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Polizist verrät vorzeitig neue, viel massivere Bilderberg-Sperrzone

Die Beamten verlautbarten lapidar, dass noch niemand sich im Hotel befände den es zu beschützen gilt. In anderen Worten: Keine Konferenzteilnehmer wären bisher eingetroffen. Ab Donnerstag Morgen werde eine völlig andere, weitaus größere Sicherheitszone festgelegt und von zusätzlichen Beamten beschützt

IKTV vom Samstag: Die Dynastien hinter Bilderberg

Konträr zu der Haltung der Establishment-Medien, Bilderberg bestünde aus biederen Bürokraten die zum Wohle der Menschheit einen transatlantischen Dialog führen, dominieren adelige Dynastien die Organisation, welche den Kapitalismus und die Freiheit überwinden möchten um Nullwachstum und ein Feudalsystem zu etablieren

Schwedischer Professor von Globalistenuniversität publiziert Buch über “Bilderberg-Mythen”

Dr. Ian Richardson von der Stockholm University Business School hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Bilderberg-PR-Spin den Anstrich der seriösen akademischen Forschung zu geben; sein neues Buch “Bilderberg People: Elite Power and Consensus in World Affairs” soll ab 15. Mai verkauft werden. Die schwedische Publikation The Local zitiert ihn mit den Worten: "Zu denken, dass sie bewusst zusammenkommen um Einigkeit zu erlangen über Zielsetzungen, mit denen die Welt verändert werden sollen, ist falsch."

Schwarzenegger als EU-Präsident?

AFP berichtet: "Der 63 Jahre alte, in Österreich geborene ehemaliger Bodybuilder versucht seinen nächsten Schritt zu planen und soll Berichten zufolge von seinen Beratern dazu ermutigt werden, in seine europäische Heimat zurückzukehren um für die EU-Präsidentschaft zu kandidieren."

Permanente Rettung = Permanenter Verfassungsbruch

Wie erwartet nutzen die EUliten jedoch die "Gunst der Stunde", im Windschatten der die Weltöffentlichkeit ablenkenden Ereignisse nun endgültige ("permanente") Fakten gegen die Bürger Europas und vor allem Deutschlands zu schaffen

Sozialismus als Alternative zur Realität (III)

Frisch aus dem planwirtschaftlichen Gruselkabinett erreichte uns heute dieser sogenannte "Kommentar" des Deutsche Bank Research mit dem schönen Titel "Europäische Wirtschaftsregierung: Was bringt die Zukunft?"