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Bilderberg-Elite verwaltet grüne Klima-Agenda

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Kommentar

Klima-Aktivisten sehen sich immer noch als antikapitalistische Rebellen im Kampf gegen alteingesessene Machtgruppen aus Politik und Wirtschaft. Die aktuell in Lissabon stattfindende Bilderberg-Konferenz verdeutlich jedoch, dass das angloamerikanische Imperium diese Transformation steuert.

Anton Hofreiter von den Grünen ist Teilnehmer und er repräsentiert den Wandel der Partei von einer pro-Moskau-Klitsche, die grün lackierten Sozialismus verfolgte, hin zu einer technokratischen pro-USA-Partei, die einen offensiven Kurs im Ukraine-Krieg verfolgt.

Brian Deese war unter Präsident Joe Biden der Direktor des National Economic Council. Nach dem Ausscheiden von John Podesta übernahm Deese dessen Aufgabenbereich Klima und Energie. Deese leitete das Sustainable Investing Team von BlackRock, das sich „auf die Identifizierung von Treibern für langfristige Renditen im Zusammenhang mit Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen konzentriert“. Blackrock erklärt dazu:

Der Übergang zu einer dekarbonisierten Wirtschaft ist im Gange. Dies wird eine massive Umverteilung von Ressourcen mit sich bringen, was sich unweigerlich auf die Portfolios auswirken wird.

Anna Borg von Vattenfall: Während Vattenfall in Deutschland bis auf eine 20%ige Minderheitsbeteiligung in Brokdorf aus der Atomstromproduktion ausgestiegen ist, wird im schwedischen Geschäft die Kernenergie weiterhin als CO2-arme Option zur Erreichung der Klimaziele verfolgt. Im Juli 2017 erklärte das Unternehmen binnen einer Generation aus der Nutzung fossiler Energieträger aussteigen zu wollen.

José Entrecanales: Im Jahr 2004 trat er die Nachfolge seines verstorbenen Vaters als Vorsitzender und CEO von Acciona an, einem weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Infrastruktur, erneuerbare Energien und Wasser. Er ist ein entschiedener Verfechter des Kampfes gegen den Klimawandel auf Unternehmensebene.

Øyvind Eriksen von Aker ASA: Aker möchte den Übergang zu null Emissionen beschleunigen.

Der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft erfordert Finanzierung, Energie und Kompetenz. In den letzten Jahren hat Aker stark in die Energiewende investiert. Die First Movers Coalition ist eine bahnbrechende Initiative des Weltwirtschaftsforums und des Sonderbeauftragten des US-Präsidenten für Klima, John Kerry. Ziel ist es, die Nachfrage nach Dekarbonisierungslösungen anzukurbeln.

Aker tritt zusammen mit einigen der größten Unternehmen der Welt als Gründungsmitglied der First Movers Coalition bei, weil wir uns gemeinsam dafür einsetzen, die Nachfrage nach nachhaltigen und kohlenstoffarmen Materialien und Produkten zu steigern.

Connie Heedegard: Klima-Tranformistin. Die regierungsnahe Denkfabrik Agora Energiewende sieht die Zeit gekommen, „Klimaräte“ zu ermächtigen. Deutschland soll dies ausgleichen? Agoras Geld kommt u.a. von der Stiftung Mercator der „Stifterfamilie Schmidt“.

AlexBenesch
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