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Virus triggert (geheime) Sicherheitskapazitäten der verschiedenen Staaten

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Kommentar

Seit vielen, vielen Jahren ist bekannt dass jederzeit ein neuer Coronavirus auftreten kann mit einer Todesrate von 1% oder mehr. Oder ein noch schlimmerer Virus. Oder ein Virus simultan mit Cyber-Attacken gegen die Stromversorgung. Alle Länder hatten dementsprechend viel Zeit, sich auf solche Szenarien vorzubereiten. Auch die Bürger hatten unabhängig vom Staat jede Menge Zeit.

Es gibt natürlich geheime Vorbereitungsmaßnahmen der Staaten, weil sich niemand wirklich in die Karten schauen lassen will, wie verwundbar oder gut aufgestellt man ist gegen biologische Bedrohungen, seien diese nun künstlich oder natürlichen Ursprungs.

Der Virus kann jemandes versuch sein, herauszufinden, was die geheimen Vorbereitungen und Kapazitäten der einzelnen Staaten sind. Jemand ließ möglicherweise den Virus los und beobachtet seitdem, was die Regierungen treiben. Zunächst versuchen die Regierungen, mit gewöhnlichen, bekannten Methoden zu reagieren, aber je größer die Krise wird, umso mehr sehen sich die Regierungen gezwungen, geheimere und bedeutendere Mittel einzusetzen und generell mehr zu enthüllen, was die Schutz-Kapazitäten wirklich sind.

Vielleicht wurde das Virus auch von jemandem gestartet, der die Schutz-Kapazitäten generell erhöhen möchte. Der Virus wäre dann wie eine art Weckruf. Ironischerweise wäre das wie eine Impfung; ein abgeschwächter Angriff, der die Abwehrkräfte stärkt für den Fall, dass zu einem späteren Zeitpunkt ein richtig gefährlicher Erreger auftaucht.

Was man der Bevölkerung sagt und was in den Medien diskutiert wird, bewegt sich immer in künstlichen, vorgegebenen Rahmen. Je schlimmer die Krise wird, umso breiter wird dieser Diskussionsrahmen.

Es kann durchaus sein, dass in Deutschland und der gesamten NATO ultrageheime Vorbereitungen existieren für Pandemien. Was wir bislang öffentlich sehen, scheint sehr ärmlich. Die Eindämmung wurde schnell als unerreichbares Ziel verworfen und nur noch die Verlangsamung der Ausbreitung galt als realistisch. Sehr bald hieß es: Augen zu und durch. Man hätte vor Jahren schon den Bürgern sagen können, sie sollen Vorräte für Monate anlegen wegen der theoretischen Pandemiegefahr. Jetzt versuchen Bürger, wo die Pandemie bereits da ist, gerademal auf Vorräte von 10 Tagen zu kommen, was die offizielle Empfehlung ist, aber die Supermärkte sind überfordert und das wird nun schon als Hamsterkäufe bezeichnet.

Trotzdem meinen die Behörden und Politiker nach Jahren des krassen Versagens, sie wüssten nicht nur wie sie mit dem Virus an sich umgehen, sondern auch wie man die sich ständig verändernde Lage an die Bevölkerung kommuniziert. Bei dieser Kommunikation können die nächsten gravierenden Fehler gemacht werden. Je mehr Fehler, umso stärker der Druck, immer mehr zu lügen und Medien zu zensieren.

Aus der öffentlichen Diskussion wurde der militärische und geheimdienstliche Aspekt erst einmal rausgehalten. Der Staat, der das Bildungsmonopol beansprucht durch das Zwangs-Schulsystem, meint, wir wären zu blöd und zu unreif, um (zum derzeitigen Zeitpunkt) eine breitere Diskussion zu hören.

Hinter den Kulissen wird natürlich von den Streitkräften und Geheimdiensten sondiert, ob irgendjemand den Virus gebastelt hat, wer davon profitieren könnte und welche militärischen Folgen dies haben könnte. Verschiedenste Szenarien werden durchgeprüft.

Der Iran könnte weichgekocht werden, Russland bekommt wegen der maroden Staatsstruktur massive Probleme und auch China gerät in heftigen Schwierigkeiten. Die Regime brauchen Siege, um handlungsfähig zu bleiben und dominant zu wirken. Generäle empfehlen, Zeitfenster zu nutzen, bevor Chancen ungenutzt verstreichen.

Ich warne seit Jahren vor dem Jahr 2020, weil jetzt alle großen Militärs runderneuert sind und insbesondere die Russen fürchten, den Vorsprung der EU und USA nie mehr aufholen zu können. Nächste Woche oder in drei Monaten gibt es vielleicht Cyberangriffe auf die Stromversorgung.

Wie Staaten reagieren auf Extremsituationen, wurde zunehmend vereinheitlicht, siehe die neue „Konzeption Zivile Verteidigung“, die neuen Weißbücher für die Bundeswehr usw. in Koordination mit EU und NATO. Die Selbstschutzkapazitäten der Bürger seien genauso wichtig wie das Militär, hieß es. Warum empfiehlt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz dann nur persönliche Vorräte für 10 Tage? Warum verfügt die Bundeswehr über fast keine Munition?

Kommt es richtig hart, besitzen die USA nicht nur gigantische Munitions- sondern auch Medizin- und Lebensmittelvorräte. Das heißt, Insulin, gewöhnliche 556-Patronen und gefriergetrocknetes Chili bekommen eine äußert hohe Bedeutung.

AlexBenesch
AlexBenesch
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