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Iranische Raketen regnen auf Israel

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Kommentar

Der Iran hat am Dienstagabend mehr als 100 ballistische Raketen auf Israel abgefeuert.

Das Korps der iranischen Revolutionsgarde erklärte, der Raketenangriff sei eine Vergeltungsmaßnahme für die Ermordung des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah, des politischen Führers der Hamas Ismail Haniyeh und eines iranischen Kommandanten gewesen.

Zwei Menschen sollen in Tel Aviv durch Granatsplitter des iranischen Raketenbeschusses leicht verletzt worden sein, laut dem israelischen Notdienst. Weitere unmittelbare Berichte über Tote oder schwere Verletzte gab es nicht.

In ganz Israel wurde Raketenalarm ausgelöst. Auf Social Media werden haufenweise Videos geteilt, die nicht unbedingt verifizierbar sind.

Im Falle einer Vergeltung Israels werde die Reaktion Teherans „noch zerschmetternder und ruinöser“ ausfallen. Die USA hatten wiederum angekündigt, dass ein direkter Angriff des Irans schwerwiegende Folgen haben werde.

Israel punktete mit zielgenauen Angriffen gegen feindliche Führungskräfte, sowie mit aufwändigen Geheimoperationen wie den explodierenden Pagern und Funkgeräten. Der Iran tritt eher auf der Stelle und wartet auf den günstigen Moment, um Atomsprengköpfe zu produzieren.

Der Ex-Präsident Irans, Ahmadinedschad, äußerte sich kürzlich über Israels Spionage
in einem Interview mit dem Sender CNN. Er sagte, Teheran hatte eine Einheit gegründet, die die Operationen des israelischen Mossad vereiteln sollte, und später sei ihnen klar geworden, dass der Mann, der sie leitete, ein Mossad-Agent war.

Neben dem Leiter der iranischen Geheimdiensteinheit erwiesen sich weitere 20 Mitglieder dieser Einheit als Mossad-Agenten. Ahmadinedschad behauptete, sie seien diejenigen gewesen, denen es 2018 gelungen sei, die iranischen Atomdokumente zu stehlen, und sie seien auch für die Eliminierung iranischer Atomwissenschaftler verantwortlich gewesen.

Russland hat im Iran einen wichtigen Rüstungslieferanten gefunden, der Moskau mit unbemannten Flugsystemen, ballistischen Raketen und Kampfflugzeugen beliefert. Eine engere Beziehung zum Iran hat auch Russlands Fähigkeit verbessert, internationalen Sanktionen standzuhalten.

Ein größerer regionaler Konflikt würde die Fähigkeit des Iran einschränken, Russland weiterhin als Rüstungslieferant zur Verfügung zu stehen. Teheran könnte mehr Unterstützung verlangen, während Russland nur über begrenzte Kapazitäten verfügt, diese zu leisten.

Der gemeinsame Nenner zwischen Hamas, Hisbollah, den Houthis und anderen Gruppen, die Israel seit mehr als sechs Monaten angreifen, ist, dass sie alle vom Iran finanziert, ausgebildet und ausgerüstet werden.

Seit dem Scheitern des Gemeinsamen umfassenden Aktionsplans – auch bekannt als Iran-Atomabkommen – ist Teheran einer Bombe immer näher gekommen.

Israelische Führer sind seit langem besorgt, dass ein atomar bewaffneter Iran ermutigt würde, seine Stellvertreter zu unterstützen, wenn nicht sogar die Waffen für einen direkten Angriff auf Israel einzusetzen.

Das iranische Regime ist zunehmend bereit, Israel direkt anzugreifen, nicht aus ideologischem Eifer, sondern weil es Israel daran hindern will, das Kräftegleichgewicht in der Region zu verändern. Israels in den letzten Jahren ausgeweitete Beziehungen zu regionalen sunnitisch-arabischen Staaten ist der Anstoß gewesen.

Zu diesem Zweck sei der Iran sogar bereit, einen „umfassenden regionalen Krieg“ zu beginnen. Die Gesamtstärke des Landes liegt bei etwa 960.000 Soldaten. Da die iranische Luftwaffe zunehmend überaltert, hat sie beträchtliche Mittel in ein ehrgeiziges Programm für ballistische Flugkörper und Marschflugkörper investiert, um Angriffe auf mittlere Distanz durchführen zu können.

Zudem hat man verschiedene Arten von Waffen und Munition hergestellt, darunter Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und Drohnen, sowie verschiedene Marinegüter und Luftabwehrsysteme.

AlexBenesch
AlexBenesch
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