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On the Road mit Paul Watson und Aaron Dykes

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Eine der deutlichsten Lektionen meiner ersten Bilderberg-Konferenz als Reporter vor Ort: Es gibt bei Bilderberg prinzipiell keinen Feierabend, immer kann sich zufällig und urplötzlich eine Situation ergeben bei der sich potentielle Quellen anzapfen lassen, insbesondere Leute die vielleicht „innen“ flüchtig mithören können was Konferenzteilnehmer besprechen.

Freitag ergab sich eine solche Gelegenheit für mich, Paul Joseph Watson und Aaron Dykes von Infowars; entweder der Aufwand lohnt sich oder man landet in einer Sackgasse die Zeit und Schlaf gekostet hat.

Einige Konferenzteilnehmer wurden von den Sicherheitskräften heute zu einem exklusiven Restaurant weit oben in den Bergen transportiert, der Sinn und Zweck dieser Aktion ließ Raum für Spekulationen. Wieviel mehr Luxus als das Suvretta House Hotel soll dort denn angeboten werden? Was ist der Sinn und Zweck? Ein reiner Vergnügungstrip zum Entspannen oder eine abgesonderte Besprechung besonders hochrangiger Globalisten?

Selbst die Massenmedien berichteten bei einem verwandten exklusiven Club, dem Bohemian Grove in Nordkalifornien, von einer bizarren Melange aus Politik und Party. 5-Sterne-Prostituierte und sogar bekannte Pornostars werden zugegebenermaßen regelmäßig organisiert um die Mächtigen zu „bedienen“. Einerseits haben die Bilderberger einen straffen Zeitplan und wenig Zeit zu verschwenden, andererseits existieren gewisse Ansprüche die es zu erfüllen gilt.

Mehrere Indizien, deren Herkunft wir besser nicht enthüllen, deuteten für uns auf eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für das Vorhandensein von Prostituierten an dem abgelegenen Paradiso-Ressort oben auf dem Berg, insbesondere des männlichen Geschlechts. Möchten bestimmte Bilderberger vermeiden, dass ihre speziellen Dienstleister auf Hotelkorridoren und Aufzügen gesehen werden?

Vans die wir den Bilderbergern zuordnen konnten, fuhren Personen wieder und wieder den Berg hinauf. Mein Navigationssystem gab die Meldung, dass die Adresse des Paradiso tatsächlich nicht mit einer befestigten Straße erreichbar sei. Aaron Dykes, Paul Watson und jemand von WeAreChange Birmingham zusammen mit mir am Steuer meines Fahrzeugs „übersahen“ ein Verbotsschild und wir fuhren auf einem extrem engen und holprigen Weg weiter und weiter aufwärts. In Sichtweite des Paradiso erkannten wir aus der Distanz dort mindestens 10 Polizisten, urplötzlich tauchte auch ein Polizeifahrzeug hinter uns auf. Was die Herren nicht wussten war dass Paul Watson mit seinem Smartphone live Video auf Infowars.com streamte. Die Beamten stiegen aus mit ihren rechten Händen recht nahe an ihren Holstern und forderten uns auf, über eine andere Bergstraße zu verschwinden. Glücklicherweise konnten noch genügend Aufnahmen gedreht werden. Wir hoffen durch Quellen irgendwelche Informationen ber die Vorgänge am Paradiso zu erhalten.

AlexBenesch
AlexBenesch
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