Dokufilm: Unter der Hand – Das militärische Wesen der Klimaforschung

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Teil 1 von „Unter der Hand“, den wir hier veröffentlichen, hat eine Länge von ca. zwei Stunden.

Es ist eine wilde Achterbahnfahrt durch den militärisch-wissenschaftlich-industriellen Komplex, der seit langer Zeit schon existiert. Der einzige wesentliche Unterschied zwischen früher und der aktuellen Ära ist, dass man im britischen Met Office einen amerikanischen Cray-Supercomputer hingestellt hat und dass die Software, die darauf läuft, angeblich exakt das Klima des Jahres 2122 vorausberechnen kann. Das angloamerikanische Empire, das sowieso seit den alten Tagen der Royal Society die Wissenschaft dominiert, bestimmt letztendlich die Klimaforschung und bedrängt die ganze Welt zu einer Transformation, in der nur wenige Mega-Konzerne die klimaneutralen Produkte der Zukunft herstellen können. Der politischen Mitte wird erzählt, es sei die Vollendung der Aufklärung, bei den Linken wird die Hoffnung genährt auf eine sozialistische Zukunft und dem rechtskonservativen Spektrum wurde lange Zeit erzählt, es handle sich beim Klimawandel um ein Täuschungsmanöver einer linken Weltverschwörung. Schrittweise wird aber auch das konservative Spektrum auf Kurs gebracht. Immerhin will das Zielklientel, der konservative Wähler, keinen Boden verlieren an die Linken und die Megakonzerne versprechen uns, dass sich die Zukunft normal anfühlen wird. Es wird nach wie vor Jobs geben und Produkte. Ohne drakonischen Sozialismus. Während der alten großen Transformation, insbesondere durch das britische Kolonialreich angeleitet, wurden auch die Ideologien gepflegt, wie wir sie heute kennen. Die einen wollten, dass alles beim alten bleibt; das waren die Konservativen. Die anderen wollten alles verändern; das waren die Sozialisten. Und manche wollten nur teilweise die Dinge verändern; das waren die Demokraten im Sinne der Aufklärung. Die bedeutendsten Klimaforscher gerieten zweitweise unter erheblichen Druck wegen mangelnder Transparenz. Nicht einmal wagten sie es, zu erklären, dass man aus gründen der Nationalen Sicherheit eben keine richtige Transparenz bieten könne. Wetter- und Klimaforschung ist einfach zu wichtig für das Militär. Nicht einmal die größten Kritiker dieser Klimaforscher stellten die Frage, ab wann Transparenz denn beschnitten wird wegen militärischer und nachrichtendienstlicher Geheimhaltung.

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