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Markus Krall, der nächste 0815 Putin-Propagandist, lockt die Lemminge in den Untergang

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Kommentar

Die europäischen Regierungen wirken inmitten der Virus-Krise plötzlich autoritär, hart durchgreifend und sie strahlen die Art von Führungsmacht aus, nach der sich die Menschen jetzt sehnen. Dies stellt ein großes Problem dar für die Kommunisten, die ihre anvisierte rot-rot-grüne Mehrheit in Deutschland ab dem Jahr 2021 in Gefahr sehen, und es stellt auch ein großes Problem dar für die Russland-Propagandisten, weil bisher immer das Putin-Regime als einzige autoritäre, hart durchgreifende Macht und als Vorbild im eurasischen Raum präsentiert wurde.

Während die einschlägigen Russlandpropagandisten die Talking Points verbreiten, der Coronavirus sei eigentlich nicht besonders gefährlich und die Eindämmungsmaßnahmen seien nur „Panikmache“, verbreiten genau dieselben Propagandisten Panik zu einem möglichen Kollaps der westlichen Wirtschaft, obwohl die NATO-Sphäre eigentlich sogar einen Boom erleben könnte durch neue Konflikte und massive Rüstung.

Gerade Russland und China sind wirtschaftlich viel gefährdeter, aber diese Realität wird ausgeblendet.

Das hauptsächliche Mantra der Ostblock-Propaganda lautet, dass die USA ein verfallendes Imperium im Niedergang seien, wie einst Rom, und dass der Ostblock hingegen die Zukunft wäre und wir Deutschen uns den künftigen Gewinnern im Ostblock schleunigst anschließen (unterwerfen) müssten.

Das angloamerikanische Imperium ist dermaßen wohlhabend, dass es sich in den letzten Jahrzehnten sogar leisten konnte, wirtschaftlich auf die Bremse zu treten und die Konkurrenz im Osten zu subventionieren. Nur durch diese Subventionen existieren nun überhaupt glaubhaft wirkende Feinde, wegen den man die NATO immer weiter aufblähen kann.

Die USA erlebten mehrmals wirtschaftliche Boom-Phasen durch Kriege und Konfliktsituationen. Alles was es nun in der aktuellen Pandemie bräuchte, wäre ein zusätzlicher Computervirus und/oder militärische Vorstöße der Russen und Chinesen. Schlagartig ändern sich dann die Haltungen bei den europäischen Bürgern zu Sicherheit und Rüstung. Volkswagen kann auch Militärfahrzeuge herstellen, die Zulieferer-Betriebe können auch Teile bauen für Rüstungsgüter. Bürger können beruflich umsatteln auf Jobs im Bereich Sicherheit und Verteidigung.

Gleichzeitig wäre der Ostblock gezwungen, immer mehr Zwangsarbeiter zu benutzen und neue Bevölkerungen und Territorien und Infrastruktur zu erobern. Diese stalinistischen Maßnahmen böten der westlichen Propaganda die besten Steilvorlagen.

Westliche Großkonzerne sind keine normalen Firmen, sondern wirken eher wie eine Zwei-Drittel-Planwirtschaft der angloamerikanischen Oberschicht. Russland hingegen braucht bis heute westliches Geld und westliche Kunden, um sich über Wasser zu halten:

Ein aktuell gefeierter Crash-Prophet und Russenpropagandist ist Markus Krall. Wie andere Buchautoren seiner Art hat er einen Hintergrund in der Finanzwirtschaft bei elitären Konzernen des angloamerikanischen Establishments, hält sich für einen Libertären, und meint nun, sich über die Supermächte äußern zu müssen und Lösungen für die Probleme anbieten zu können.

Sein neues Buch „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen: Warum wir unsere Gesellschaft neu organisieren müssen“ ist ähnlich aufgebaut wie das Werk von Max Otte. Standard-Kritik an dem westlichen Finanzsystem, Standard-Kritik am grassierenden Sozialismus, Standard-Kritik an der etablierten Politik und dann, als Finale, wird dem Leser nahegelegt, Russland und die neurechte Politik seien unsere Hoffnung.

Otte wird gleich am Anfang in dem Buch zitiert mit lobenden Worten für Krall. Dann gibt es noch Lob von der Moskau-Papptrompete Willy Wimmer. Und noch Lob von Andreas Marquart vom angeblich libertären Mises-Institut Deutschland, das regelmäßig Beiträge bringt, die für Russland und China werben. Der wohl prominenteste Russenpropagandist aus dem Umfeld des US-Mises-Instituts ist Ron Paul, der die Eroberung der Krim durch Russland als Selbstbestimmungsrecht der Völker umdeklarierte.

Das Ron Paul-Institut sondert Putin-Propaganda in alle Richtungen ab; Lew Rockwell und das Mises-Institut nehmen dem russischen Geheimdienst FSB die Arbeit ab. Ein Libertärer, der diesen Stuss nicht mehr ertragen konnte, ist ein Brite, der nach Litauen ausgewandert ist und eine Facebook-Seite über “verwirrte Pro-Putin-Libertäre” startete:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Ron Paul sagt überall, man “soll sich nicht einmischen”, aber er findet die Zeit um Putins Propaganda zu verbreiten. […] Kein Libertärer würde jemals Putin unterstützen. KEINER. […] Ich lebe hier zehn Jahre, schlafe mit einer ethnischen Russin, spreche russisch und litauisch, ich habe Kontakte in der Ukraine die mir die Situation erklären. Und dann kommt irgend so ein Volltrottel aus Arizona [USA] und versucht mich zu belehren über die Geschichte meiner Region, die er zehn Minuten lang auf Youtube “recherchiert” hat. […] Putin überlebt indem er Öl-Geld und Einfluss an seinen inneren Zirkel verteilt. Er kommt damit davon und diese Typen lieben es, in London mit einem Ferrari herumzufahren. Ich schätze mal, sobald diese Arschlöcher ihren Trophäen-Frauen sagen müssen, dass sie nicht länger in London in Ferraris herumfahren dürfen, verliert Putin seine Macht. Und Gott steh uns bei wenn das passiert, denn er ist sowieso schon geistig labil und könnte sich in eine Bond-Bösewicht epischer Proportionen verwandeln, wenn er denkt dass er am verlieren ist.[/penci_blockquote]

Krall jammert in seinem Buch über die zunehmende Regulierung, die Überwachung und wirtschaftliche Schwächen. Gemeint ist der Westen. Nicht Russland. Denn Russland wird ja schließlich am Ende des Buchs als große Hoffnung und Lösung für uns präsentiert. Würde er die wirtschaftliche Misere von Russland und den umliegenden Staaten erklären, fiele sein Argumentations-Konstrukt in sich zusammen. Über China ist er sehr leise und erwähnt das Land nur ab und an in einem negativen Kontext, weil es sozialistisch ist. Ron Paul meinte noch, China sei kapitalistischer als der Westen.

Krall bietet dem Publikum oberflächliche 0815-Talking Points aus der libertären und konservativen Ecke. Er sehnt sich nach zupackenden, starken Eliten, nach Führern. Putin passt ihm selbstverständlich in dieses Konzept. Natürlich meint er nicht den echten Putin, einen gealterten Ex-KGB-Mann, der sein ganzes Leben vor der Politik nichts anderes getan hat als die West-Deutschen auszuhorchen. Sondern er meint den Putin aus dem Fernsehen, die überhöhte Führerfigur des Personenkultes. Dass Putin längst Stalin rehabilitiert hat, den Sieg über Deutschland zur tragenden Säule des Staatskults gemacht hat und einen Groll hegt gegen die Deutschen wegen der Besatzung Leningrads, erfährt der Krall-Leser nicht.

Krall jammert über Geburtenmangel und Migration in Europa, verschweigt aber, dass der Geburtenmangel in Russland und die muslimische Migration dort dramatische Ausmaße angenommen haben. Die Realität passt ihm nicht ins Konzept, denn er will ja die Putin-Horrordiktatur als gelungenes christlich-konservatives Vorbild präsentieren. Er jammert über die zunehmende Überwachung. Kein Wort natürlich über die Zustände in Russland. In Russland sei der Überwachungsstaat für ihn vielleicht eine notwendige Maßnahme starker russischer Führer gegen „Farbenrevolutionen“ von George Soros und der CIA.

Kralls Ergüsse über Geopolitik klingen wie das Geschreibsel eines Studenten im zweiten Semester. Europäische Eliten seien linke Deppen, die nicht geopolitisch eigenständig aktiv wären, außer im unmittelbaren Umfeld, wo sie Chaos stiften bzw. russischen Interessen schaden. Ansonsten würden die Europäer nur zuschauen, wie die aggressiven USA Geopolitik machen:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Europäische Geopolitik existiert daher im Ergebnis nicht.[/penci_blockquote]

Sorry Herr Krall. Der britische Star-Journalist Ambrose Evans-Pritchard gab im Telegraph zu, dass die EU immer ein Projekt des amerikanischen Geheimdienstes CIA gewesen war. Er benutzt natürlich das Totschlag-Argument: Wir brauchten das damals gegen den Ostblock und wir bräuchten es heute immer noch gegen den Osten. Was er verschweigt oder nicht weiß, ist dass der Aufbau des Ostblocks nur mit ausladender Hilfe westlicher Konzerne und Zugeständnissen von westlichen Regierungen möglich war.

Krall schafft es auch nicht, das Spiel der Supermächte zu verstehen und insbesondere, wie sich Russland und die USA seit 100 Jahren gegenseitig die Bälle zuwerfen, um mit dieser kontrollierten Strategie der Spannung bequem zu herrschen.

Bei Russland gibt er unumwunden zu, dass das Reich sich fast alle ehemaligen Sowjetstaaten wieder einverleibt hat. Aber dann kommt ein bizarres Argument, das man so schon oft von organisierten Pseudo-Libertären gehört hat:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Wladimir Putin, der Mann den die europäische Linke und ein paar ewige kalte Krieger zu hassen lieben, hat seinem Land mehr marktliberale Reformen gebracht, als ihm irgendjemand in der westlichen politischen Elite zugestehen willl.[/penci_blockquote]

Warum wohnt eigentlich keiner von diesen Schwaflern wie Krall oder Otte in Russland? Alleine das Framing ist schon Unfug: Wichtige Linke machen heute ebenfalls Propaganda im Sinne Moskaus und pflegen alte Beziehungen zu Moskau weiter. Angela Merkel sorgte lange Jahre für große Umsätze russischer Konzerne in Deutschland. Die übelsten amerikanischen Republicans während der Bush-Administration stiegen nach 9/11 mit Putin ins Bett. Van Rompuy (Bilderberg) wollte eine starke Annäherung der EU an Russland. Kanzler Schröder ist der enge Freund von Putin und arbeitet dem Regime zu.

Aber das sollen wir wohl alles vergessen. Für Krall ist Putin „der Gute“, der von bösen westlichen Eliten dafür gehasst wird, weil er der liberal-konservative Held sei. Die Mafia-Planwirtschaft von ehemaligen kommunistischen KGB-Granden in Russland ist wie eine behinderte Kopie westlicher Strukturen.

Die russische Zentralbank mache laut Krall Geldpolitik nach monetaristischen Grundsätzen. Das Berkeley Journal of International Law berichtete bereits 1996 über das mächtige russische Geldinstitut Sberbank, das sich zu über 50% im Besitz der staatlichen Zentralbank befindet. Die Identität der restlichen Anteilseigner ist „unklar“ und es ergaben sich größte Bedenken hinsichtlich einer Monopolstellung. Die Sberbank kann extreme Risiken eingehen und wird als Besitz des Staates von ein und demselben Staat reguliert. Der Großteil der Privatkunden besteht aus Rentnern und Arbeitern, denen die nötige Bildung fehlt, um misstrauisch genug zu sein. Im Endeffekt ist also die Sberbank, genau wie die zweitgrößte Bank des Landes, die zu 60,9% im Staatsbesitz befindliche VTB, noch viel skandalöser als die amerikanischen Institute wie Goldman Sachs oder das von JP Morgan übernommene Bear Stearns. Es ist zum Schieflachen, wie die Putin-Propagandisten den lieben langen Tag über „too big to fail“-Banken im Westen schimpfen, die mit Bailouts auf Steuerzahlerkosten gerettet werden und der Zentralbank zu nahe stehen, aber gleichzeitig ignorieren, dass in Russland nicht einmal wirklich vertuscht wird, dass die zwei mit Abstand größten Banken des Landes nur Anhängsel der Zentralbank sind und ein und derselben Clique an Milliardären und Insidern gehören, die sich selbst nach Belieben regulieren und das Risiko auf die Kunden bzw. Steuerzahler abwälzen.

Putin, so Krall, könne seine Verbündeten schützen, ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Ach ja? Schöne Grüße nach Venezuela und Iran. Dann heißt es:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Unter Präsident Putin ist Russland definitiv nicht der Schurkenstaat geworden, als den ihn die Koalition kalter Krieger mit einer 1980er-Jahre-Nostalgie und die neuen linken Kriegstreiber, die Russlands neuen, eher konservativen Wertekanon und die erneuerte, jahrhundertealte Allianz von orthodoxer Kirche und Staat hassen, darstellen.[/penci_blockquote]

Zuvor beschwerte er sich noch ausgiebig, dass die EU vorgaukle, sie sei „heiliger als andere“. Jetzt tut Krall aber so, als sei es völlig gerechtfertigt, dass die Putin-Horror-Diktatur eine moralische Hoheit mit christlichem Glanz beanspruche.

Es ist simpelste Propaganda im Denkmuster „links gegen rechts“ sowie „Ost gegen West“. Russland ist eine brutale Voll-Diktatur, die mit christlichen Werten nichts am Hut hat, sondern die geheimdienstlich gesteuerte Staatskirche benutzt, um in die Köpfe reinzuregieren. Was bitte versteht Krall von der „jahrhundertealten Allianz“ zwischen russischem Zaren-Staat und Kirche? Die Zaren waren bitterböse Despoten aus der Welfen-Linie, die die Kirche benutzen, um den Bauernsklaven einzureden, nach ihrem Ableben warte das Paradies auf sie.

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Zudem hat das Land ein klares und berechtigtes Interesse, die mindestens 25 Millionen ethnischen Russen zu schützen, die sich nach der Zerschlagung der Sowjetunion plötzlich als Minderheit in einem halben Dutzend Länder wiedergefunden haben.[/penci_blockquote]

Welche Russen sind denn bitte bedroht? Glaubt er den Unsinn, dass in der Ukraine eine Faschisten-Welle der NATO losstürmte auf die armen slawischen, russisch-sprechenden Minderheiten? Seit vielen, vielen hunderten Jahren gibt es eine eigene ukrainische Kultur und Identität. Das versuchten umliegende Mächte per Gewalt zu unterdrücken. Dass es vor Urzeiten den „Kiewer Rus“ gab rechtfertigt übrigens nicht, dass Moskau heute die Ukrainer kontrollieren will.

Krall spielt die Muslim-Karte, weil er weiß, dass sein Publikum sehr stark anspringt bei dem Thema muslimische Migration. Er fragt: Kann Europa den Islam und die Türkei überleben, ohne Hilfe von Papa Putin? Gegen die organisierte Muslim-Dschihad-Verschwörung hätten wir keine Chance ohne den Führer Putin.

Krall zieht Parallelen zwischen Erdogans Dschihad und Hitlers Naionalsozialismus. Man müsse sich auf einen Krieg vorbereiten. Also, das vor 100 Jahren untergegangene Kalifat sei heute unser Problem. Nicht die russische Supermacht vor unserer Haustür.

Der Islam geht momentan demografisch und wirtschaftlich unter. Er verfügt über keine ausreichenden ABC-Kapazitäten, um im Big Boys Club mitzuspielen. Aber Krall klingt wie George Bush und die Neocons ab dem 11. September 2001.

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Es ist in Wahrheit die Gier nach Macht und Kontrolle über andere Menschen, die als psychologische Hauptantriebsfeder der sozialistischen Eliten begriffen werden muss.[/penci_blockquote]

Aha. Und das soll nicht für die russischen Eliten gelten?

In Kralls positiver Zukunftsvision, wo „Marktliberale“ und Konservative das Land retten und Deutschland aus EU und Euro aussteigt, finden wir den folgenden Punkt:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Die neue deutsche Regierung hebt alle Sanktionen gegen Russland auf.[/penci_blockquote]

Daher weht der Wind.

Die Zukunft kann ganz anders verlaufen: Deutsche und ausländische Geheimdienste haben längst die AfD und das gesamte rechte Spektrum völlig infiltriert und leiten die Unterstützer aufs Glatteis. 75% der Deutschen lehnen die Partei komplett ab. Bundesweit stagniert die Partei bei rund 10%. Der neue Parteichef Höcke bringt wegen seiner Skandalhaftigkeit immer mehr Aufwind für die Kommunisten. Das rechte Lager wird zunehmend verzweifelt und panisch. Manche probieren es mit Terror und wollen die schnelle Revolution mit Hilfe Russlands. Mehrere Rädelsführer werden verhaftet und zu lebenslanger Haft verurteilt wegen Landesverrat, Hochverrat und Vorbereitungen eines Angriffskrieges. Durch den Coronavirus wendet sich der Westen zunehmend wirtschaftlich vom Ostblock ab. Der Osten steht vor der Pleite und dem Kollaps. Die Ost-Mächte beginnen Eroberungen. Im Westen wird Russlandpropaganda unter Strafe gestellt. Alles was darunter fällt, wird gelöscht. Russen-Hosting bringt auch nichts mehr, weil das weltweite Netz von Russland getrennt ist. Manche führenden Propagandisten sind rechtzeitig in den Osten geflüchtet und müssen nun zum ersten mal wirklich im Ostblock leben. Der Westen erlebt einen Boom in der Rüstung. Es folgt ein jahrzehntelanger kalter Krieg.

AlexBenesch
AlexBenesch
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