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INFOKRIEG TV – Messebericht von der IWA 2011

Unser Messebericht von der IWA 2011 inklusive einem Interview mit Frank Göpper vom Forum Waffenrecht e.V

Staat und Polizei können Bürger nur selten wirklich beschützen

Nach den verhängnisvollen Anschlägen in Norwegen schwelt eine verzweifelt geführte Debatte um ein angebliches Versagen der Geheimdienste, der Einsatzleitung, Polizeikräfte und Sondereinheiten

UPDATE: Julian Assanges Anwalt räumt wahrscheinlich kriminelles Verhalten seines Mandanten in Schweden ein

Es ist nun deutlicher denn je geworden, dass die Vorwürfe zweier Frauen aus Schweden gegen Julian Assange wegen Vergewaltigung nichts mit dessen politischen Aktivitäten zu tun haben Foto: Espen Moe

Dr. John Lott: Mehr Schusswaffen, weniger Verbrechen

Ein Vortrag von Dr. John Lott über ein Thema, dem er mehrere Bücher und Jahre der Forschung gewidmet hat: Den Schusswaffenbesitz der Zivilbevölkerung. Die Präsentation solte stattfinden an der prestigeträchtigen University of Texas, wurde jedoch wegen eines Amoklaufs der Lotts Thesen bestätigte, abgesagt und kurzerhand in die benachbarte Buchhandlung Brave New Books verlegt

Dr. John Lott: Die bewusste Voreingenommenheit der Medien gegen Schusswaffen (Teil II)

Die tatsächliche Rate von "Kindern", die durch unbeabsichtigte Schüsse in gesetzestreuen Haushalten sterben, ist "im Prinzip Null", argumentierte Lott bei Unfällen mit Schusswaffen, in welche Kinder unter zehn Jahre verwickelt sind

Dr. John Lott: Die bewusste Voreingenommenheit der Medien gegen Schusswaffen (Teil I)

Bei einer Untersuchung von Berichten der New York Times aus dem Jahr 2001 fanden sich 104 Artikel mit Bezug auf den Gebrauch von Schusswaffen durch Kriminelle, insgesamt 50.745 Worte, hingegen nur 163 Worte in nur einem einzigen Artikel über den Gebrauch einer Schusswaffe durch einen Bürger zur Verteidigung