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Julian Assange hatte mit Wikileaks so ziemlich alles falsch gemacht

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Kommentar

Der Australier Julian Assange war vor fast anderthalb Jahrzehnten schlagartig weltberühmt, weil er ein Video aus dem Irakkrieg postete und riesige Datenbanken des US-Militärs an die Massenmedien durchreichte.

Am 12. Juli 2007 entdeckten zwei Kampfhubschrauber in Bagdad eine Gruppe von Personen mit Sturmgewehren und Panzerfäusten. Der Einsatz wurde geflogen, weil von einem Haus in der Nähe aus Gewehrfeuer zu beobachten war. Die Koalitionstruppen wurden von irakischen Aufständischen in der Gegend immer wieder sporadisch angegriffen.

Zwei Mitarbeiter der Presseagentur Reuters waren mittendrin und trugen Kameras, die für Waffen gehalten wurden. Die Helikopter feuerten und töteten mehrere Personen. Die Journalisten Saeed Chmagh und Namir Noor-Eldeen waren auf den kleinen Bildschirmen der Helikopter-Crew nicht gut erkennbar.

Es war Julian Assanges Hoffnung, mit seinen Leaks einen Rückzug der USA aus dem Irak und Afghanistan zu beschleunigen. In den Folgejahren entstanden jedoch der sogenannte „islamische Staat“ und die neue Taliban-Herrschaft, zwei psychopathische Regime mit internationalen Verflechtungen und hochtrabenden Ansprüchen. Die Entscheidung der USA, überhaupt die beiden Kriege zu beginnen, wurde öffentlich begründet mit manipulierten Geheimdienstberichten. Und genau hier hätte man ansetzen müssen, um die Verantwortlichen dingfest zu machen, anstatt zu trommeln für einen chaotischen Abzug von US-Truppen. Der deutsche Filmer Matthias Bittner fand Rafed Ahmed Alwan, der nach seiner Flucht nach Deutschland in die Mühlen der Geheimdienste geriet und schlussendlich mit seiner Lüge über die Existenz von Massenvernichtungswaffen ein Auslöser für den Irakkrieg 2003 war.

Seine Informationen über mobile Massenvernichtungswaffen gingen über den Tisch von BND, MI6 und CIA, schafften es in eben diese berühmte Rede von Colin Powell und machten den irakischen Flüchtling über Nacht zum Kronzeugen des Zweiten Irakkrieges.

Bittner veröffentlichte den Film „Krieg der Lügen“ und erhielt dafür den Emmy Award. Es überrascht nicht, dass kein deutsches Filmfestival die Reportage zunächst anfassen wollte:

Jemand (Alwan), der knapp zehn Jahre unter Kontrolle des deutschen Geheimdienstes war, und der sich das Spiel aus falschen und richtigen Informationen, aus Wahrheit und Lügen zu Eigen gemacht hat.

Bittner bekam keine Geheim-Dokumente auf dem Silbertablett serviert wie Assange und wurde auch nicht mit Spenden überhäuft. Support kam von seiner Mutter, die übrigens seit zig Jahren die Steuern bearbeitet von Recentr. Seine Mutter und meine kennen sich seit Kindertagen. Man sieht, dass ohne hohlen Hype wesentlich mehr machbar ist.

Logs

Der große scheinbare Wurf gelang Assange mit den Feldberichten aus dem Irak- und Afghanistan-Krieg. Die Quelle war wie beim Helikopter-Video der junge US-Soldat Bradley Manning. Laut Al Jazeera English beschreiben einige der durchgesickerten Dokumente, wie fast 700 Zivilisten von US-Truppen getötet wurden, weil sie Kontrollpunkten zu nahe gekommen waren. Söldner von der Firma Blackwater feuerten nach einem Bombenangriff auf irgendwelche Leute in der Nähe. Das US-Militär übergab viele Gefangene an die irakische Wolfsbrigade, der vorgeworfen wurde, Gefangene geschlagen, mit Bohrmaschinen gefoltert und Verdächtige hingerichtet zu haben. Laut The Guardian zeigen die Protokolle auch, dass „die US-Behörden Hunderte von Berichten über Misshandlungen, Folter, Vergewaltigungen und sogar Morde durch irakische Polizisten und Soldaten nicht untersucht haben“.

Diese spezifischen Vorfälle hätten von Wikileaks herausgefiltert und veröffentlicht werden können. Im Kontext wäre klar gewesen, dass das Saddam-Regime zuvor ein Albtraum gewesen war und dass ein vorschneller Abzug der US-Truppen noch Schlimmeres drohte durch örtliche Gruppen. Und dann war da noch die Verwicklung des Iran: Laut Wired Magazine hat „WikiLeaks möglicherweise gerade eine der umstrittensten Behauptungen der Bush-Regierung über den Irak-Krieg untermauert: dass der Iran viele der tödlichsten Waffen des Irak-Aufstands geliefert und Hand in Hand mit einigen seiner tödlichsten Milizen zusammengearbeitet hat.“ Aus Dokumenten geht hervor, dass der Iran einer der Hauptakteure im Irak-Krieg war, da seine Eliteeinheit Quds Force irakische schiitische Aufständische ausbildete und tödliche Waffen wie die formgeladenen, explosiv geformten Penetrationsbomben in den Irak importierte, um sie gegen Zivilisten, sunnitische Militante und US-Truppen einzusetzen.“

Wikileaks hätte im Rahmen des „Journalismus“ also einzelne Details veröffentlichen und Kontext liefern können. Aber Assange wollte den Hype, wollte die beeindruckende Zahl an Akten in der Presse genannt haben und der Mann werden, der „zwei Kriege beendet“. Wäre es eine journalistische Berichterstattung gewesen, wäre Assange nie in so viel Ärger hineingeraten. Aber er wollte unbedingt den Hype, egal was die Folgen sein könnten für ihn, für Koalitionstruppen, für Irakis und Afghanis.

Die Massenmedien, die von Assange vorab Zugang zu den Kriegs-Logs erhielten, betrachteten die Sache anscheinend als einen Kompromiss: Man brachte allgemein formuliert ein paar blutige Details und fokussierte stark auf die Involvierung des Irans und Pakistans.

Die New York Times zeigte sich besonders beunruhigt über das Ausmaß der Absprachen mit den Taliban und kam zu dem Schluss, dass Pakistan „Vertretern seines Spionagedienstes erlaubt, sich in geheimen Strategiesitzungen direkt mit den Taliban zu treffen, um Netzwerke militanter Gruppen zu organisieren, die in Afghanistan gegen amerikanische Soldaten kämpfen“ und sogar Pläne zur Ermordung afghanischer Führer aushecken.“

Der offizielle Sprecher der Taliban, Zabihullah Mujahid, sagte, dass die Taliban die veröffentlichten Dokumente untersuchen würden, um Informanten zu entdecken und zu bestrafen. Assange reagierte darauf mit den Worten:

Wissen Sie, dieses Bild ist beunruhigend, aber so ist es im Krieg, dass gegen Spione oder Verräter ermittelt wird.

Echte Journalisten hätten völlig anders agiert. Falls Assange endlich an die USA ausgeliefert wird, erfahren wir womöglich Details, ob Leute wegen ihm zu Schaden gekommen waren. Diese Informationen waren bisher geheim.

Der Guardian-Journalist David Leigh behauptete, Julian Assange habe sich zunächst geweigert, die Namen von Informanten zu redigieren. In seinem gemeinsam mit Luke Harding verfassten Buch „WikiLeaks: Inside Julian Assange’s War on Secrecy“ behauptete Leigh, Assange habe in Bezug auf die Frage, ob die Namen geschwärzt werden sollten, gesagt: „Nun, sie sind Informanten. Wenn sie also getötet werden, dann sind sie selber schuld. Sie haben es verdient.“ Als Reaktion auf die Veröffentlichung des Buches postete WikiLeaks auf Twitter:

„Das Buch des Guardian enthält böswillige Verleumdungen. Wir werden Maßnahmen ergreifen.“

Es erfolgte aber keine Klage. Es ist klar, dass sich seinerzeit Russland bereits einmischte hinter den Kulissen und die Vermutung erhärtet sich, dass Moskau Interesse daran hatte, aus Wikileaks eine Sensation zu machen. Wikileaks weigerte sich, interessante Daten über Russland zu veröffentlichen und Assange bekam eine eigene Sendung auf Russia Today (RT).

Der Doppelagent der nicht weiß, dass er einer ist

Assanges Quelle, der junge US-Soldat Bradley Manning, war psychisch labil, überfordert und sich völlig unklar über die moralischen Probleme des Kriegs. Er hielt die Sicherheitsvorkehrung an seiner Basis für einen Witz, lud geheime Datenbanken herunter (laut Anklage wurde er dabei von Assange beraten) und brannte sie auf eine CD mit der Aufschrift „Lady Gaga“.

Es ist wahrscheinlich, dass auf den Armeecomputern geheime, tief ins System eingebettete Software installiert war, die ungewöhnliche Vorgänge weitermeldet. Es kann durchaus sein, dass Manning vom ersten Moment an enttarnt war. Als nächstes vertraute er sich dem bekannten Hacker Adrian Lamo an, der für Regierungsprojekte im Bereich Sicherheit arbeitete und einst selbst wegen Hacking in erhebliche Schwierigkeiten geraten war. Lamo meldete den Vorgang und Manning wurde verhaftet. Später verstarb Lamo unter sehr seltsamen Bedingungen. Die Autopsie zeigte Dinge, die unter normalen Umständen unmöglich sind.

In den ersten Jahren gab sich Wikileaks sehr nebulös und erweckte den Eindruck einer riesigen verschworenen Organisation. Laut Assanges engem Partner, dem Deutschen Daniel Berg, bestand Wikileaks jedoch im Wesentlichen nur aus „zwei Personen und einem alten Server“. Ein dritter Programmierer, genannt „der Architekt“ half noch beim Einrichten des anonymen digitalen Briefkastens. Die verwendete Technologie, das TOR-Netzwerk, geht jedoch auf das US-Militär zurück und enthielt allerlei Schwachstellen. Daniel Berg war verbunden mit dem Chaos Computer Club (CCC) der ziemlich links bis kommunistisch war. Ein Abtrünniger hatte einst gestohlene Daten an den KGB verschachert. Bei der jährlichen CCC-Großveranstaltung in Berlin stellten Assange und Berg ihr neues Projekt Wikileaks vor und demnach war es für nationale und internationale Behörden spielend leicht, die beiden zu identifizieren.

Die Obama-Administration suchte nach Anlässen, such aus dem Irak und Afghanistan zurückzuziehen und Assange scheint dafür eine Steilvorlage geliefert zu haben. Auf dem Höhepunkt der Leaks dachten Fans von Wikileaks, Assange sei untergetaucht oder würde unter größten Vorsichtsmaßnahmen ständig den Aufenthaltsort wechseln. Er reiste aber ausgerechnet nach Großbritannien, den engsten Partner der USA. Warum traf er die bizarre Entscheidung?

An und für sich war es für die USA einfach, rechtzeitig die Pläne von Manning und Assange zu ermitteln und einzuschreiten. Hatten Leute aus der Obama-Administration aber entschieden, die Sache laufen zu lassen? Dadurch hätte man den Hype bekommen, um den Rückzug der US-Truppen einzuleiten und als Bonus hätte sich im Laufe der Zeit ergeben, dass Assange völlig unverantwortlich handelte und deshalb die US-Regierung künftig mehr ihre eigenen Leute überwachen und ggf. bestrafen muss. Anstatt die neue Ära des Whistleblowings einzuleiten, fügte Assange dem Whistleblowing irreparablen Schaden zu.

Seine Vorgeschichte

Die australische Mainstream-Zeitung The Age berichtete vor Jahren über die Enthüllung eines Gerichts in Melbourne, dass Wikileaks-Gründer Julian Assange 1993 aktiv mit der Polizei des Bundesstaats Victoria u.a. als technischer Berater kooperiert hatte bei Ermittlungen gegen mutmaßliche Besitzer von Kinderpornographie.

Die australische Polizei hatte Anfang der 1990er Jahre noch gegen Assange und zwei seiner Hackerkollegen der Gruppe „International Subversives“ wegen zahlreicher Computerverbrechen ermittelt, die sich gegen diverse Konzerne und Regierungsbehörden wie die amerikanische NASA richteten und hunderttausende Dollars Schaden verursacht haben sollen. Die Verhaftung fand Ende 1991 statt. Überraschenderweise erhielten alle drei nach einem trotz erdrückender Beweislast nur sehr schleppend verlaufenden Verfahren 1996 nur eine geringe Geldstrafe von jeweils 2100 australischen Dollars.

Die Richterin Jeanette Morrish gab nun einen Teil des Transkripts von Assanges Gerichtsverhandlung von 1996 frei, den sie einen Monat zuvor noch aus Sorge um Assanges „Sicherheit“ unter besonderen Verschluss gestellt hatte. In dem betreffenden Abschnitt heißt es u.a. von Assanges Anwältin Grace Morgan, ihr Mandant hätte „Polizeibehörden Hilfe geleistet“. Als die Presse diese Information entdeckte, wurden von Seiten des Gerichts und Assanges Anwältin rasch Details nachgereicht, damit nicht der „irreführende Eindruck“ entstehe, Mr. Assange sei ein Informant gewesen:

„1993, als Mr. Assange Anfang 20 war, hatte er Ermittlern von der Einheit der Victoria Police für Kindesmissbrauch Hilfe geleistet,“

so die Erklärung von Ms. Morgan

„Mein Klient assistierte bei zwei Ermittlungen. Seine Rolle war beschränkt auf die Bereitstellung von technischer Hilfe und Unterstützung sowie die Assistierung bei der Strafverfolgung von Personen die unter Verdacht standen, Kinderporographie im Internet zu verbreiten.“

„Mr. Assanges Beteiligung war Mittte der 1990er Jahre abgeschlossen. Ihm ist nicht bekannt wie die Ermittlungen letztendlich ausgegangen sind, aber ihm ist bewusst dass seine technische Expertise von Wert gewesen war.“

„Mr. Assange erhielt keinen persönlichen Gewinn aus dieser Hilfe und war froh, in der Lage sein zu helfen.“

Richterin Morrish schien besorgt, dass man der Justiz vorwerfen könnte, ein mildes Urteil augesprochen und eine Rekrutierung Assanges als Informant verschleiert zu haben. Sie fragte:

„Wie lange würde er Bestand haben wenn er den Ruf hätte, ein Informant zu sein?“

Assanges geringe Geldstrafe wurde seinerzeit erklärt mit der Rücksicht auf dessen schwere Kindheit. Ansonsten wären 10 Jahre Haft für die fast 30 Fälle von Computerstraftaten fällig gewesen. „Verdiente“ sich Assange vielmehr durch seine Kooperation mit der Polizei von Victoria und evtl. weiteren ähnlichen Tätigkeiten sein mildes Strafmaß? Hatte er sich auch bereiterklärt, amerikanische Behörden die er einst selbst via Hacking angegriffen hatte, zu unterstützen bei deren Bemühungen, Regierungsinformationen besser zu schützen? Ein Austausch via E-Mail von 1994 zwischen Julian Assange und dem Gewinner des NASA-Preises Fred Blonder ist zu finden auf der Webseite des Massachusetts Institute of Technology:

Date: Fri, 18 Nov 1994 03:59:19 +0100
From: Julian Assange <[email protected]>
To: Fred Blonder <[email protected]>
Cc: [email protected], [email protected],
[email protected], [email protected], [email protected]
In-Reply-To: <[email protected]>

On Thu, 17 Nov 1994, Fred Blonder wrote: [EXCERPT]
> From: Julian Assange <[email protected]>
>
> .
> Of course, to make things really interesting, we could have n files,
> comprised of n-1 setuid/setgid scripts and 1 setuid/setgid binary, with
> each script calling the next as its #! argument and the last calling the
> binary.
>
> The ‘#!’ exec-hack does not work recursively. I just tried it under SunOs 4.1.3
> It generated no diagnostics and exited with status 0, but it also didn’t execute
> the target binary….

> Proff

Assanges E-Mail an Fred Blonder wurde an eine Adresse versandt mit der Endung “nasirc.hq.nasa.gov”, also NASA. Eine Kopie wurde außerdem verschickt an Michael C. Neuman, ein Computerexperte beim Los Alamos National Laboratory (LANL) in New Mexico, eine der führenden US-Einrichtungen für nationale Sicherheit unter der Leitung des US Department of Energy. Zu dem Zeitpunkt arbeitete Fred Blonder an einem Cybersecurity-Programm namens “NASA Automated Systems Incident Response Capability” (NASIRC), für das er den NASA Group Achievement Award im Jahr 1995 gewann. In einem Artikel vom 2. Juni 1995 heißt es:

NASIRC hat das Bewusstsein der gesamten Behörde über ernsthafte, wachsende Bedrohungen für NASAs Computer/Netzwerksysteme bedeutsam erhöht via anhaltenden Briefings und tiefgreifenden Workshop-Sessions sowie Komnunikation und Kooperation im Hinblick auf das schnelle und unmittelbare Austauschen von Informationen über Vorfälle, Werkzeuge und Techniken.

(Valerie L. Thomas, “NASIRC Receives NASA Group Award”, National Space Science Data Center, June 2, 1995)

Besteht eine Beziehung zwischen Assanges Verurteilung wegen Hacking und diesem E-Mail-Austausch? Kollaborierte er mit diesen Organisationen? Assange bringt seinen Gegenüber beispielsweise auf den neuesten Stand seiner Arbeit und bezieht sich auf “andere Plattformen die ich noch nicht getestet habe,” was darauf hindeutet dass er mit dem NASA-Mitarbeiter zusammengearbeitet hat.

Diente Assange der Polizei von Victoria eher bei den Ermittlungen gegen andere Hacker? Ist die herzerweichende Story über die Jagd nach Verbreitern von Kinderporographie im Internet nur Tarnung für eine Informantentätigkeit?

AlexBenesch
AlexBenesch
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