Liberty or Death
Während in Putins Russland Kinder ab dem Alter von sieben Jahren von den Eltern auf Kadettenanstalten geschickt werden und in China Schulkinder noch jüngeren Alters darauf hineifern, den Jungpionieren beizutreten um die Feinde Chinas zu vernichten, sind die Menschen des Westens zu sensiblen Windelträgern und neurotischen Nerds geworden. Eine ansteckende geistige Krankheit breitet sich aus, gefördert durch sozialistische Erziehungsmodelle, die Kultur der Schwäche und des Opfertums.
In der Bundesrepublik haben die Steinewerfer und offenen Maoisten von früher einfach das Jakett des Sozialdemokraten angelegt und den „Marsch durch die Institutionen“ vollbracht. In einem Staatssystem, in dem jedes Kind gezwungen wird, eine Schule mit staatlichem Lehrplan zu besuchen, können die Sozialisten die künftigen Untertanen formen wie Wachs.
Pädagogik und Psychiatrie haben die Aufgabe, Generationen an Verlierern und Befehlsempfängern heranzuzüchten. Die Schulgefängnisse machen die Kids verrückt und jene suchen sich zwangsläufig Strategien um psychisch zu überleben. Wer aus der Reihe tanzt, wird medikamentiert. Man flüchtet sich in narzisstische Fantasien und Identitäten, sowie bunte digitale Fluchtwelten, die die Unterhaltungsindustrie anbietet.
Eine Diplompädagogin mit Doppelnamen, Esoterikfimmel und Haschproblem unterscheidet bei einer Pausenhof-Balgerei nicht zwischen offensiver und defensiver, zwischen angreifender und verteidigender Gewalt und wird beide Parteien wie Täter behandeln.
Während der Unruhen in Los Angeles 1992, als überwiegend schwarze Bevölkerungsanteile Geschäfte plünderten, waren es überwiegend die koreanischen Ladenbesitzer die sich bewaffnet auf den Dächern ihrer Geschäfte zur Wehr gesetzt hatten. Während der Unruhen in London 2011 fiel die einheimische britische Bevölkerung in den betroffenen Gebieten vor allem durch erbärmliches Gewinsel, Flehen und Betteln um die eigene Unversehrtheit angesichts der Marodeure auf. Wieder waren es die zugewanderten Kleinunternehmer, in diesem Fall Pakistanis und eine indische Gemeinde, die ihr Eigentum verbissen gegen einen plündernden Mob verteidigten.
In Deutschland solidarisiert sich die linke Presse mit brutalen Einbrechern und Schwerverbrechern, weil die Sozialisten letzten Endes auch nur Diebe am Vermögen der Mittelschicht sind. Wagt es ein Bürger, sich zu Wehren, ist gleich der Teufel los. Wollen sie wirklich wissen, wieviele illegale Schusswaffen bei Kosovo-Albanern in Deutschland im Kleiderschrank liegen?
Schleimige Lokalpolitiker überschlagen sich mit Trauerkundgebungen und verheuchelten Solidaritätsveranstalltungen für die Hinterbliebenen bisher nicht aufgeklärter Mordserien an türkischen Imbissbetreibern, scheuen aber Trauerkundgebungen für einheimische Opfer.
Die steigenden Mitgliederzahlen der grünen Partei zeugen ebenfalls davon, dass die Menschen unter einem wachsenden Minderwertigkeitskomplex leiden und sich selbst an der untersten Stelle der Nahrungskette ansiedeln möchten. Das im englischsprachigen Raum als „Green Guilt“ beschriebene Phänomen des ständigen Schuldbewusstseins dafür, die Umwelt angeblich zu vernichten und den Faktor Mensch mit seinen Handlungen als Krebsgeschwür des Planeten zu betrachen, ist eine extreme, autoaggressive Ausprägung davon. Hühnern und Bäumen werden Rechte zugesprochen, die Tierschutzorganisationen sollen als Anwälte fungieren, während der Mensch nur noch stört und wegverwaltet werden muss.
Auf der anderen Seite züchtet der Staat seine kleine aber testosteronstrotzende Enforcer- Kaste heran aus Individuuen, denen man genau vor dieser Kulisse erzählt, der Staat und seine Organe müssten ruchlos und brutal vorgehen, weil die Baumknutscher uns den aggressiven Expansionsbestrebungen anderer Machtblöcke aussetzen würden. Letztendlich schafft man ein System von zwei Extremen die sich gegenseitig stützen und unter dem Angesicht des anderen die eigene, persönliche Freiheit verwerfen werden. Eine klassische literarische Darstellung dieser Problematik ist die Figur Randall P. McMurphy aus dem Buch „Einer flog über das Kuckucksnest“. Solange er früher noch für die Regierung im Krieg kämpfte, wollte man seine Muskeln, seine Fähigkeit zur Gewalt und seine Fähigkeit, einen Ausbruch aus einem feindlichen Gefangenenlager zu leiten. Zu Hause jedoch wird er wegen jeder Kleinigkeit verhaftet und gilt als unbequemer, weil nicht Steuern zahlender Troublemaker. Auf einmal ist seine Männlichkeit eine Bedrohung für die Bürokraten und die kastrierte Bevölkerung und muss mit allen Mitteln, auch pharmakologischen und operativen vernichtet werden.
Im Westen zensiert man politisch korrekt das Denken der einheimischen Bevölkerungen während auf der anderen Seite aggressive Eroberungsbestrebungen und Großreichsphantasien zugewanderter Kulturkreise begünstigt werden und die nächsten Generationen im Polizeidienst gezielt dort rekrutiert werden sollen, um den völlig verweichlichten weißen Europäer zu ersetzen.
Weichmacher und weibliche Pseudo-Hormone landen in Plastik, Hygieneprodukten und Nahrungsmitteln, Medikamentenreste im Trinkwasser, welche Testosteron und Spermienbildung vermindern. Die Popkultur überschüttet heranwachsende Jungs mit weiblichen Merkmalen und hält diese an, sich zu schminken.
Die einzigen Nischen, die für einen heranwachsenden Mann noch übrig bleiben, abseits seines während der Schulzeit staatlich durchorganisierten Lebenslaufs, sind Shooter-Games und Sportarten die versuchen, sich gegenseitig an Bedeutungslosigkeit zu übertreffen als Ersatz für Jagdspiele und den Eintritt in die Regierungsarmee, die sich allein durch ihr Waffen-Monopol überhaupt noch so nennen darf. Auf der anderen Seite wachsen Szenen, Gangs und Motorradclubs in denen man sich vom Mainstream und den Regeln abgrenzen will. Ironischerweise herrschen dort fast noch größerer Konformitätsdruck und Gehorsamspflicht vor.
Ohne klingen zu Wollen wie hyperventillierende CIA-Gegenspionage-Funktionäre: Die Strategie der kommunistischen Subversion ist aufgegangen, wir haben kaum noch Männer mehr und sind übernahmebereit.
Allerdings ist der Sozialismus keine exklusive Angelegenheit Moskaus mehr; die Eliten im Westen sind auch längt davon überzeugt, dass Sozialismus den eigenen Interessen und dem Kontrollwahn am meisten dient.
Geiler Artikel!!!
Und an alle Kommentarschreiber: Ich geb euch allen Recht! Wo sind die echten Kerle geblieben, die noch Fieh jagten, Häuser bauten und sich mit anderen um ihre Frau Prügelten??? Ich als junger Typ, (25 Jahre) bekomme jeden scheiss Tag mit, wie sich andere in meinem alter Anti Pickel crem, Peelings und sogar EPILIERER kaufen… Ihr habt richtig gelesen: EPILIERGERÄTE!!!
wir werden von Frauen (V)erzogen und es wird uns eingetrichtert das „sensiebel sein und auf sein äußeres zu achten“ was gutes ist… ABER NICHT IM FRAUENMAßSTAB!!!!!!!!!!!! Ich hab das geheule von gleichaltrigen wegen ihrer Pickel und „Papa hat mich angeschriehen“ sowas von satt. Ich glaube es gibt bestimmt eine geheime Organiesation, die von Nacht zu Nacht durch die Städte zieht und kleinen Jungs ihre Eier klaut. Damit sie bloß nicht männlich werden…. Der Film „Fight Club“ genauer gesagt Tyler Durden, hat es so ziemlich auf den Punkt gebracht…
Zitat:
„Durch die Werbung sind heiss auf Klamotten und Autos, Machen Jobs die wir hassen, Kaufen dann Scheisse die wir nicht brauchen, Wir sind die zweitgeborenen der Geschichte, leute! Männer ohne Zweck und ohne Ziehl. Wir haben keinen großen Krieg, keine große Depression, unser großer Krieg ist der Spirituelle, unsere große Depression ist unser Leben!!! Wir wurden durch das Fernseher groß gezogen im glauben dass wir irgendwann alle mal Millionäre werden, Filmgötter, Rockstars… Werden wir aber nicht!!!! und das wird uns langsam klar. Und wir sind Kurz, Ganz kurz vorm Ausrasten…“
Ich wünschte es wäre so… Ich wünschte, ich würde noch ein paar „Kerle“ in meinem alter finden…
Naja… Die Hoffnung stirbt zuletzt!
In diesem Sinne Grüße ich alle noch vorhandenen !Männer!, die noch Haare auf der Brust haben…
Guter Text Alex!
Treffende Worte für die (freiwillig) entmännlichte Gesellschaft (diese genderwahnsinnigen Sozis!): „Sensible Windelträger, Baumknutscher, kastrierte Bevölkerung“. Wenn’s blöd kommt, steht uns tatsächlich ein grauenhaftes Szenario bevor: Zwangsimpfung, Entwaffnung, Enteignung, Kastrierung, unters Joch spannen, Folter und Schlachtung (wie bei den Ochsen).
Mögen die (letzten) Männer erwachen und kämpfend ihr bestes Teil, ihre Familien und Habseligkeiten verteidigen. Das Warnsignal des Infokriegers ALEX zumindest erklingt! Erinnert mich an den Bibelspruch Hesekiel 33,3: „Wenn der Wächter sieht, dass der Feind kommt, stößt er in das Horn und warnt das Volk.“ Gott sei Dank gibt es noch ein paar Wächter und echte Männer! Lieben Gruß an dieselben.
Leider bin ich oft selbst ein Feigling gewesen. Kenne einen dreifachen Familienvater der sich entmännlichen (umoperieren) ließ. Viele haben das vorher gewusst, aber keiner von den feigen „christlichen“ Leuten, inklusive mir, fand trostvolle und ermutigende Worte, ihm zu sagen „Mensch Wolfgang, du bist ein Mann, und das ist gut so!“ Ich Vollidiot, jetzt ist meine Tante mit einem Transen verheiratet! Tschludigung, politisch korrekt heißt es ja (analog diversen Talkshows): „Nun sind es zwei Frauen, und das ist gut so!“ Mögen die politisch Korrekten mich wegen meiner Ansichten „Intoleranter Fundi“ schimpfen. Ich nenne sie: Unterstützer und Träger der Perversion.
Nachsatz: Ich werde den Artikel teilen. Keine Angst vor den Leithammeln! 🙂
Hans Beimer oder wer kennt noch Willy Tanner, noch so ein Schlappschwanz.
Ich will Typen die wie ich Haare auf der Brust haben sehen und nicht solche scheiss Weicheier.
Ich mag den Artikel und scheissdrauf ob das wer wieder versucht ins rechte eck abzuschieben oder falsch versteht.
Vorallem Männer wehrt euch gegen diesen Müll, lasst Euch wieder Bärte stehen und erhebt euch aus euren Sitzkulen und dann zeigt den NWO Groove Schokostecher wer die Hosen anhat WIR oder diese Establishment Tucken 🙂
Super Artikel! Letzten Sonntag abend habe ich kurz durchs Programm gezappt und bei der Lindenstraße hängen geblieben. Und wer glotzt aus der Glotze? Hans Beimer! Der Prototyp des impotenten BRD-Schlappschwanzes. An den musste ich gleich wieder denken als ich das hier gelesen habe.
Auch auffällig: in vielen Werbespots wird der Mann als der Depp dargestellt, die Frau als das pfiffige Köpfchen, das für den Mann das Denken übernimmt. Das findest du sogar in Kinderserien oder sonstigen Filmen, die Frau hat die Hosen an, der Mann ist abgehetzt oder verblödet. Mit diesem Spin und der feministischen Dauerpropaganda hat man es geschafft, die natürliche Ordnung der Gesellschaft, wie sie sich über Jahrtausende herauskristallisiert hat, zu zerstören, mit der Folge, dass das ganze gesellschaftliche Gefüge bis runter zur Familie in Trümmern liegt. Die Folge sind wurzellose Patchwork-Kita-Psychopharmaka-Zombies.
Willkommen in der NWO, ihr Schlappschwänze!!! 😀
Ich habe leider in meinen Bekanntenkreis Tendenzen der Entmännlichung wahrnehmen müssen und wurde als Kritiker als Frauenfeindlich verkannt. Es ging um eines, wie ich finde, wichtigsten Themen zur geistig – mentalen, physiologischen – psychologischen Gesunderhaltung unserer Kinder, dem Impfen oder besser gesagt dem Nichtimpfen. Ich konnte einen jungen Vater davon überzeugen sein Kind nicht mehr impfen zu lassen, musste dann aber später erfahren, das sein Kind weiter geimpft wurde, weil
1.) Seine Frau das nicht nachvollziehen konnte oder wollte, eine halbe Stunde googlen hätte da schon eine Erleuchtung oder Einsicht in das Thema gebracht und verängstigt über den Wahnsinn der ihren Mann befallen hat und das Leben ihres Kindes bedroht, schnell hilfesuchend im Freundeskreis und bei ihren Kinderarzt nachgefragt hatte. Auffallend war, dass nicht die Fakten pro und contra impfen kritisch hinterfragt wurden, sondern so hat es den Anschein gehabt, sie nur schnell auf der Suche von möglichst vielen Gleichgesinnten und akademischen Würdenträgern war, die ihre eigene Meinung teilten bzw. unterstützten. Also sollte ihr Mann quantitativ überstimmt oder überzeugt werden, frei nach dem Motto, “ Die Masse kann sich nicht täuschen und hat immer recht „. Über die Qualitäten ihrer Überzeugungen sagt dies natürlich nichts aus, aber dies schien ihr nicht aufzufallen oder war ihr schlichtweg egal, weil durch eine neue Erkenntnis anscheinend ihr Weltbild in Gefahr geriet, schließlich wollen all die Ärzte nur unser Bestes (aber mein Bestes will ich selber behalten..).
2.) Wurde mit Disharmonie ( Wer nicht für mich ist, ist gegen mich und wer eine andere Meinung hat, mit dem will ich nichts zu tun haben ..) und Sexentzug gedroht und auch praktiziert. Kurzum, das Kind wurde geimpft, weil der Mann auf seine wöchentliche, ihn von der Frau zugestandenen Sex-Ration eine Zeit lang nicht verzichten wollte. Die Frau war triumphaler Sieger, der Mann ohne es zu merken, hat das letzte Quentschen Mitspracherecht in Fragen der Beziehung oder der Gesundheit usw. verloren, in den Augen einiger Vertreter ihres Geschlechts, oft nicht mehr als amüsante Hofnarren, über die man nach belieben verfügen darf. Ich selber habe über 3 Jahre, von der Schwangerschaft bis zum 2. Lebensjahr unseres Kindes mir den Mund fusselig geredet, damit unser Kind nicht geimpft wird. Nach 2 Jahren hat meine Frau gesehen, wie gesund, körperlich und geistig, sie im Vergleich zu den geimpften Kindern war und konnte sich dann sogar dazu durchringen, auf die für gesunde Kinder überflüssigen U – Vorsorge Untersuchungen zu verzichten. ( Vorsorge für was ? Das kein Kind gesund durch Leben kommt ? ) Natürlich hat sich diese Streiterei nicht positiv auf mein Sexualleben ausgewirkt, aber ich denke es gibt Dinge, die wichtiger sein sollten, als der stressfreie Zugang zu einem Lebens -und Sexualpartner. Nur leider steht man mit dieser Meinung oft alleine im Walde, macht sich doch, bei ansonsten völlig normalen Menschen, die Seuche des positiven Denkens und des zwanghaften Harmonie-Anspruchs breit, wurde mir doch schon mehrfach von verschiedenen Seiten empfohlen, ich sollte mich nicht mehr mit negativen Dingen beschäftigen, schließlich habe ich nichts davon und einfach den Lockruf der Masse folgend, den hedonistischen Verheißungen, den von der Elite geschaffenen Vergnügungen, welche die Gesellschaft ihren Sklaven bietet, zu erliegen. Einfacher wäre es allemal, nur wäre es auch richtig ?
Hahaha musste voll ablachen bei dem Artikel hab noch ganz unmaennlich ne Traene im Auge. Der Kern des Ganzen ist allerdings vorhanden. Ich bin schon nen Tag aelter hab aber trotdem nochmal die Schulbank gedrueckt um ne Hochschule besuchen zu koennen, mein normalo Handwerker Job wurde mir zu langweilig.
Naja..ich erriner mich oft mit Freuden an die Zeit an HS und besonders an die Zeit im Fachabi zurueck. Ich hab auf ner Dorfschule meinen Realschulabschluss gemacht, in unserem Nirgendwo zwischen Hamburg und Bremen war man noch ein echter Junge. Raufen, im Wald Krieg spielen, Burgen bauen, mit Opa und Papa irgendwas bauen oder reparieren…naja halt so ne Dorfjugend. So aehnlich ging das ja dann auch in der Schule ab
Spaeter als man die ersten Haare am Sack gefunden hat war man natuerlich auch ein Mann und was ist ein Mann? Klar ein Mann ist sowas wie die Onkels, Papas und Opas. Finger dreckig, Abends ein Bier und ein Koernchen und ueber lokal national und global Politik, die Alte (fuer jenne die nicht Wissen was das ist:Frau) beschweren, die Arbeit oder das naechste Projekt was man so fuer die eigenen paar Hektar im Auge hat schnacken.
Ein junge vom Dorf kann sich halt keine Weiblichkeit erlauben, sein Umfeld ist gepraegt von Menschen die was anpacken und was durchziehen. Beides ist natuerlich Negativ wie Positiv zu sehen. Eine Gesellschaft die jemanden ablehnt weil er zu sehr anders ist und eine Gesellschaft die ihre Kinder erzieht um was anzupacken und es ihnen vorlebt. Auf dem Dorf ist halt bis Heute eine kleine geschlossenen Gesellschaft vorhanden.
Als mich dann die Langeweile befiehl und meine taeglichen 8 Stunden mit Taetigkeiten gedeckt waren die ich alle so gut beherrschte, das ich fuer sie ein geistiges Potenzial benoetigte wie ein Baum beim wachsen, musste ich inne Stadt. Da beim Fachabi lernte ich dann einen ganz anderen Schlag Jugendlicher kennen. Leute die ins Fitness Studio rennen um auszusehen wie irgend jemand der irgendwo mal irgendwo vor ner Kamera den Max gemacht hat. Es wurde hinter meinen Ruecken vom Nachbarn zu Nachbarn nicht mehr ueber den geilen Arsch von Liselotte S aus F geredet oder ob wir den Maibaum dieses Jahr aus Bauer K oder Bauer Ns Wald hohlen. Noe da gings dann um Enthaarungscreme von Firma X oder Firma Y welche besser die Brusthaare entfernt. Ich weis nicht ob es meiner Erziehung zu schulden kommt oder nicht, dass mir da die nacken Haare zu berge standen, als stark aussehende aufgepumpte Maenner sich ueber Pflegeprodukte unterhielten die ich sonst nur von meiner Perle kannte. Ich haette es vielleicht gleich Wissen sollen als ich, wie es sich gehoert am ersten Tag eben, jedem neuen Mitschueler die Hand gab und die meisten weich, noch weicher, als die meiner Perle waren.
Versteht mich nicht Falsch aber bis Heute besteht meine Hygiene Ausruestung aus nem Braun Rasierer, den ich von Opa mit 16 bekommen habe und der wohl noch weitere 20 Jahre ueberleben wird sollange die Klingen produktion nicht eingestellt wird, dem 08/15 Schauma Shampoo und ner Zahnbuerste. (Schleichwerbung)
Der Einstieg in diese neue Kultur fiel mir zu Anfang wirklich sehr sehr schwer, ein Glueck gab es noch andere Leute in meiner Klasse, Maenner, seltsamerweisen Leute die ich damals nur als „Die Russen“ bezeichnet habe und von dennen ich mich immer so weit entfernt sah. Ich kannte „die Russen“ eigendlich nur von der Arbeit, dort Sprachen sie ihre eigene Sprache, sassen an ihren eigenen Tischen und tranken statt Korn ihren Vodka. „Die Russen“ Generation U25 hingegen, sprachen unsere Sprache und waren eigendlich das was ich gewohnt war: meine Perle, mein Auto, meine Arbeit, meine Meinung, meine Eier und Fertig. „Die Russen“ waren mehr wie ich, als wie meine eigenen Landsleute und das war fuer so einen Sozial gesehenen pre Rapkultur Menschen wie mich natuerlich ein Schock.
Natuerlich gehen Schuljahre nicht ohne Kontakt zu allen vorrueber, eine Klassengemeinschaft bildet sich. Man lernt jeden kennen und trinkt mit jedem ein Bier wenn man ihn irgendwo in so einer Zappelhalle am Wochenende trifft. Ich habe daraus gelernt das jeder seinem Umfeld unterworfen ist, der Fitnesstudio Deutsche mit Butterweichen Fingerchen, der von seiner Freundin wie ein Schosshuendchen gehalten wird, genau so wie der „Russe“ der von seinem Umfeld geformt wurde.
Mir ist jetzt wo ich aelter werde beides irgendwie suspekt geworden. Sogenannte starke Frauen sowieso, die meisten davon definieren sich leider ueber Attribute fuer die ich kein Verstaendnis habe.Ich durfte leider von diesen Grosstadt Goeren genug kennen lernen in dieser Zeit. Ich musste mich oft sehr zusammen reissen ihnen kein „halt die Fresse, wenn Maenner reden“ entgegen zu werfen, wenn sie vor mir ihren eingen Freund zu einem Asseoir gegradierten und sich benahmen als haetten sie hier die Pimmel, es war fuerchterlich! Jeder Wiederspruch gegen ihren Allmacht anspruch waere aber Sinnlos gewesen da ein Durchsetzen ihrer Sklaven nicht zu erwarten war, so behielt ich mich stets beim Zaehneknirchen und meine Perle besser da wo sie hingehoert, in meiner Muschelschale.
Um mal endlich auf den Punkt zu koemmen…ich glaube das dies gezielte Werbe (also auch Filme und co) Strategie ist um neue Absaztmaerkte fuer Chemische Industrie oder MC Fit zu schaffen. So man die Muckies der Helden aus den 70 vergleicht, die eher nach Arbeitsklasse Muskeln aussahen die jeder natuerlich bekommen kann, sieht es Heute alles nach Kunst aus.
Gepflegte Maenner wird das den genannt, nen Bauer wurde das vielleicht als domestiziert bezeichen.
Wenn ich dreckige und verschwitzt nach Hause komme werde ich dafuer flach gelegt, Heute muss ein Mann wirklich Angst haben dafuer flach gelegt zu werden.
Nu aber Fresse hier ich muss Abwaschen, Kochen und Putzen.
Hahahaha, geile Story & recht hast du =)
Da passt ja der Ausschluss der ältesten Olympischen Sportart – dem Ringen – perfekt rein. So ein Unding diese super tolle Sportart zu verbannen. Gleichzeitig berichten Bild und Zeit über MMA und UFC als sammelbecken Blutgeiler Kleinkrimineller. Im Judo werden immer mehr Technicken verboten. Boxen verkommt langsam zu WWE veranstaltungen. Gleichzeitig sind Yoga Kurse überfüllt und die Leute zahlen unsummen…
Boxen ist ein schönes Beispiel für die verheuchelte Doppelzüngigkeit der Medien, besonders der GEZ Sender. Waffen und lethale Selbstverteidigung ist das absolut schlimmste für die aber wenn zwei Fleischberge sich gegenseitig mit Fäustschlägen traktieren bis sie gaga in der Birne sind und Nervenschäden haben, dann ist das der große Kampf und man kauf die Rechte mit erpressten Geldern. Und die Meute gröhlt…
yup, fernseher an, welches männerbild wird dort propagiert? entweder geistig tiefergelegte prolls mit bling bling aus dem asitoaster oder weinerliche „neue“ männer mit allenfalls ironischen bart – mamakinder die nicht erwachsen werden wollen!
bei den frauen haben als pendent die mit schminke zugespachtelte modetusse einerseits und die männerhassende kampflesbe in der anderen ecke.
sind DAS leute die man sich als eltern, mitarbeiter, freunde und nachbarn wünscht? nö
Sehr schöner Artikel. Die Emotionalität gibt nen schönen Kontrast zu Alex‘ eher analytischen Texten.
Ich finde das gibt nen guten Mix.
Eine kleine Sache ist mir am Schreibstil aufgefallen, aber vllt ist es auch nur Haarspalterei: Es kommt relativ oft „auf der anderen Seite“ vor. Streng genommen nur drei mal, was aber bei der Textlänge gereicht hat um mir aufzufallen.
Es gab hier einmal stolze Krieger, die selbst römischen Armeen das Fürchten lehrten. Was ist davon übrig geblieben ? Heute wird unsere Kultur in dieser Hinsicht ausgelacht.
Putins Kadettenanstalten und Chinas Jungpioniere sind doch genauso sozialistische kollektivistische Gehirnwäscheanstalten.
Natürlich, aber der Punkt ist, denke ich, dass eben die Kinder dort nicht zu Memmen, sondern zu Kämpfern erzogen werden und sich von Kleinauf geradezu darauf freuen.
Dass das ganze in Russland, China und sonstwo sicherlich auch seine (gigantischen) Haken hat, ist klar.
Eine Bewertung solcher Einrichtungen ist aber nicht das Thema dieses Artikels.
dazu passt wohl auch das von den grünen sozialisten…
„Grüne für Verbot von Therapien der sexuellen Orientierung bei Minderjährigen“
http://www.bundestag.de/presse/hib/2013_03/2013_181/01.html
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Zu der These einer Kultur der Schwäche:
Ich war im Februar auf der Bildungsmesse Didacta in Köln. Dort gab es in einer Halle einen richtig großen Stand mit Zuschauerbühne. Er war glaube ich vom Bundesministerium für Jugend, Sport und Bildung – irgendwie so etwas. Ich habe mich auf die Bühne gesetzt, um mein mitgebrachtes Butterbrot zu essen. Als ich da saß, gab es vor mir auf der Bühne eine Präsentation zum Thema Frisbee und Schule. Zwei Herren und die Moderatorin schmissen sich dabei ab zu den Frisbee zu um währenddessen zu erklären, dass es DAS NEUE SPIEL im Sportunterricht an Schulen sei. Und zwar – so wurde mantramäßig wiederholt -, weil es total fair und ABSOLUT OHNE KÖRPERKONTAKT auskommt. Körperberührungen und Behinderungen seien absolut verboten! Und das sei im pädagogischen Sinne wünschenswert. Die Anwesenden auf der Bühne – wohl meist Lehrer – applaudierten darauf hin was das Zeug hielt.
http://www.sportunterricht.de/ultimate/
In Deutschland wird immer der letzte Dreck aus den USA übernommen während die guten Sachen (Constitution & Bill of Rights, Libertarianism usw.) verteufelt werden.
Abhängig vom Staat?wohl kaum…die herrschende Ideologie will den Staat ausgrenzen und der kompletten kommerziellen Übernahme durch Konzerne preisgeben..davon sollen wir abhängig werden…..aber was bitte bringen jagdspiele oder ein eintritt in die armee?bei der Bundeswehr lernt man sicher kein kritisches denken….
Sanitäter! Wir haben hier einen Hirnschlag.
Was zeichnet einen echten Mann aus?
Er übernimmt Verantwortung für sein Leben und das Wohlergehen der Gemeinschaft, in der er lebt. Er strebt danach sich selbst und die Menschen um ihn herum zu ermächtigen und dazu zu inspirieren, freie, selbstverantwortliche und aufrichtige Menschen zu werden.
Dieses Ideal wird in der Tat gezielt von Social Engineers zersetzt, die wollen, dass wir alle abhängig vom Staat und ähnlichen Systemen sind, weil man uns so natürlich sehr viel effektiver kontrollieren kann.
Wenn Du Eier hast – und darum ging es ja auch in dem Artikel – dann scherrt dich das einen Dreck. Ich „like“ den Artikel mit Freude : )
Guter Artikel, leider nicgt zum teilen geeignet weil man aufgrund der zwar richtigen aber insgesamt wenig aufgeklärten wortwahl mit diesem artikel leider wieder ins rechtsextreme eck gedrängt wird..
@mista wong
Dein Name sagt viel über dich aus!!! Gegen den Sozialismus zu protestieren ist keines wegs rechtsextrem, nur Schwachköpfe werden so etwas behaupten. Waren die Nazis nicht auch Sozialisten?! Ob National-Sozialisten oder Ganze-Welt-Sozialisten, alles der gleiche Stumpfsinn!
Ich las zuerst „mister wrong“, sorry. Der Rest gilt trotzdem, mfg.