Bild: Cnbrb/CC BY-SA 3.0
Der britische Geheimdienst hat genügend Material gesammelt, mit dem sich sowohl die AfD als auch die Wagenknecht-Partei angreifen ließe. Davon profitieren würde Hans Georg Maaßen, der früher beim Verfassungsschutz der Kollege war von Parker vom Mi5.
Klar, dass die AfD auch zum globalistischen Spiel gehört. Wenn die „Linken“ (von die Linke bis zur SPD, und in der Mitte die „grüne“ ex-Stasi nun mit dem Namen „Bündnis 90“) erst einmal unwählbar auf der Strecke bleiben, weil man ihnen die Schuld der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zerstörung geben darf, dann braucht es schliesslich eine, nur wegen der Zerstörung der Gesellschaft und unserer wirtschaftlichen Grundlage durch die „Linken“, dann auch allgemein akzeptierte neue Führungsriege, am Besten mit weit mehr totalitärem Potential, als selbst die orthodoxesten Linken. So jemand mit echten Führungsqualitäten. So jemand wie María Corina Machado von der falschen Opposition in Venezuela. Oder wie ihren Clon in Deutschland, wie Alice Weidel.
Doch wenn ich schon bei „Venezuela“ bin, möchte ich auch nicht mein Wissen zu Sahra Wagenknecht unterschlagen. Denn während eine falsche Opposition 24 Jahre lang die Marionetten Chávez und Maduro lenkte, kamen in Caracas oft auswärtige Politiker zu Besuch, in der Nationalversammlung, wo ich Abgeordneten beider Lager geopolitische und makroökonomische Analysen erstellte. Ich wohnte im riesigen „Parque Central“, einem Komplex spektakulärer Hochhäuser, in dem auch das ehemalige Hilton Suites, heute Anauco Suites, liegt, wo die Chávez-, danach die Maduroregierung, diejenigen Besucher unterbrachte, die nicht gesehen werden sollten. Das Hotel wurde von kubanischen G3-Agenten überwacht, und Publikum wurde nicht hineingelassen. Doch mit meinem Zugangspass zu den höchsten Ebenen der Nationalversammlung, als „aussenstehender Berater“, konnte ich meinen Heimweg, von der Metro zur anderen Seite des Komplexes, durch die Lobby des Hotels abkürzen, da die Kubaner dachten, ich käme zu Treffen mit den Ehrengästen. So stiess ich dort mehrfach mit Sahra zusammen, die, im Namen ihres Gatten und Marionettenspielers, dort regelmässig Schecks abholte, mit denen schon „Die Linke“ aufgebaut wurde. Ich mache mir also keine Sorgen, dass sie nicht auch ein neues Projekt stemmen könnte, doch muss sie sich beeilen, denn in einem Jahr gibt es kein „chavistisches Regime“ mehr, sondern der Prototyp Machado, Modell nach dem auch unsere Alice geschaffen wurde, wird bereits übernommen haben, und der illegale Goldabbau, der heute die globalistische Agenda zum Grossteil finanziert, wird dann wieder legal und privatisiert, ausschliesslich von in den USA und Kanada gelegenen Bergbauunternehmen, ausgeführt, die dann, wie vor Chávez Intervention in der Thematik 2005, wieder steuerfrei schürfen dürfen, solange die oligarchische Dynastie zu der auch Machado gehört, ihre Prozente auf britischen und US-amerikanischen Konten empfängt.
Könntest Du bitte mal ein Szenario entwerfen, wie der deutsche Staat bei einem Krieg reagieren würde?
Es käme natürlich auf das Ausmaß des Krieges an. Aber ab wann würde der deutsche Staat wie viele Männer mit neuer Wehrpflicht einziehen und wie einsetzen?
Sollte ich mich, als Hesse, beispielsweise für das freiwillige Heimatschutzregiment (siehe mein vorheriger Post) melden, damit ich eine „gute“ Stelle beim Schutz der kritischen Infrastruktur haben und nicht als Kanonenfutter ende? Oder sollte ich mich unter dem Radar halten?
Das Landeskommando Hessen stellt ein neues Heimatschutzregiment auf. Die Reservisten sollen im Kriegsfall die kritische Infrastruktur des Landes schützen.
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/heimatschutzregiment-soll-im-kriegsfall-flughafen-oder-edertalsperre-schuetzen-19169046.html