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Österreichische Präsidentenwahl: Freimaurerische Zufälle

Datum:

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Von Wolfgang Eggert

Die Klageschrift von FPÖ-Chef Strache gegen die zurückliegenden österreichischen Präsidentschaftswahlen ist auf dem Tisch. Und sie fällt nicht zu knapp aus. Was auf sage und schreibe 150 Seiten zusammengefasst ist liess den Verfassungsjuristen DDr. Heinz Mayer in der „Zeit im Bild“ blass werden. „Unakzeptabel“, „unfassbar“, tobte der DoppelDoktor, der bei den Wahlen Alexander van der Bellen unterstützt hatte. „Was da passiert ist, ist unglaublich.“ Tatsächlich hatte es in 80% der Wahllokale Unregelmässigkeiten bis hin zu glatten Gesetzesbrüchen gegeben.
Jede Menge Leichen also, oder, drücken wir es etwas ziviler aus, „aufgebrochene Türen“. Die Sache hat nur einen Haken. Es ist das, was Strache nicht präsentierte: Die Spur zum Täter. Den Vorsatz. Womit er sich auch sofort bei der Pressekonferenz gleich zweimal die Frage einfing, was denn nun die Unregelmässigkeiten am Ausgang der Wahlen änderten – es sehe soweit ja nach schlichter Schlamperei aus, womit sich dann aller Wahrscheinlichkeit nach die Stimmverluste oder Gewinne der beiden Kandidaten am Ende gegenrechnen dürften.
Es ist ein guter Einwand.

Auf den ersten Blick.

„Ein bisschen kriminell“

Blenden wir noch einmal zurück. Eine Woche vorm entscheidenden Wahldurchgang Hofer gegen van der Bellen findet im Wiener Konzerthaus vor 2.000 Anhängern des linksgrünen Präsidentschaftskndidaten die Veranstaltung „Stimmen für Van der Bellen“ statt. Gelegenheit für die moderierende Schauspielerin und UNESCO-Botschafterin Katharina Stemberger die Dehnbarkeit der Begriffe Recht und Gesetz zu betonen:

„Wir brauchen jede Stimme, wenn wir dieses Rennen für uns entscheiden wollen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Nur nicht kriminell werden, …also – nicht sehr“. 

Vorsichtiger, aber dennoch mit Gedankenspielraum hatte die SPÖ Wien bereits am 24. April eine Äusserung ihres (und Stembergers https://www.youtube.com/watch?v=Si2Dl9Ahvoo) Bürgermeisters Michael Häupl getwittert „Ich werde alles dafür tun, einen Bundespräsidenten Hofer zu verhindern!“ Viele User erkundigten sich danach was das genau bedeutet. Einige, die gewusst haben mögen, daß ein Wiener Parteifreund Häupls die anstehende Stimmauszählung leitete, fragten direkt ob „alles“ auch Wahlbetrug einschliesse.

Eine weit höhere Zahl von Österreichern stellte sich genau diese Frage am Abend des zweiten und entscheidenden Wahlgangs gleich nochmal. Und zwar, als Norbert Hofers nicht mehr einzuholender Vorsprung von 58% ab einer gleich hohen Stimmauszählungsquote halbstündig in sich zusammenschmolz. Bis hinunter auf das gerundete Endergebnis von 52:48, das als „vorläufig amtlich“ verkündet wurde. „Vorläufig“ weil die Auszählung der Briefwählerstimmen erst am nächsten Tag stattfinden sollte.

Prophetie-Zufall Nr.1: Innenministerium ´weiss´ Wahlergebnis im voraus

Nun „passierte“ – selbsterklärtermassen „unbeabsichtigt“ – etwas Interessantes: Für kurze Zeit tauchte auf der Homepage des Wahlauszählungsbeauftragten rot-schwarzen Innenministeriums das Endergebnis INKLUSIVE mengenmässig sehr genau berechneter Briefwählerzahlen auf. 

Laut Presse vom 23. erklärte das Innenministerium rasch, es habe sich um einen Irrtum gehandelt. Der Leiter der Wahlbehörde Robert Stein – Klubvorsitzender der SPÖ Wien und damit untergebener Genosse Bürgermeister Häupls – behauptete, man habe „das Funktionieren des komplexen Softwaretools vor dem Wahltag mit Testdaten“ geprobt“. Das geschah nach Steins Angaben am 18. Mai (was sich an Hand eines Screenshots als zutreffend belegen lässt)

Schon allein diese „Erklärung“ musste überraschen, und so fanden sich bereits Minuten später unter dem Artikel der Presse verwunderte Kommentare von Fachleuten. tiroler1973 schrieb: „Als IT-ler finde ich es interessant, dass die Informatiker des Staates ein Produktivsystem mit Testdaten befüllen. Der Weg ist bei einer verantwortungsvollen EDV die andere Richtung. Man testet nie Daten in der Life-Umgebung. Dafür gibts die Entwicklungsumgebung und die Testumgebung.“ cw_t hängte sich mit dem Text „Ebenfalls IT, auch mich hat dieses Vorgehensmodell stark irritiert“ an.

Nun kennt sich mit IT so gut wie niemand aus. Was aber bereits den Computersoftware-unkundigen Laien verwundern darf ist die Tatsache, daß das Rot-Schwarze Innenministerium bei seinem Wahlabends aufgepoppten und 5 Tage vor der Wahl „geprobten“ Ergebnis derart genau in den Kaffeesatz geblickt haben will. Denn das „Versuchs-Ergebnis mit Briefwahl“ entspricht auf das Zehntelprozent genau dem offiziell verkündeten Endergebnis ohne Briefwahl: Nur dass es im „Probelauf“ gegenläufig verteilt wird: Somit kriegt dort vdBellen den 1. und Hofer den 2. Platz.

    Offiziell                    „Versuch“                      „Versuch“

                                      (ohne Briefw.)         (Gesamt)                     (Nur Briefw.)

Hofer                                    51,93                 48,1                                  48,14

Bellen                                48,07                   51,9                                  51,84 („gerundet“ 51,8)

Die Verwunderung erhöht sich noch, wenn man die in der „Versuchsdatei“ ausgewiesenen KonkretZahlen ins Auge fasst, die sich mengenmässig nicht auf das Gesamtstimmenergebnis, sondern NUR auf Briefwahlstimmen beziehen können. Rechnet man diese durch, so kommt Hofer dort auf 48,14%, Bellen auf 51,84%. Der sogenannte Probedurchlauf nahm demnach gleich zweimal, laut Überschrift im „Gesamtergebnis“ als auch im zahlenseitig angezeigten (und hier praktisch gleichgeschalteten) Nurbriefwahlausgang, in den 0,0x% Bereich das vorläufige Amtliche Endergebnis vorweg.

Die Wahrscheinlichkeit dass hier blosser Zufall Regie führte liegt weit ausserhalb eines Lotto-6ers mit Zusatzzahl.

Was den dringenden Verdacht nahelegt, daß der Ausgang der Wahlen nicht erst am Wahlabend „ermittelt“ sondern bereits Tage im voraus auf ein gewünschtes Ergebnis „geschoben“ wurde!
Dass dieses Ergebnis als einziges offensichtlich Berechnetes dann tatsächlich am Wahlabend aus den Untiefen der Innenministeriellen IT-Verwaltung auftauchte liest sich wie eine Demonstration, ein bewusster DatenLeak seitens eines „sauren“ Insiders.

Prophetie-Zufall Nr.2: Sobotkas Waidhofen

Gleiches legt die Tatsache nahe, daß ausgerechnet die Heimatgemeinde des -infolge plötzlicher „Amtsmüdigkeit“ seiner Vorgängerin – frischgebackenen Innenministers mit 146,9% Wahlbeteiligung reüssierte.

In den Gemeinden des Niederösterreichischen Ybbsgebiets lag FPÖ-Kandidat Norbert Hofer überall vorne – außer in Waidhofen, wie gesagt die Gemeinde Wolfgang Sobotkas. Hier „half“ Bellen ein Zuviel an 4.200 Phantomstimmen zum Sieg. Wahlbeteiligung: stolze 146,9 Prozent.

Die zweitgrößte Sächsische Tageszeitung Morgenpost reportierte darüber in einem ausführlichen Hintergrundbericht – den sie schnell wieder offline nahm. Die Huffington Post liess ihren „drin“. Unter der Überschrift „Wahlbehörde spielt Vorfall herunter“ lesen wir dort also noch heute:

„Der Leiter der Wahlbehörde im Innenministerium, Robert Stein, versuchte die Panne am späten Montagabend in der Sendung „Zeit im Bild“ herunterzuspielen: „Es liegt in der Natur der Sache, dass sich bei einem vorläufigen Ergebnis, die der Herr Bundesminister heute bekannt gegeben hat, Änderungen ergeben können.“ Die örtliche Wahlbehörde habe „leider auf elektronischem Weg ein nicht korrektes Wahlkartenergebnis übermittelt“. Die falschen Zahlen würden bis 1. Juni „eingefroren“, die Bundeswahlbehörde werde dann aufgrund der „Papierakten“, der Stimmzettel also, das korrekte Ergebnis feststellen.“

Kreidet man jemandem an, er „versuche etwas herunterzuspielen“, dann liest sich das schon recht eindeutig.
Dass dieses „zweite Missgeschick“ wie gesagt ausgerechnet in der Heimatgemeinde des Höchst-Auszählungsbeauftragten Innenministers „passierte“ liest sich wie das „perfekte Rateergebnis“ so, als habe jemand der staatlichen Wahlbehörde ´eins auswischen´ wollen, eine Message geben wollen.
Betrachtet man das Ergebnis näher, dann kann man es in der Tat als Nachricht verstehen: Und zwar als Demonstration von Macht. Wer möchte, mag die übernatürliche Vermehrungszahl – 46,9 -selbst googlen. Die ersten präsentierten Ergebnisse beziehen sich allesamt auf eine Bibelstelle, und zwar einen Absatz, der Jesaja 46,9 nachfolgt.

Wortlaut:

Gedenket des Vorigen von alters her; denn ich bin Gott, und keiner mehr, ein Gott, desgleichen nirgend ist, der ich verkündige zuvor, was hernach kommen soll, und vorlängst, ehe denn es geschieht, und sage: Mein Anschlag besteht, und ich tue alles, was mir gefällt. Ich rufe einen Adler vom Aufgang und einen Mann, der meinen Anschlag tue, aus fernem Lande. Was ich sage, das lasse ich kommen; was ich denke, das tue ich auch.

Der Adler ist das Wappen- und Fahnensymbol Österreichs, während der Aufgang der Sonne biblisch mit dem Kommen des erwarteten Messias identifiziert wird. Laut jüdischem Tanach, also dem Alten Testament, wird für die Gerechten die „Sonne der Gerechtigkeit aufgehen mit Heilung in ihren Flügeln“ (Mal 4,2). Während für die Gottlosen dieser Sonnenaufgang Gericht bedeutet – so Jesaja (41,2+25), dessen genannte Wahlauszählungsvorhersage“ konsequenterweise auch mit den Worten „Das Heil ist nahe“ überschrieben steht. Wer noch mehr Endzeit-Bibel will, bitteschön:

Prophetie-Zufall Nr.3

Der Ausgang der österreichischen Präsidentschaftswahl stand – verlängte Spannung durch die Entscheidungsbringenden Briefwahlen – nicht wie regulär erwartet am 143. (Sonntag) sondern erst am 144. Tag des Jahres fest. An diesem denkwürdigen Montag wurde die bis dahin offiziell übertragene Wahlkartenauszählung in der 14,4 Stunde abrupt „unsichtbar geschaltet“ – in der Dunkelkammer kletterte Bellens Stimmzahlausbeute dann auf den Honeckerverdächtigen Wert von 90% – was die Wahl kippte. Tags zuvor hatte es laut „Auszählung“ der Urnenergebnisse noch einen Vorsprung von 144.006 Stimmen zugunsten des FPÖ-Kandidaten gegeben (Norbert Hofer: 1.937.863 & vander Bellen: 1.793.857 Stimmen)

Wer nun sagt „Na und?“: In Offenbarung 14 und Offenbarung 7 steht geschrieben, daß unmittelbar vor der Ankunft des Messias im kriegerischen Schlussgericht, welches den Beginn der himmlischen Neuen Weltordnung einläutet, eine minimale Anzahl von „Gerechten“ in den Himmel erhoben und gerettet werden soll: es sind exakt 144.000, die dann „versiegelt“ sind: Eine Widerholung der Selektion durch Noah, als die Erde schon mal unterging.

Werktätige Zahlenfetischisten

Sie glauben an „diesen zahlenmagischen Mist“ nicht? Hey, ich auch nicht! Aber die „werktätige“ Elite, die sich selbst als Nachfolger Noahs, als „Nachiden“ bezeichnet, tut es: Die Bibelfeste Superlobby der Freimaurer.

Auch wenn man´s in Deutschland nicht mitbekommen haben mag: Die Freimaurerei war Thema im österreichischem Präsidentschaftswahlkampf. Hofer erwähnte die Mitgliedschaft van der Bellens in dem einflussreichsten aller ThinkTanks im Fernsehen. Und Bellen bekannte sich – so die Großloge von Österreich breitbrüstig – in der ORF-Sendung ZiB2 dezidiert zu seiner früheren Logen-Mitgliedschaft in Innsbruck und den guten Erfahrungen…, die er in dieser „aufgeschlossenen Gesellschaft“ gemacht habe.

Die EU ist ihr spezielles Baby, ihr „Bau-Werk“. Das Europaparlament ist nicht aus Zufall dem biblischen Turm zu Babel nach“empfunden“ worden.

http://biblelight.net/tower-painting-parliament.jpg

http://www.nowtheendbegins.com//wp-content/uploads/2015/02/europe-many-tongues-one-voice-parliament-building-tower-of-babel-babylon.jpg

Auch die europäische Umvolkungspolitik entspricht dem Willen der Freimaurerei. Als im Spätsommer 2015 der illegale AsylTsunami nach Mitteleuropa schwappte, von Chefgastgeberin Angela – die Raute – Merkel herzlich willkommen (und zuvor eingeladen) geheissen, hatten genau das ihre Schwestern Freimaurerinnen zuvor eingefordert.

„Eine neue Willkommenspolitik“, heisst es da, müsse jetzt die Tagesordnung bestimmen. Die unterzeichnenden Freimaurer-Dachverbände – es sind 26 quer durch Europa – „erwarten nun Taten“. „Die Unfähigkeit der Staaten, nationale Egoismen zu überwinden“, so weiter, sei „ein neues Signal für ein krankes Europa.“

Nun sind genau diese beiden maurerischen „Steckenpferde“, europäischer Zentralismus und Umvolkung, Punkte gegen welche die FPÖ und ihr Präsidentschaftskandidat – ganz im Gegensatz zu Bruder van der Bellen – ankämpft. Was erklären mag, warum der Präsident der Europäischen Kommission, Bruder Jean Claude Juncker, vor der entscheidenden Stichwahl eine klare Wahlempfehlung abgab: „Ich wünsche mir nicht, dass der FPÖ-Kandidat Präsident der Republik Österreich wird. Ich wünsche mir, dass der grüne Kandidat gewinnt“. Wer hier bloss einen frommen Wunsch ortet – der Präsident der Europäischen Kommission kann auch deutlicher werden: „Es darf keine demokratische Wahl gegen die Europäischen Verträge geben“, zitierte ihn der französische Figaro Anfang 2015. „Wahlsieger“ van der Bellen, dem Juncker ein Herzchen auf das Gratulationsschreiben malte verkündete konsequenterweise als erste Vorab“Amtshandlung“, er werde der FPÖ nicht den Auftrag zur Regierungsbildung erteilen, wenn die Freiheitlichen nach der nächsten Nationalratswahl stärkste Kraft im Parlament werden sollten. Begründung: Es sei “ nicht im politischen oder wirtschaftlichen Interesse Österreichs, sich von der (Europäischen) Union abzunabeln.“

Wenn hier eine Kamarilla die Wahlen so hingebog, wie sie´s brauchte, dann nannte Bellen, der Strache vorher vor „dem Spiel mit dem Feuer“ gewarnt hatte, hier das Motiv der Tat. Die in den Computerdaten zurückgelassene forensische Spuren fügt sich dem ein – es ist eine Handschrift mit einem speziellen Händedruck.

Für die, die´s nicht glauben, mit dem Glauben der „Erleuchteten“ an die Zahlen, hier ein bisschen Spinnerei über die „magische 7“ von Super-WeltBank Chefin Christine Lagarde: Sie „vertut“ sich mit dem Begriff G7, aber das wurde mit dem Ausschluss Russlands wenig später „gemanaged“, wegen dem „tragischen Absturz“ der MH17 über der Ukraine. Hoppla, war das nicht eine Boeing 777? Absturzdatum? 17.7. Erstflug der Maschine: 7.7.1997 – also der 17 Geburtstag. Es laufen noch mehr 7er rein, in dieses Ereignis, aber lassen wir es zunächst dabei.

777 gilt den durchgeknallten Numerologen als Zahl der „Perfektion“. Es ist die Anzahl der heiligen Werke, welche die berufenen „Söhne Gottes“ zur irdischen Aufrichtung des himmlischen Königsreich versehen, hauptsächlich im 7.Jahrtausend nach Adam. 777 war zugleich das Alter Lamechs, Vater Noahs, in dessen Fußstapfen wiederum die Freimaurer ihre im vorangehenden Satz benannte werktätige „Arbeit“ verrichten. Er starb 777 Jahre bevor die Israeliten nach Ägypten kamen. Dass etliche DoomsdayRabbiner das Kommen ihres Stammesheilands für das jüdische Jahr 5777 (2016/17 nach christlicher Zeitrechnung) prognostizieren ist sicher nur Zufall. Ebenso, daß das New Yorker WeltHauptquartier ihrer politisch überaus aktiven Chabad-Sekte (dessen Guru der Focus den „heimlichen Regenten Israels„nannte) ausgerechnet in 770 Eastern Parkway firmiert. Wikipedia ist das einen eigenen Eintrag wert, auch die kabbalistisch auslegbare Schreibweise der Hausnummer im jüdischen Original -Hebrew: 770 איסטרן פארקווי‎‎- „muss“ dort unbedingt Erwähnung finden, dazu, daß die Adressse gleich ganz ohne Strassennamen als „770“ bekannt ist – damit es auch der letzte eingeweihte Vollpfosten kapiert. Dass der höchst unansehnlichen Strasse gleich ein weiterer WikiEintrag zugewidmet ist, geschenkt!
Ach, übrigens, bevor wir uns jetzt verlieren: diese Sache mit dem umgekehrten österreichischen „WahlTestergebnis“, die wiederholte sich nochmal, während diesem wirklich „magischen Votum“:

ProphetieZufall Nr.4

Es geschah im hochheiligen „Sprengel 2/11“ : In dem Wahlbezirk am Wiener „Karmeliter“-Markt wurden „irrtümlich“ zunächst für Van der Bellen – es lebe der Schnaps – 22,2%, für Norbert Hofer 77,7% gemeldet. Das Ergebnis war, wie im Wahlakt vermerkt, umgekehrt und wurde korrigiert.
2×11=22 und dazu noch die 777. Ah bittschehn gehn´s, dös muss ja Zufall sein!
Klar, was sonst?

AlexBenesch
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