Der Staat nimmt den Bürgern das Geld für Prepping

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Der Sinn und Zweck, überhaupt staatliche Strukturen zu haben, dreht sich zum Großteil um Sicherheit. Man zahlt Steuergelder, die dann verwendet werden, um kollektiv Schutz zu bieten. Die Bundeswehr ist allerdings marode und kaum einsatzfähig. Im Zivilschutzbereich wird kaum etwas ausgegeben und die Hauptlast an die Bürger abgewälzt. Man soll gefälligst mit seinem bereits versteuerten Einkommen selber dafür sorgen, dass man im Ernstfall, egal ob mehrtägige Krise oder mehrwöchiges Chaos, Strom hat, sauberes Trinkwasser, Nahrung und Kommunikationsmittel. Mit der Explosion der Energiepreise und der Inflation wird der Bürger so kurz gehalten, dass er in der Krise maximal abhängig ist von der Regierung.

Wenn man die Wohlstandsvernichtung durch die Klima-Agenda zurückfahren würde, wäre genügend Geld vorhanden für den Bürger, um sich grundlegend zu schützen. Kommt eine ernste Krise, schlägt die große Stunde der EU, bestimmter Konzerne und Innovationen wie portablen AKWs. Aber damit das Ganze aussieht wie eine Sternstunde der Mächtigen, muss auch genügend Schaden entstehen, damit jeder Bürger die Lage ernst nimmt.

Im Mittelalter galt die Leibeigenschaft der Bauern. Jenen wurden gar nicht erst die Mittel überlassen, die gereicht hätten für Rüstungen, größere Mengen qualitativer Waffen, Bevorratung usw.

Wer sich auch nur ein bisschen unbeliebt machte, dessen Rationen konnten gekürzt werden, was das Risiko massiv erhöhte, an Krankheiten und Mangelerscheinungen zu sterben.

Würde die Regierung die generelle Gefahrenlage deutlicher kommunizieren, gäbe es eine gesteigerte Nachfrage. Das Warenangebot käme da kaum hinterher. Bereits mitten in der Pandemie wurden die Empfehlungen für Bevorratung gekürzt statt verlängert. Man merkte, dass die Lebensmittel-Discounter ins Schleudern geraten, wenn viele Bürger zeitnah versuchen, diese minimalen Empfehlungen umzusetzen. 

China liefert aktuell hunderttausende Schutzwesten an die Russen, weil das Putin-Regime nicht in der Lage ist, diese Mengen in akzeptabler Qualität schnell zu produzieren. Im Ukraine-Krieg waren nicht nur Panzer und Raketen maßgeblich, sondern auch Einsatzhosen, Jacken, Stiefel und Mützen. Wir als Händler müssen uns verpflichten, nicht an Kunden zu verkaufen, die Ware umleiten an Russland. 

AlexBenesch
AlexBenesch
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2 Kommentare

  1. Alex sieh dir, wenn du Abends mal Zeit hast den YouTube-Kanal „Geschichtsfenster“ an da findest du auch einiges zu Essen im Mittelalter.

  2. Klugscheißer. Natürlich werden sie einen Wintervorrat gehabt haben, der zum Überleben meistens gereicht hat. Ansonsten hast du keinerlei Gegenargument gebracht.

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