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Elsässer und die COMPACT instrumentalisieren Bombardierung von Dresden, früher toastete er noch Bomber-Harris

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Kommentar

Der große Patriot will Elsässer geworden sein. Als Beweis dafür liefert er allerdings nur hohle Worte, die das Publikum hören will. Das COMPACT-Magazin ist in den letzten Monaten wie ein Mix-Tape aus beliebigen, altbekannten Versatzstücken aus der gewöhnlichen Verschwörungs- und Rechtsrevisionismus-Literatur. Man kann sich Elsässer vorstellen, wie er vor seinen Kollegen auf eine Liste deutet mit Themen, die man nachäffen muss, um dem Zielpublikum zu gefallen und um den Eindruck zu erwecken, nach 75 Jahren Erfolglosigkeit der rechten Szene könne man jetzt endlich etwas Großes reißen; mit Höcke und vor allem natürlich mit Putin, versteht sich. Die dümmst-mögliche Strategie, das Framing „links-gegen-rechts“ sowie „ost-gegen-west“ also soll Deutschland retten. Genau die Strategie, auf die die Supermächte USA und Russland am besten vorbereitet sind und von der die Supermächte letztendlich profitieren werden.

Diese billige Bauernfängerei gab es auch kürzlich bei einer Sonderveranstaltung:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Der aus Bremen stammende Bundestagsabgeordnete Jens Maier kritisierte vor allem den Deutschenhass von links – und seine Tolerierung und Förderung durch die Eliten. Als Richter nahm er fachkundig ein höchstrichterliches Urteil auseinander, in dem der Slogan „Bomber Harris Do It Again“ von der Anklage der Volksverhetzung freigesprochen worden war.[/penci_blockquote]

Ich empfehle ihm die Lektüre des Kapitels “Die Dresden-Lügen” von Jürgen Elsässers Buch “Wenn das der Führer hätte erleben dürfen” (konkret-Verlag, 1995). Darin rechtfertigt er ausführlich die Bomben-Kampagne vom britischen Bomberkommandanten Harris. Keine Spur Mitgefühl für die Toten. Nichts. Eiseskälte. Stattdessen meinte Elsässer:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]“Man kann Harris nicht zum Vorwurf machen, daß die Deutschen sich nicht einmal im Bombenhagel von ihrem Führer trennen wollten.”[/penci_blockquote]

Das britische Bomber-Command, zitierte Elsässer Harris, habe schließlich die Möglichkeit geliefert, Russland rechtzeitig zu unterstützen.

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]„…im Februar werden wir einen Toast auf Sir Arthur Harris ausbringen, dessen Luftflotte den sowjetischen Panzern ihren Vormarsch nach Berlin freibombte. Und am 8. Mai würden wir uns gerne von Spezialisten des Mossad zeigen lassen, wie man deutsche Tornados sprengt. Just in case.“[/penci_blockquote]

Harris unterstützte maßgeblich die Entwicklung eines geplanten Feuersturms (Zitat A. Harris bei den Planungen des Luftangriffs auf Lübeck am 29. März 1942: „Historischer Stadtkern brennt gut“). In der ersten Welle wurden neben Spreng- und Brandbomben vor allem große Luftminen (Blockbuster – „Wohnblockknacker“) abgeworfen, die die Dächer abdeckten und Fenster zerstörten, um den Kamineffekt zu verstärken. In einer zweiten Welle wurden Brandbomben abgeworfen, die in kürzester Zeit einen Flächenbrand entstehen ließen.

Bei den Flächenbombardements wurden – neben den im Stadtgebiet befindlichen Industrieanlagen – die Zivilbevölkerung und die Infrastruktur der Stadt primäres Ziel der Angriffe. Seiner Meinung nach sollten ganz bewusst zivile Ziele angegriffen werden, um die Moral und den Widerstandswillen der deutschen Bevölkerung zu brechen.

Auch Höcke mischt sich ein

In seiner Dresdner Rede vom 17.01.2017 sprach Björn Höcke (AfD) auch über die Bombardierung der Stadt:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Aber ich stamme mütterlicher- und väterlicherseits aus einer Vertriebenenfamilie. Mein Vater erzählte mir schon sehr früh – ich komme aus einem sehr politischen und geschichtsbewussten Elternhaus –, was sich in Dresden, Ende des Zweiten Weltkrieges ereignete. Der Krieg war schon entschieden, die Stadt war überfüllt mit unzähligen Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten.[/penci_blockquote]

Ist er sich bewusst, dass Wladimir Putin aus einer Familie stammt, die bei der brutalen Belagerung der Stadt Leningrad durch die Nazis fast ums Leben gekommen ist? Ist er sich bewusst, dass trotz der geheuchelten Deutschenfreundschaft Putin und viele andere Russen seiner Generation Deutschland hassen und endgültig erobern und erniedrigen wollen? Höcke zählt zu den begeisterten Fans des Putin-Regimes innerhalb der AfD, was auch der Grund ist für die COMPACT, Höcke zu fördern.

Die fast 900 Tage dauernde Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht war eine der verlustreichsten und brutalsten Belagerungen die es jemals in der Geschichte gegeben hat. Es wird geschätzt, dass über eine Million Zivilisten in der Stadt verhungerten oder an anderen Folgen verstarben. Die deutsche Luftwaffe beschoss gezielt die Badajew-Lagerhäuser, wo ein Großteil der Lebensmittelvorräte Leningrads aufbewahrt wurde. Reinhard Heydrich beschwerte sich 1941 bei Heinrich Himmler:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]„Meines Erachtens muß in solchen Fällen massenhaft mit Brand- und Sprengbomben gearbeitet werden. Ich bitte daher gehorsamst, anregen zu dürfen, den Führer nochmals darauf hinzuweisen, daß, wenn nicht absolut eindeutige und strikte Befehle an die Wehrmacht gegeben werden, die beiden Städte kaum ausgelöscht werden können.“[/penci_blockquote]

Wo waren seinerzeit Wladimir Putins Eltern, Maria und Wladimir Senior? Wladimir Senior hatte als Soldat nur knapp den Kampf gegen die Deutschen mit zwei verkrüppeltem Beinen und chronischen Schmerzen überlebt. Maria hatte am Ende der Belagerung Leningrads kaum noch die Kraft, um zu laufen; der gemeinsame Sohn war in einem Kinderheim verhungert. Wie muss es wohl gewesen sein, in dieser Familie und dem zerstörten, traumatisierten Leningrad aufzuwachsen? Welche Gefühle gab es wohl in dem Putin-Haushalt gegenüber den Deutschen? In einem Artikel für die Publikation Russky Pioner erzählt Putin, dass sein Vater Mitglied der kommunistischen Partei geworden war und einer Sabotageeinheit der Geheimpolizei NKWD zugeteilt wurde.6 Angeblich harrte er stundenlang unter Wasser aus und atmete durch einen Strohhalm, weil die Deutschen seine Einheit fast komplett ausgelöscht hatten. Der erste Sohn starb an Unterernährung und Diphterie, wobei erst Jahre später überhaupt in Erfahrung gebracht werden konnte, wo er begraben lag. Die Mutter soll schon zusammen mit Toten abtransportiert und im letzten Moment vom Vater entdeckt und in die Wohnung zurückgebracht worden sein. Fast alle Brüder von Wladimir Sr. seien im Krieg gestorben. Anstatt auf die offensichtlichen Traumatisierungen und die immensen psychischen Verwundungen einzugehen, schreibt der russische Präsident, dass man keinen besonderen Hass gegenüber den Deutschen verspürt hätte. Mit diesem offensichtlichen Unsinn will er als Staatschef vermeiden, deutsche Sympathien zu verspielen, außerdem ist es typisch-narzisstische Großspurigkeit. Er steht mal wieder über den Dingen, wie ein Superman, nichts bringt ihn aus der Bahn. Auch wenn er selbst nicht den Krieg erlebt hat, so muss der Horror deutliche Folgen für seine Eltern gehabt haben. Unter solchen Bedingungen stirbt Emotionalität ab und es wird praktisch unmöglich, mit dem Kind eine normale emotionale Bindung zu haben. Der junge Wladimir zeigte von Anfang an problematische Persönlichkeitszüge wie extreme Reizbarkeit und Gewaltausbrüche.

Putin genoss nach dem zweiten Weltkrieg bestimmte Privilegien, wie etwa eine Armbanduhr und später ein Auto. Nichtsdestotrotz war die Wohnsituation armselig und überall blieben die Folgen der deutschen Belagerung sichtbar. Inmitten der alkoholisierten Schläger in der Nachbarschaft eignete sich der junge Wladimir Putin seine Friss-oder-Stirb-Mentalität an, die sein ganzes restliches Leben kennzeichnete. Welche Rachegelüste gab es im Putin-Haushalt? Wie stand man zu den Deutschen? Man kann es sich vorstellen. Die rote Armee walzte gegen Ende des Krieges über ein Land nach dem anderen hinweg und besetzte große Teile Deutschlands, vertrieb Millionen Menschen, übte Rache und besetzte Grund und Boden für die nächsten Jahrzehnte. Glauben Sie, der Putin-Haushalt hat den Deutschen Tränen nachgeweint, oder glauben Sie, man hat die Triumphmeldungen gefeiert? Der Geschichtsunterricht des jungen Wladimir war streng antideutsch, das kulturelle Gedenken war antideutsch und sogar die Kindersendungen im Fernsehen und die Unterhaltungsromane waren antideutsch. „Schild und Schwert“ wurde zum Bestseller-Buch und zeigte als Helden einen sowjetischen Superagenten, der auf Mission in Deutschland war. Später wurde das Ganze auch noch verfilmt zu einem Klassiker des antideutschen Kinos und ein zusätzlicher Einfluss auf die Karrierevorstellungen des jungen Wladimir Putin. Man findet das Werk auf Youtube in russischer Originalversion und man erkennt eine sehr aufwändige, dramatische Produktion mit allen klassischen Merkmalen der staatlich verordneten Stilrichtung „sozialistischer Realismus“.9 Restlos alle Kunst musste Propaganda für das Regime sein und sich zu diesem Zweck natürlich so weit wie notwendig von der Realität entfernen. Der sowjetische Aufklärer Alexander Below reist in „Schild und Schwert“ 1940 mit der Tarnidentität Johann Weiss in das Deutsche Reich ein. Mit seinem deutschen Freund Heinrich Schwarzkopf steigt er in der Wehrmacht auf und dringt als Meisterspion bis 1944 in die Führungszirkel der Abwehr ein. Die Deutschen im Film sind Schweine und Irre, der Held eine Lichtgestalt. In der vierten Klasse entschied sich Wladimir Putin für das Wahlfach Deutsch. Zu diesem Zeitpunkt war der kalte Krieg im vollen Gange und die Bundesrepublik war zwar ein wichtiges Ziel, aber längst nicht oberste Priorität. Putin hätte Englisch lernen können, um später als KGB-Agent auf Mission nach Großbritannien oder gar Amerika geschickt zu werden, aber er entschied sich bewusst für Deutsch. Wohl kaum aus Sympathien für Deutschland.

David Irving und die Geheimdienste

David Irving, Sohn eines britischen Marineoffiziers, wurde zu dem international bekanntesten revisionistischen Historiker über das Dritte Reich mit Büchern wie „Hitler‘s war“, „Rommel. Eine Biographie“, oder “Der Untergang Dresdens“, obwohl sein Bruder in der Luftschlacht um England gefallen war und der Vater nur knapp seinen Marinedienst überlebte und dann die Familie verließ. Eigentlich hätte man angesichts dieser Umstände nicht erwartet, dass Irving sich in seiner Karriere positiv über die Nazis äußern würde. Seine Bücher vermieden es, tiefere Geheimoperationen der Briten aufzudecken, sondern stellten einfach Hitler in einem recht positiven Licht dar; als patriotischen Pragmatiker, der von seinen Untergebenen regelmäßig im Stich gelassen worden wäre. Hitler hätte zudem keine Kenntnis vom Holocaust besessen laut der Argumentation Irvings, allerdings wurde diese Stelle in der deutschen Ausgabe vom Ullstein-Verlag ohne Zustimmung des Autors entfernt. Zu den wesentlichen Einflüssen auf seine Hitler-Biographie „Hitler’s war“ zählten Historiker und Holocaust-Leugner wie der Amerikaner Harry Elmer Barnes von der einflussreichen Columbia-Universität, die Jahrzehnte vorher schon einen Journalisten trotz (oder wegen?) der Veröffentlichung der Protokolle von Zion in Amerika mit einem hohen Posten bedacht hatte. 1955 war Barnes auf David Hoggan gestoßen, ein weiterer Holocaustleugner und bedeutender Einfluss auf Irving.
Hoggan hatte seinen Doktortitel an der elitären Harvard-Universität gemacht, gab Britannien die Schuld am Ausbruch des Krieges und malte Hitler in äußerst positiven Farben. Geld für seine Forschungen kam von Neonazi-Gruppen in Deutschland und den USA, bei denen er auch Mitglied war. Auf Deutsch er-schienen seine Werke im Grabert Verlag von Herbert Grabert, der unter Alfred Rosenberg gedient hatte. Der Historiker Gerhard Weinberg warf Hoggan vor, Hitlers verbale Friedensbekundungen einfach für bare Münze genommen und konträre Informationen ignoriert zu haben. Darüber hinaus hätte Hoggan die Abfolge von Ereignissen verdreht und auch Quellen und Dokumente erfunden. Das Pamphlet „The Myth of the Six Million” wurde ohne seine Erlaubnis und unter einem Alias veröffentlicht von Noontide Press, einem Kleinverlag aus Los Angeles von Willis Carto (Liberty Lobby und American Free Press). Es handelte sich um die erste bedeutende Veröffentlichung von Holocaustleugnung im englischen Sprachraum.

Barnes, der Holocaust-Leugner von der Columbia-Universität und Einfluss von Irving, freundete sich noch mit dem Urvater der Holocaust-Leugnung Paul Rassinier an, der ironischerweise als Kommunist gegen die Nazis im französischen Widerstand gekämpft und Zeit in Konzentrationslagern verbracht hatte. Die französische Spionageabwehr verdächtigte ihn zeitweise, heimlich von den Nazis finanziert worden zu sein, während jemand vom französischen Widerstand enthüllte, dass er mit der britischen Special Operations Executive zu-sammengearbeitet hatte. Nach dem Krieg veröffentlichte er mit großem Erfolg seine Holocaust-Bücher und ließ sich eine Tour durch Deutschland sponsern durch Karl-Heinz Priester, einem ehemaligen SS-Offizier, Göbbels-Propagandisten und zeitweisen US-Spion.

David Irving hatte zunächst nicht offen Holocaustleugnung betrieben, wurde aber in den 1980er und 1990er Jahren zu einer der prominentesten Figuren der Szene und garnierte das Ganze mit Andeutungen über jüdische Verschwörungen. 2009 ergab sich eine verblüffende Querverbindung: Die Frau des neuen britischen MI6-Auslandsgeheimdienst-Chefs Sir John Sawers veröffentlichte auf Facebook Familienfotos und private Informationen, ohne den Zugriff auf diese Daten auf ihre Facebook-Freunde zu beschränken. Man erkannte auf den Fotos Hugo Haig-Thomas, ein ehemaliger britischer Diplomat, Schwager von Sawers und Forschungspartner von David Irving.

Von deutschen Autoren kamen im Laufe der Zeit verschiedene revisionistische Bücher völlig unterschiedlicher Qualität auf den Markt, wobei das Thema Holocaust nur in manchen davon behandelt wurde. Der als junger Erwachsener von Deutschland nach Kanada emigrierte Ernst Zündel war dem Neonazi Adrien Arcand („der kanadische Führer“) gefolgt, der u.a. die kanadischen Juden nach Hudson Bay deportieren wollte; eine Idee auf die ihn Henry Hamilton Beamish gebracht hatte, ein führender britischer Antisemit, der als Sekretär von Königin Victoria gearbeitet hatte und bei seiner Tour durch Deutschland. Joachim von Ribbentrop und Julius Streicher kennenlernte. Arcand erhielt heimlich Geld vom britischen Adeligen George Clarke, 1st Baron Sydenham of Combe, ein höchst einflussreicher Offizier und Gouverneur des australischen Bundesstaats Victoria sowie Gouverneur von Bombay. Die Wunschvorstellung von Arcand war ein faschisti-sches Kanada im Rahmen des Britischen Imperiums, weshalb er auch während des Zweiten Weltkrieges inhaftiert wurde.

Sein Zögling Ernst Zündel gründete den Samisdat-Verlag in Toronto, veröffentlichte den Holocaust leugnende Schriften, Webseiten und Videos und nutzte sogar einen Kurzwellen-Radiosender, der zu manchen Zeiten auch bis Deutsch-land zu empfangen war. Sein Kontaktmann in Deutschland war der Neonazi Bela Ewald Althans, der 1995 vom Magazin Der SPIEGEL als V-Mann des bayeri-schen Verfassungsschutzes bezeichnet wurde, während der Verfassungsschutz nur von zwei folgenlosen Kontakte zum dem Mann sprach. Nach mehreren Gerichtsprozessen wurde er nach Deutschland abgeschoben, wo ein Haftbefehl wegen Volksverhetzung gegen ihn vorlag. Die einschlägig bekannten Horst Mahler und Sylvia Stolz scheiterten dabei, ihn vor Gericht zu verteidigen. Mahler war einst eine bedeutende Figur im Umfeld der linksterroristischen RAF und wanderte dann in den 1990er Jahren nach rechts, verbrachte Zeit bei der NPD, wurde zum Holocaustleugner und handelte sich eine Haftstrafe nach der anderen ein.

Der Mitbgeründer der NPD, Adolf von Thadden, war ein langjähriger Informant des britischen Geheimdienstes MI6 gewesen und hatte eine britische Großmutter gehabt. Der Kölner Stadtanzeiger berichtete:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]„Hans Josef Horchem, damals Präsident des Landesamtes für Verfas-sungsschutz in Hamburg, erinnert sich daran, dass MI 6 seine Operationen wie eine alte Kolonialmacht auch in der Bundesrepublik weiterführte – allen Gesetzen und Abmachungen zum Trotz.“[/penci_blockquote]

Wie weit genau die Zusammenarbeit Thaddens mit den Briten ging, werden wir nie erfahren, weil er 1996 verstarb und die britischen Akten unter Verschluss bleiben.

AlexBenesch
AlexBenesch
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