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Innenministerin Faeser zerstört das Waffenrecht in Deutschland

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Kommentar

Ein möglicherweise schwer psychisch gestörter Hamburger besuchte ein Jahr lang einen Sportschützen-Verein und konnte eine Waffenbesitzkarte anmelden. Vorbetraft war er nicht und in psychiatrischer Behandlung anscheinend auch nicht. Er beging ein Massaker und völlige Amateure und ideologische Blindgänger wollen nun das Waffenrecht „reformieren“.

Innenministerin Faeser will halbautomatische Gewehre verbieten, die im Hamburger Fall und vielen anderen Amok-Taten keine Rolle spielten. In den USA gibt es zwar Täter mit solchen Waffen, aber die zählten zu den verrücktesten Menschen des Landes. Islamische Terroristen konnten Waffen auf dem Schwarzmarkt besorgen, andere Täter improvisierten selbst Schusswaffen oder man wählte ein anderes Mordwerkzeug wie etwa ein Fahrzeug.

Ein Verrückter kann inspiriert sein durch Amok-Schießereien, aber alternativ auch zum Serienkiller werden und sich seine Opfer einzeln herauspicken, ohne erwischt zu werden oder vielleicht erst nach Jahrzehnten gefasst zu werden.

Was die Schwafler vergessen, ist dass Deutschland bis vor wenigen Jahren eine Wehrpflicht hatte und Millionen Männer an vollautomatischen Sturmgewehren im richtigen Kampf trainiert wurden, ohne dass die Zivilisation in Schwierigkeiten geriet.

In Polen können Bürger sich in ihrer Freizeit paramilitärisch ausbilden lassen, um im Ernstfall an der Landesverteidigung beteiligt zu sein. Mitten im Ukraine-Krieg reibt sich die deutsche Politik an einem einzelnen Amok-Täter auf, während die Bundeswehr längst nicht mehr taugt und 300 Milliarden im Investitionsrückstand ist.

Ohne Wehrpflicht bleibt als Option nur noch das Miliz-Konzept das in vielen Ländern funktioniert. Rechtschaffene Bürger haben eigene Waffen und Munition und können im Ernstfall im Sinne des Grundgesetzes simple Aufgaben übernehmen, falls nötig. Ohne teure Kasernen und Verwaltung. Ohne ewige Wartezeit auf neue Stiefel oder Sonstiges.

Im europäischen Umland und den USA gibt es Ausbildungskurse, die eine professionelle Handhabung sicherstellen. Die deutschen Behörden arbeiten ohnehin eng verzahnt mit britischen und amerikanischen zusammen und spüren Extremisten meistens sehr schnell auf. Eine bessere Politik würde ohnehin dem Extremismus den Nährboden entziehen.

Die SPD und die CDU versagten gravierend in der Sicherheitspolitik, sowohl im Inland und Ausland. Russen-Pipelines und Appeasement boten alles andere als Abschreckung für den Kreml. Migrations-Chaos und überforderte Gerichte und Polizei erschütterten den Glauben der Bürger an den Rechtsstaat.

Polen wird zu der größten Streitmacht in Europa, während Deutschland auch weiterhin die Bundeswehr kaputtspart. Das Sondervermögen kam bisher bei den Soldaten nicht an, reicht hinten und vorne nicht und die Politik scheint auf ein baldiges Ende des Ukraine-Kriegs zu spekulieren, sodass man wieder weiter kaputtsparen kann.

Schielt die SPD auf eine EU-Armee? Ist man längst bereit, alle Sicherheit an Brüssel abzugeben? Gibt es geheime Abkommen mit den Franzosen und Briten zur Begrenzung unserer Streitkräfte? Oder hatten gar die USA dies vereinbart?

AlexBenesch
AlexBenesch
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