingegen sagt, es reiche, auf das Vorhandensein von Viren zu testen mit Antikörper-Tests und mit Polymerase Kettenreaktion (PCR) zum Aufspüren von Viren-Genen. In simplen Versuchsreihen könne man Versuchstiere mit einem Virus infizieren und dann das Entstehen der Krankheit beobachten. Robert Gallo entdeckte die ersten menschlichen Retroviren und mit anderen Forschern HIV. 1987 stellte der Molekularbiologe Peter Duesberg in der Zeitschrift Cancer Research den Zusammenhang zwischen HIV und AIDS in Frage und erklärte die AIDS-Epidemie, die in Amerika in den 1980er Jahren zunächst unter Homosexuellen begann, zu der Folge von Drogenmissbrauch.2 Seine Argumentation findet sich immer noch in Büchern wie „Virus-Wahn“. AIDS sei keine sexuell übertragbare Krankheit, Hepatitis C würde ausgelöst durch Alkohol, Drogen und Medikamente usw. Die Studie “Questioning the HIV-AIDS Hypothesis: 30 Years of Dissent” von Patricia Goodson untersucht die Entwicklung der Debatte seit den 1980er Jahren3.

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]„Von dem Moment an, als die ersten [HIV-Antikörper-] Tests auftauchten, bekräftigten Wissenschaftler aus dem orthodoxen und unorthodoxen Lager, dass nach etablierten immunologischen Prinzipien Antikörper gegen ein Virus darauf hinweisen, dass das Immunsystem gehandelt hat, um das eindringende Virus zu kontrollieren. Antikörper deuten auf eine zuvor aufgetretene Infektion hin und signalisieren keine aktive Infektion. Die Tests selbst bleiben das Ziel der intensiven Prüfung durch die Kritiker. Zum Beispiel berichtete Johnson 1996 über mehr als 60 Faktoren, die in der Lage waren, bei Tests auf HIV-Antikörper ein falsches positives Ergebnis zu erzielen.“[/penci_blockquote]

Die US-Behörde CDC musste die Bedeutung des Vorhandenseins von Antikörpern herabstufen. Die Antikörper-Tests unterschieden sich sogar in diversen Ländern. Unter bestimmten Umständen würde ein und dieselbe Person in Afrika als HIV-positiv eingestuft werden, nicht aber in Großbritannien. Auch bei dem HIV-Nachweis durch Polymerase Kettenreaktion (PCR) zur Aufspürung von Fragmenten der Viren-DNA war Kritik durchaus angebracht:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Autoren einer 2006 in JAMA veröffentlichten Studie, in der die PCR mit einer Stichprobe von fast 3.000 Personen eingesetzt wurde, kamen zu dem Schluss: „Der PCR-Assay ist nicht genau genug, um für die Diagnose einer HIV-Infektion ohne [zusätzliche] Bestätigung verwendet zu werden“.[/penci_blockquote]

Die Erfinderin der PCR hatte selbst davor gewarnt, die Technik einzusetzen, um zu ergründen, wie viele Viren in Plasma vorhanden sind. Mit der PCR kann man zwar nachweisen, dass eine Person bestimmte Fragmente von Viren-DNA in sich trägt, lässt aber keine aussagekräftigen Rückschlüsse zu, ob diese Person eine erhebliche Menge an kompletten Viren in sich trägt. Auch die PCR-Tests können also falsche Ergebnisse liefern und zu einer Falschdiagnose führen, worauf dann eine Therapie mit starken Medikamenten empfohlen wird. Die Benutzung von Elektronenmikroskopen, um im Plasma einer Person bestimmte Viren nachzuweisen, ist auch nicht so leicht, wie man denken würde. Die gelieferten Bilder zu interpretieren, ist eine schwierige Aufgabe, denn sie zeigen extrem kleine Partikel in einem komplexen Gemisch. Bei den ersten veröffentlichten Viren-Bildern, die jemals gezeigt wurden und in vielen Büchern und anderen Publikationen landeten, war die Probe ungenügend gereinigt worden. Bessere Aufnahmen von 1997 ließen auch noch zu wünschen übrig, weil man einfach nicht alle Protein-Partikel herausfiltern kann, die in einer Probe vorhanden sind. Die allergrößten Kritiker der Viren-Theorie fordern Bilder einer perfekt gereinigten und isolierten Virenhülle samt DNA. Die etablierte Forschung hält dies für unrealistisch hohe Maßstäbe und für unnötig. Es überrascht also nicht, dass erhebliche Kritik von Fachleuten geäußert wurde zu HIV und den Methoden, eine Viruserkrankung zu messen. Die gängige Virentheorie ist wahrscheinlich weitgehend korrekt, aber nicht unbedingt vollständig. Es ist theoretisch möglich, dass geheime, fortgeschrittene Werkzeuge und Kenntnisse nur wenigen ausgewählten Personen und Kreisen zur Verfügung stehen. Die biologische Kriegswaffenforschung hat zur Aufgabe, immer neue Kampfstoffe in Form von u.a. Viren zu entwickeln und gleichzeitig Verteidigungsmöglichkeiten zu erforschen. Das heißt, es ergibt sich ein technologischer Wettlauf, bei dem die besten Wissenschaftler mit den besten Werkzeugen und dem meisten Geld gewinnen. Eine einzelne Terrororganisation oder ein finanzschwacher Staat kann zwar auch bestimmte Kampfstoffe mit überschaubarem Aufwand und sogar mit Gentechnik produzieren und einsetzen, aber die letztendliche Hoheit liegt bei den drei Supermächten.

AlexBenesch
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