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„Demon in the freezer“: Improvisierte Biowaffen-Labore

Datum:

Um sich ein Bild zu machen über die Biowaffen-Forschung gibt es eine Reihe an guten Sachbüchern:

  • A higher form of Killing
  • Baseless von Nicholson Baker
  • Germs: Biological Weapons and America’s Secret War
  • Clouds of Secrecy: The Army’s Germ Warfare Tests Over Populated Areas
  • The United States and Biological Warfare: Secrets from the Early Cold War and Korea
  • Biological Weapons: From the Invention of State-Sponsored Programs to Contemporary Bioterrorism
  • Factories of Death: Japanese Biological Warfare, 1932-45 and the American Cover-Up: Japanese Biological Warfare, 1932-1945, and the American Cover-
  • The Demon in the Freezer: A True Story

Vieles, was a Biowaffen produziert wurde, sollte nur rund 1% Todesrate haben, weil dann die Hemmschwelle für den Einsatz der Waffe geringer ist und der Gegner ausgebremst wird. Der Gegner muss sich um seine Kranken kümmern, um die Verwaltung der Pandemie und die Stützung der Wirtschaft. Es gab aber auch genügend Anthrax-Produktion, um fast die ganze Welt auszulöschen. Riesige Anlagen in Kasachstan produzierten den Kampfstoff, der eine 90%-Todesrate aufwies und durch Labortechnik weiterentwickelt wurde von dem ursprünglichen Milzbrand-Erreger. Es gibt auch eine neue Version von Smallpox mit einer Tödlichkeit von 30%. Man kann Viren lautlos an einem Flughafen ausgasen und die Passagiere verbreiten das dann im ganzen Land oder sogar international. Wenn die Leute Symptome zeigen, ist es schon zu spät. Im Dezember 1997 verkündete das Pentagon, alle 2,4 Millionen aktive Soldaten und Reservisten gegen Milzbrand impfen zu wollen. Dazu seien sechs Injektionen plus eine jährliche Auffrischung nötig. Eine Gruppe von Experten zu Erregern und Militärangelegenheiten versuchte, diesem Unterfangen hinterher zu recherchieren. Daraus resultierte das Buch „Germs, Bio Weapons and Americas Secret war”. Nach 9/11 und den Milzbrand-Briefen gab es eine dramatische Ausweitung der biologischen Verteidigung. Und man hatte nicht nur staatliche Akteure im Blick. Mitte der 1980er Jahre gab es eine Buddhisten-Sekte in Oregon, die Sex und Meditation predigte. Der stinkreiche Guru hatte ein riesiges Grundstück gekauft, wo dann die Sektenmitglieder auf der Ranch schuften mussten. Eine ganze Stadt wurde gebaut und die Sekte infiltrierte die lokalen Behörden und die Polizei. Man kaufte auch eine sehr gute medizinische Ausrüstung.

Als fast 1000 Leute in der Gegend eine Salmonellen-Vergiftung erlitten, wurde der „Epidemic Intelligence Service“ alarmiert, ein Nachrichtendienst für Epidemien und Pandemien, der Anfang des Kalten Kriegs geschaffen worden war, um alles Verdächtige an Ausbrüchen zu untersuchen. Man untersuchte im Umfeld der Sekte alles und jeden. Ohne Ergebnis. Dann landete man einen Treffer in der Kaffee-Sahne und im Käse-Dressing von Restaurants. Ein Jahr nach dem Ausbruch gab der Guru eine Pressekonferenz und verkündete, dass eine Spaltgruppe der Sekte verantwortlich gewesen sei. Die Abtrünnigen hätten haufenweise Geld beiseitegeschafft und seien nach Europa geflüchtet. Ein geheimes Labor der Sekte wurde von Ermittlern durchsucht, wo die notwendigen Gifte und Erreger bereitgestellt worden waren, um unliebsame Gegner innerhalb und außerhalb der Organisation schleichend zu beseitigen. Es gab eine Feindesliste mit den Namen von kritischen Journalisten und Staatsanwälten, Ex-Mitgliedern und Lokalpolitikern. Mit einer Krankenschwester, die besessen war von Giften und Erregern, hätte man möglicherweise sogar das Trinkwasser versucht, um bestimmte Wähler bei den Wahlen krank zu machen, sodass jene zuhause bleiben. Das gut finanzierte Labor hatte diverse Lizenzen und eine angemeldete Apotheke, wodurch man sich legal Erreger wie Typhus, Tularämie, Dysenterie oder Gonorrhöe beschaffen konnte. Weniger als 100 Dysenterie-Erreger können eine gesunde Person in 10 bis 20% der Fälle umbringen. Die Sekte hatte sogar Interesse an dem HIV-Aids-Virus, experimentierte mit Hepatitis, etablierte richtiggehende Produktionsanlagen für Kampfstoffe und besaß Bücher wie „How to kill 1 – 4“ und  „Handbook of Poisons“.

Die Sektierer hatten Salat in lokalen Märkten, sowie Kaffeesahnebehälter in Restaurants kontaminiert mit Salmonellen. Der Fall wurde weitestgehend aus der Presse herausgehalten und es gab auch kein Internet. In dem amerikanischen Biowaffen-Labor Fort Detrick steckten sich bereits hunderte Mediziner mit den eigenen Erregern an und es verschwanden auch hochgefährliche Substanzen. 1968 platzte eine Zentrifuge mit Psittacosis-Bakterien, was bei den Betroffenen hohes Fieber und extreme Lungenentzündung auslöste. Der Leiter des lange Zeit geheimen US-Programms war George W. Merck von der bekannten Pharmakonzern-Familie. Ähnlich wie Atomwaffen besitzen entsprechende Mengen Anthrax und Botulinum-Toxin das Potenzial, Milliarden Menschen zu töten. Bei Freiluft-Experimenten testete man mit Ersatz-Stoffe, wie ein Angriff auf sowjetische Städte funktionieren könnte. In der Frühzeit lag das Hauptinteresse auf Bakterien, verlagerte sich dann aber auf die komplizierteren und kleineren Viren, die nicht unbedingt zwingend eine hohe Todesrate aufweisen mussten, denn wenn man beispielsweise einen Teil der Soldaten des Gegners für Wochen krank machen kann mit Q-Fieber, müssen sich die Kameraden um die Kranken kümmern, was extrem viele Ressourcen bindet. 1956 meinte der sowjetische Verteidigungsminister Georgi Schukow, Biowaffen gehören zu modernen Kriegen. Auf einer Insel im Aral produzierte man Kampfstoffe auf Vorrat, während die Amerikaner in Pine Bluff ihr Arsenal aufmachten mit Q-Fieber, Enzephalitis, Afrikanisches Rift Valley Fieber usw.

Der US-General Lemnitzer meinte, in den Philippinen könnte sowas zum Einsatz kommen. Unter der angeblichen Friedenstaube John F. Kennedy wurde das Budget für Biowaffen vergrößert und alle möglichen Großkonzerne waren an Bord wie GE, Booz-Allen, Lockheed, Rand, Monsanto, Goodyear und General Dynamics. Sogar General Mills, ein Hersteller von Frühstücksflocken, baute Sprühsysteme für Flugzeuge. Neuartige Sprengköpfe für Raketen hatten eine Nutzlast von 720 Mini-Bomben, die ausreichen, um 60 Quadratmeilen zu verseuchen. Die Operation „Marshall Plan“ war ein streng geheimer Plan für einen Bioangriff gegen Kuba, der das Land schwächen sollte, worauf dann eine US-Invasion folgen sollte. General Lemnitzer steckte auch hinter Operation Northwoods, dem Plan für Anschläge unter falscher Flagge, die eine Rechtfertigung liefern sollten für eine Invasion. Verteidigungsminister McNamara stellte sich dumm und meinte, er hätte noch nie gehört von Operation Marshall Plan. Es gibt Hinweise, laut denen Ernten in Kuba beschädigt wurden durch biologische Erreger. Im Ostblock gab es auch immer wieder solche Vorwürfe in Richtung NATO, wie etwa um angeblich abgeworfene Kartoffelkäfer. Die Amerikaner hatten Pläne für kombinierte Attacken, bestehend aus zwei Erregern plus Biotoxin, um den Gegner zu verwirren. Hauptsächlich ältere Leute sollten dadurch sterben; die jüngeren wären längere Zeit krank. Tausende Gallonen dieser Mixtur wurden hergestellt aus Staphylococcal Enterotoxin B, venezolanische Enzephalitis und Q-Fieber. Die erste Wirkung hätte bereits nach Stunden eingesetzt, und beim Abklingen wäre dann sofort der nächste Kampfstoff akut geworden. Man musste nichts zerbomben, sondern den Gegner nur außer Gefecht setzen. Die klassischen Smallpox haben eine 33% Todesrate und sind ansteckend durch Husten oder kontaminierte Kleidung, Handtücher usw. Die Kunst besteht darin, entsprechende Mengen zu produzieren mit dem Gefriertrocknungsverfahren, damit die Erreger länger haltbar sind und nicht erst frisch produziert werden müssen und bald an Potenz verlieren. Ein Test mit dem Versprühen von harmlosen Erregern am Washingtoner Flughafen erga, dass einer von 12 Reisenden infiziert worden wäre und den Erreger in der Welt verteilt hätte. Die Inkubationszeit beträgt 12 Tage, also ist es bereits zu spät, wenn die Symptome sichtbar werden. Es gab die Idee, im Vietnamkrieg die Ho Chi Minh-Straße zu sabotieren durch Smallpox.

Der „Ausstieg“ der USA aus der Biowaffenforschung war genauso fake wie die Ratifizierungen des Verbots in anderen Staaten. Es gab keine eindeutige Unterscheidung zwischen offensiver und defensiver Forschung, keine geeigneten Mechanismen, um die Staaten zu überprüfen und keine Mengenbegrenzung. Manche wichtigen Biowaffen-Forscher waren ursprünglich Physiker und stammten aus dem Manhattan Project, der Entwicklung der Atombombe. Sie redeten davon, dass eine Weltregierung alternativlos sei. Frühe Experimente sollten gewöhnliche E.Coli-Bakterien resistent machen gegen Antibiotika. Es gibt heute immer mehr resistente Mikroben, was ein erhebliches Risiko darstellt und vielleicht verdeckte Angriffe sind. Der Swerdlowsk-Unfall im sowjetischen Ural soll 1000 Leute mit Anthrax getötet haben.

Durch geeignete Techniken kann man Anthrax herstellen, das schneller zerfällt durch Sonnenlicht und Sauerstoff, damit nicht die angegriffene Gegend auf Jahrzehnte hinweg verseucht ist. Man kann auch Pest-Gene einfügen in E-Coli oder Erreger so hinbasteln, dass gängige Impfstoffe versagen. Lange Zeit war es mit der entsprechenden Akkreditierung sogar relativ leicht für die Irakis unter Saddam Hussein, in den USA Erreger einzukaufen wie etwa den besonders heiklen Anthrax-Stamm Vollum 1-B. 1989 berichtete der sowjetische Überläufer Wladimir Pasechnik, dass in der UdSSR zehntausende Experten an Biowaffen arbeiteten, und Sprengköpfe entwickelten, die man nicht aufhalten kann. Die Enthüllungen, dass das Programm zehnmal größer war als bisher vermutet, wurden 1992 durch den Überläufer Kanatjan Alibekov, dem zweitwichtigsten Wissenschaftler des Programms, bestätigt. Pasechnik spezialisierte sich zunächst auf die Untersuchung von Polymeren für biologische Zwecke am Institut für hochmolekulare Verbindungen in Leningrad. Die Absicht war, neue Antibiotika und andere Behandlungen zu entwickeln. 1974, im Alter von 37 Jahren, wurde Pasechnik von einem General des sowjetischen Verteidigungsministeriums eingeladen, ein eigenes Biotechnologie-Institut in Leningrad zu gründen, und er erhielt „ein unbegrenztes Budget“, um Ausrüstung im Westen zu kaufen und das beste verfügbare Personal zu rekrutieren. Das von ihm geschaffene Labor war in Wirklichkeit Teil des landesweiten Biopreparat-Programms. Laut Pasechnik forschte das Institut mit rund 400 Mitarbeitern an der Modifizierung von Marschflugkörpern, um die Pest zu verbreiten. Das Waffensystem sollte durch Tiefflug funktionieren, um Frühwarnsysteme zu vermeiden, und mit Roboterfahrzeugen Wolken von aerosolisierten Krankheitserregern über ahnungslose Feinde sprühen. Dem Team gelang es, eine aerosolisierte Version der Pestmikrobe herzustellen, die außerhalb eines Labors überleben konnte. Diese Version des Organismus wurde gentechnisch so verändert, dass sie gegen Antibiotika resistent ist.

Im Golfkrieg wurden rund 250.000 US-Soldaten dauerhaft krank, was schwammig als Golfkriegssyndrom bezeichnet wurde. Es gibt viele mögliche Ursachen, darunter auch Nebenwirkungen von Stoffen, die gegen chemische Waffen schützen sollten, sowie von Impfungen gegen Anthrax. Während die Food and Drug Administration (FDA) den Impfstoff genehmigte, durchlief er nie groß angelegte klinische Studien. Die Befürchtung war, dass Saddam mit einem einzigen Aerosolier-Gerät und ein paar Kilo Anthrax 90% der US-Soldaten töten konnte. Man drohte einfach Saddam Vergeltung mit Atomwaffen an. In den USA simulierte man in der Übung Civex 93, wie hunderttausende Bürger fliehen wegen einer Seuche. Nach dem Kalten Krieg durften die Amerikaner die stillgelegte Anlage in in Stepnogorsk in Kasachstan besuchen und waren verblüfft über die Produktionshalle, die so groß war wie zwei Football-Spielfelder. Genug, um ganz Amerika auszuradieren. Und es gab noch sechs weitere Produktionsanlagen in der UdSSR. Laut den Unterlagen beschäftigte Stepnogorsk 700 Experten, davon waren aber nur noch 180 übrig, was die Frage aufwarf, wohin der Rest verschwunden war. Höchstwahrscheinlich landete ein Großteil bei anderen Biowaffen-Anlagen, aber manche könnten auch von irgendeinem anderen Staat abgeworben worden sein. Die Iraner boten russischen Wissenschaftlern 5000$ pro Monat Gehalt. Auch der Irak und Nordkorea waren interessiert. Die USA und die Russen einigten sich auf ein seltsames Geschäft: Man pumpte Geld in die Modernisierung und Konvertierung russischer Anlagen für zivile Zwecke. Aber jeder zivile Zweck hatte eben auch eine militärische Verwendung. Die Russen hatten den Bacillus Cereus, der Blutzellen angreift, kombiniert mit Anthrax. Dadurch greifen die Impfstoffe und üblichen Behandlungsmethoden nicht mehr. Als Ausrede hieß es, man wollte im Labor studieren, was passiert, wenn sich die beiden Erreger in freier Natur kreuzen. Ein weiteres Projekt sollte Ebola und Smallpox kreuzen. Der US-Präsident Bill Clinton las den Roman „Cobra Event“ wo es um Pocken geht, die das Gehirn befallen. Programme wie Bonfire und Flöte arbeiteten mit Peptiden, um Veränderungen am Gehirn vorzunehmen.

Die Übung Tabletop simulierte einen Ausbruch in Kalifornien von einem Erreger, der zunächst als Smallpox identifiziert wird, sich aber dann herausstellt als eine Kombination mit Marburg, einem hämorrhagischen Fieber. Tabletop zeiget, wie schlecht man vorbereitet war. Bei der Übung Topoff war das Ergebnis genauso schlecht: Ein Teilnehmer des öffentlichen Gesundheitswesens stellte fest, dass die Krankenhäuser, die an der Übung teilnahmen, „in weniger als 24 Stunden nach der Epidemie überlastet waren“. Ein kürzlich geschlossenes Krankenhaus mit 200 Betten wurde (fiktiv) wiedereröffnet, aber schnell gefüllt, bis keine weiteren Patienten mehr aufgenommen werden konnten. Ein teilnehmendes Krankenhaus konnte die in der Notaufnahme und auf den Stationen angesammelten Leichen nicht entsorgen. Die Antibiotika-Versorgung war ein ernstes Problem für die Krankenhäuser. Als ihre eigenen Vorräte zu Beginn der Übung erschöpft waren, riefen die Krankenhäuser den Staat an, um zusätzliche Lieferungen anzufordern. Ein Teilnehmer sagte, der Staat habe geantwortet, dass Krankenhäuser in Bezug auf Antibiotika im Wesentlichen allein seien. Krankenhäuser versuchten, Kontakt zu Apotheken in der Umgebung aufzunehmen, stellten jedoch fest, dass keine Antibiotika verfügbar waren. Ein Krankenhausbeamter bemerkte, dass „medizinische und öffentliche Gesundheitspersonal und Ersthelfer sich sicher fühlen müssen und dass sich ihre Familien sicher fühlen müssen, sonst werden sie nicht auftauchen.“ Krankenhäuser konnten jedoch nicht allen Mitarbeitern prophylaktische Antibiotika anbieten, geschweige denn ihren Patienten. Das Projekt Bacus sollte ergründen, ob es für eine Terrorgruppe möglich war, mit kommerziell erhältlichen Materialien eine Produktionsanlage für Kampfstoffe zu bauen. Wie würden Terroristen vorgehen, um Komponenten zu kaufen? In kürzester Zeit hatte man die nötige Ausrüstung aus verschiedenen Quellen beschafft. 1,6 Millionen $ waren nötig, ein paar Kataloge und der Second-Hand-Markt. Man hätte schnell zwei Pfund Anthrax herstellen können. Der Forschung waren keine Grenzen gesetzt. Die Russen hatten veränderte Legionellen mit fast 100% Todesrate sowie Diphterie-Gene in Pest eingebaut. Man kann das Immunsystem dazu bringen, die Isolationsschicht des Nervensystems anzugreifen, was eine Art multiple Sklerose auslöst.

AlexBenesch
AlexBenesch
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