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Russland wird bewusst Zeit gegeben, um sich neu zu formieren, bis neue Panzer in der Ukraine eintreffen

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Kommentar

Es ist eine beruhigende Illusion, dass verschiedene Staatschefs aus NATO-Ländern mit den Entscheidungen ringen, welches Kriegsgerät wann an die Ukraine geliefert werden soll. Viel angenehmer als anzunehmen, dass die Supermächte unter sich die eigentlich bedeutsamen Verhandlungen führen und dabei gewöhnliche NATO-Länder einfach nur der Agenda folgen müssen.

Vor der Ukraine-Invasion galt das Abkommen von 1997, bei dem osteuropäische Länder der NATO beitreten durften unter der Voraussetzung, dass dabei keine bedeutenden Streitkräfte aufgebaut werden. Machbar war allerdings eine Stärkung der Kapazitäten von NATO-Kernländern wie Deutschland, Frankreich und Britannien, damit im Ernstfall Gerät verfügbar ist, dass an Länder östlich von Deutschland geliefert werden kann. Abschreckung war machbar, wurde aber nicht gemacht. Aus der Perspektive Moskaus lag die Zukunft des russischen Imperiums greifbar nahe vor der eigenen Haustür: Eine eroberte Ukraine böte 40 Millionen frische Bürger und die essentielle, rüstungsrelevante Industrie.

Dann kam es zur Invasion und NATO-Länder hätten sofort schwere Waffen und Kampfflugzeuge liefern und weitere zur Lieferung vorbereiten können. Wurde aber nicht gemacht.

Jetzt wurden schwere Waffen angekündigt, die aber mit erheblicher Verspätung eintreffen werden. Die Franzosen mümmeln, dass von ihren LeClerc-Panzern eigentlich zu wenige verfügbar sind. Die Amerikaner müssen trotz gigantischen Rüstungsbudgets und 10.000 bereits gebauter Abrams-Panzer erst einmal suchen, wo man 30 Stück herbekommt. Es sieht bisher mau aus mit Lieferanten von Leopards. 20 Stück hier. 15 dort.

Soll das die NATO sein? Das mächtigste Verteidigungsbündnis der Welt, das laut russischer Propaganda Mütterchen Russland ständig „einkreist“ und vernichten will? Es scheint vielmehr, als leiten Washington und Moskau an allen anderen Ländern vorbei den Konflikt auf eine Weise, die nichts mit einem gewöhnlichen Verständnis der internationalen Ordnung zu tun hat.

Russland kam brachial in die Ukraine gerannt, mit zig Kilometer langen Panzerkolonnen Richtung Kiew, und wurde zurückgedrängt mit westlichen Standard-Waffen wie HIMARS (LKW-montiert) oder tragbaren Javelins. Nun bekommen die Russen quasi Monate an Zeit geschenkt, um sich neu zu formieren, damit es dann zu Panzer- und Flugzeug-Schlachten kommen wird, ohne dass die Russen dabei kollabieren. Die NATO wird dann wohl, wie üblich in kleinen Dosierungen, gerade so viele Panzer, Raketen und Flugzeuge nachschieben, dass Kiew nicht kollabiert.

Weder die Russen noch die NATO zeigten elementares Kriegsverhalten, so bizarr sich das zunächst anhören mag. In einem echten Konflikt will man den Gegner überwältigen und man will ihn zum bestmöglichen Zeitpunkt erwischen. Es darf keine Zeit verloren werden. Jeder Vorteil muss so schnell wie möglich brutal ausgenutzt werden. Das ist, was Militäroffiziere seit Jahrtausenden (!) lernen.

Die Russen jedoch kamen letztes Jahr mit einer viel zu kleinen Streitmacht, mieser Logistik, fast null Luftwaffen-Einsätzen und man war unvorbereitet auf die neuen mobilen Waffen und Taktiken der Ukrainer obwohl das im Vorfeld einfach hätte ausspioniert werden können. Die Eigenschaften von HIMARS usw. sind seit Jahrzehnte bekannt. Russland zeigte kein normales Kriegsverhalten und nichts darf uns von dieser Erkenntnis ablenken. Kein Gerede von Überheblichkeit auf der russischen Seite.

Die NATO zeigte daraufhin ebenso kein fundamentales, elementares Kriegsverhalten. Gerade die USA waren berüchtigt dafür, auffälliges Verhalten zu zeigen. Im Koreakrieg hätte man die Brücken zu China vernichten können, um den Nachschub der Kommunisten abzuschneiden. Das wurde von oben nicht erlaubt und der Konflikt ging unnötig mehrere runden weiter und endete in einer Teilung des Landes. Im chinesischen Bürgerkrieg drosselten die Amerikaner plötzlich den Nachschub an die chinesischen Nationalisten, was den Kommunisten zum Sieg verhalf.

Der Öffentlichkeit werden dumme Ausreden präsentiert. In höheren Kreisen wird erzählt, dass es besser sei, wenn ein gewisses Gleichgewicht gewahrt bleibt unter den Supermächten.

Kartell

Carroll Quigley war weit mehr als ein Historiker; als einer der führenden Sicherheitsexperten des 20. Jahrhunderts ging er von einem heimlichen Kartell der Supermächte UdSSR und USA aus, das kontrollierte Stellvertreterkriege führt nach bestimmten Mustern, wie sie aktuell auch bei dem Ukrainekonflikt zutreffen. Mit modernen, mobilen Waffensystemen lassen sich überall auf der Welt Konflikte starten, und beliebig eskalieren, deeskalieren und beenden. Für rund 10.000 Jahre war es für Imperien selbstverständlich, große Kriege zu führen um große Ziele zu erreichen. Im Kalten Krieg hatte sich die Situation wegen ABC-Waffen grundlegend verändert. Der große Krieg lohnte sich nicht mehr. Ein heimliches Kartell der Supermächte und gelegentliche, kontrollierte Stellvertreterkriege schienen die weit bessere Wahl, als zuzulassen, dass viele Länder auf der Welt wie Frankreich, Japan oder die Türkei Imperium spielen wollen mit ABC-Waffen. Aber Quigley misstraute den geheimen Führungsstrukturen der Angloamerikaner, die richtigen Entscheidungen zu treffen, weil es schon im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs gewaltig schiefgelaufen war.

Würden die Menschen, Politiker, Militärs und Influencer heute zumindest auf dem Niveau von Quigleys Arbeiten aus dem Kalten Krieg denken und agieren, wäre alles anders. Und dann könnte man noch deutlich über Quigley hinausgehen. Das wichtigste Zielpublikum für ihn waren Sicherheitsexperten und Entscheider aus Politik und Wirtschaft. Er wollte keinesfalls ein Sprungbrett liefern für Rechtsextremisten und Verschwörungsideologen, die ihn dennoch aus dem Kontext zitierten und heutzutage unfähig sind, den Ost-West-Konflikt zu verstehen. Die allermeisten haben es nicht geschafft, seinen dicken Wälzer „Tragödie und Hoffnung“ durchzulesen, weil über hunderte Seiten zunächst trockene Grundlagen abgehandelt werden. Später geht es dann richtig zur Sache und er spricht ausführlich über das, was am wichtigsten ist: Die Supermächte (damals noch zwei anstatt drei) formen ein heimliches Kartell und benötigen für diesen Status Quo immer wieder Stellvertreterkriege, die sich beliebig starten, eskalieren, deeskalieren und beenden lassen. Viele einflussreiche Leute, die an diesem Kartell beteiligt sind, so Quigley, handeln nicht einfach aus Bösartigkeit, sondern sehen darin den einzigen Weg, um zu verhindern, dass unzählige Länder Imperialismus gegeneinander versuchen mit ABC-Waffen. Sporadische Stellvertreterkriege wie in Korea, Vietnam (oder aktuell in der Ukraine) seien der Preis, um viel Schlimmeres zu verhindern. Quigley wusste, dass großangelegte Täuschungsmanöver der Angloamerikaner schon einmal bedeutend schiefgelaufen waren: Anstatt von Anfang an mit offenen Karten zu spielen und sich von Anfang an konsequent gegen die Nazis zu stellen, täuschten geheime britische Netzwerke den Nazis Kooperationsbereitschaft vor, in der Erwartung, dass Hitler letztendlich mit den Russen Krieg führen wird. Quigley hielt nicht Britannien oder die USA für schuldig im Hinblick auf den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, sondern er misstraute der Fähigkeit der angloamerikanischen Geheim-Strategen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ein heimliches Kartell der USA und UdSSR plus kontrollierte Stellvertreterkriege könnte nämlich gewaltig aus dem Ruder laufen. Aus diesem Grund wollte Quigley die wichtigsten Aspekte öffentlich machen und eine breite Diskussion anstoßen, um das Gefahrenpotenzial für die Welt zu verringern. Das meinte er damit, als er schrieb, er verachte nicht die hohen angloamerikanischen Kreise und bestimmte Zielsetzungen, wie etwa die Schaffung einer globalen Sicherheitsarchitektur, sondern er habe ein Problem mit den Methoden und der Geheimhaltung.

Die gängigen, schlechten Verschwörungsmedien zitierten ihn aus dem Kontext und stellten ihn dar als arroganten Mitverschwörer, der aus dem Nähkästchen plaudert, und für „internationale Banker“ arbeitet, die überall sozialistische Verhältnisse etablieren möchten. Quigley lehrte an der Foreign Service School für Diplomaten an der Georgetown University, er lehrte an Princeton, Harvard, am Industrial-College der US-Streitkräfte, a Brookings Institute, am US Naval Weapons Laboratory, am Foreign Service Institute, am Naval College und an der Naval Postgraduate School. Wie man sieht, ist ein deutlicher Fokus auf Sicherheit und Militär vorhanden.

In „Tragödie und Hoffnung“ beschreibt er, wie zu Beginn der 1960er Jahre die USA auf Computern Atomkriege simuliert hatten. Wie zu erwarten, gab es kein Szenario, das akzeptabel war. Zu groß war der Schaden und zu groß die Möglichkeiten, die sich anschließend anderen Ländern geboten hätten. Man konnte selbstverständlich auch am Computer simulieren, wie es ablaufen würde, wenn die Türkei mit ABC-Waffen wieder Kalifat sein möchte, die Japaner in Asien wieder auf Eroberungstour gehen, oder in Frankreich ein neuer Napoleon auftaucht und das Reich gnadenlos ausdehnt.

Sich widerwillig mit einer nuklearen Patt-Situation abzufinden, wäre für die USA und UdSSR nicht das Schlimmste auf der Welt. Aber das reicht nicht aus, weil ja diverse Konkurrenten auf der Welt ABC-Waffen-Kapazitäten entwickeln könnten. Es muss schon ein Kartell sein mit enger Zusammenarbeit, was u.a. durch Antony Suttons Forschung gestützt wird über die anhaltenden, massiven Technologieverkäufe der USA an die Sowjetunion. Die Atomspionage durch die Sowjetgeheimdienste KGB und GRU hätte eigentlich eine massive Veränderung der amerikanischen Vorgehensweise bedingen müssen. Das blieb aber aus. Quigley schreibt:

Schließlich ist bekannt, dass ein großer Teil der nuklearen Informationen wie auch Uranmetall im Jahr 1943 im Rahmen des Lend-Lease[-Hilfsprogramms der USA] in die Sowjetunion gelangte. Major George Racey Jordan von der USAAF versuchte damals vergeblich, diese Lieferungen zu unterbinden.

Es war verkehrt, hinter all dem eine kommunistische Verschwörung zu wittern. Quigley hat für den berüchtigten Senator McCarthy und dessen Hexenjagden nur Verachtung übrig. Für die Rechtsextremen und Verschwörungsideologen in Amerika schien alles ganz simpel: Einflussreiche Kreise in Amerika arbeiten für den KGB und das sowjetische Politbüro oder gar für eine Weltverschwörung (zumeist jüdischer) Banker. Quigley kannte die hohen Kreise und wusste es besser: Die Motivation war, eine globale Sicherheitsarchitektur zu schaffen mit Russland zusammen und einen Konflikt zwischen Ost und West zu inszenieren und immer wieder die Wirkung dieser Täuschung zu verstärken durch Stellvertreterkriege. Diese Vorgehensweise war laut Insidern viel besser, als zuzulassen, dass unterschiedlichste Länder auf der Welt Imperium spielen wollen und sich mit ABC-Waffen bekämpfen.

Die nukleare Pattsituation zwischen den USA und UdSSR führte laut Quigley zu einem „fast völligen Zusammenbruch des System des Völkerrechts“. Denn es gab nur noch zwei Reiche, die den Ton angeben konnten und über tausende, später zehntausende Atomwaffen verfügten. Jeder andere Staat war entweder abhängig, oder konnte in sinnlose Konflikte verwickelt werden. Ein Stellvertreterkonflikt konnte spielend leicht angezettelt werden, ob in einem asiatischen Dschungel den eigentlich niemand interessierte, oder in den kargen Hügeln von Afghanistan. Passierte ein Regimewechsel oder rief eine Gruppe eine neue Spaltrepublik aus, konnten die Supermächte dieses neue pseudo-Staatengebilde anerkennen, auch wenn das Staatengebilde für sich betrachtet nicht lebensfähig und verteidigungsfähig war. Im Kalten Krieg bedeutete nur noch die Souveränität der USA und UdSSR etwas. Alle anderen Länder (i.e. Konkurrenten) waren nicht wirklich souverän. Und jedes mal brachte man öffentlich den potenziellen Einsatz von Atomwaffen ins Spiel, weil die konventionelle Kriegsführung so mühselig war. Genauso läuft es aktuell mit der Ukraine.

Ein Teil der Rückkehr zur Realität steckte in der zunehmenden Erkenntnis, dass es mehr Bereiche gibt, in denen die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion gleiche Ziele verfolgen, als solche, in denen ihre Interessen entgegengesetzt sind.

Die Ziele, Methoden und Strukturen konvergierten zunehmend. Lange Zeit war es für Imperien lohnend und völlig selbstverständlich, große Kriege zu führen, um ihre Ziele zu erreichen. Aber im Zeitalter des Kalten Krieges und der ABC-Waffen änderte sich das.

Tatsächlich ist die bloße Vorstellung, einen allgemeinen Krieg zu gewinnen, heute fast unvorstellbar. Wir wissen nicht einmal mehr was es heißt „zu gewinnen“.

Der Kreml hatte damals, wie auch das russische Regime heute, immerzu getönt, man strebe die Weltrevolution an und würde nie aufhören, dieses Ziel der Weltherrschaft zu erreichen. Aber die Erhaltung des Status Quo war hingegen das erreichbare und bereits sehr schwierige Ziel. Denn viele Konkurrenten weltweit konnten sich ABC-Waffen aneignen.

Die Sowjetunion war schon immer konservativer und weniger extrem in internationalen Angelegenheiten, als es schien oder klang. Viel von Chruschtschows wildem Auftreten, auch im Ausland, war eher für den inländischen als den ausländischen Konsum gedacht. eine kürzlich erstellte Untersuchung von 29 außenpolitischen Krisensituationen in den Jahren 1945 bis 1963, an denen die Sowjetunion beteiligt war, zeigt, dass diese sich nur n vier aggressiv, in elf vorsichtig und in 14 eher vorsichtiger als aggressiv verhalten hat.

Es überrascht nicht, dass die USA den Russen nach 1991 weit entgegenkamen und sich mit dem Irak und Afghanistan beschäftigten, damit die Russen ihr Reich reorganisieren konnten. Keiner der höheren US-Sicherheitsfunktionäre wollte, dass Russland in 20 nuklear bewaffnete Einzelstaaten zerfällt, die von irgendwelchen verrückten Kommunisten oder Generälen angeführt werden. Deshalb durfte der KGB das Volksvermögen der Russen stehlen und an internationale Finanzplätze wie die City of London bringen. Mit diesem Business schuf Moskau die Grundlagen, sich den aktuellen Ukrainekrieg überhaupt leisten zu können.

Quigley schreibt, dass die Supermächte sich lange Zeit wegen technischen Limitierungen damit begnügen mussten, Gehorsam nur im Umkreis von maximal 8000 Meilen erzwingen zu können. Im Kartell zusammen ließe sich der wesentliche Teil der Welt abdecken. Würde ein kleiner Konkurrent verhältnismäßig billige biologische und chemische Waffen einsetzen, ließe jener sich umfangreich bekämpfen oder gar vernichten.

Im Zusammenspiel konnten die USA und UdSSR verhindern, dass Konkurrenten sich größer eindecken mit ABC-Waffen, man konnte Konkurrenten wirtschaftlich begrenzen und man konnte Versuche abblocken, die beiden Supermächte gegeneinander auszuspielen. Deshalb ist es so gefährlich und sinnlos, wenn beispielsweise die Konservativen in Deutschland oder Amerika heute ihre Hoffnungen in das Putin-Regime stecken.

Quigley wusste, dass bei den Supermächten „jede grundlegende Entscheidung“ hinter den Kulissen getroffen wird von geheimen Netzwerken; abseits der sichtbaren Strukturen und unabhängig von gewöhnlichen ideologischen Überzeugungen.

Laut Quigley würden wir uns in eine Ära hineinbewegen, in der „Konflikte endemisch sind und kontrolliert ablaufen“. Statt riesiger Kriege, in denen die kriegsführenden Länder übertrieben große Zielsetzungen haben (Ausdehnung bis hin zur Weltherrschaft) kommt es „zu einem Zustand ständiger, flexibler kontrollierter Konflikte mit begrenzten, spezifischen und wechselnden Zielen.“ Genau das war der Koreakrieg und Vietnam. Genau das ist der aktuelle Ukraine-Krieg. Zwar gäbe es für Russland attraktive Beute in Form von frischen Bürgern und wichtiger Industrie und Bodenschätzen, aber die Kosten und Risiken waren eigentlich zu groß. Kein erfahrener General hätte geplant, mit nur 200.000 Mann, veralteter Technik und kaum Luftwaffenoperationen ein Land zu überfallen von der Größe Frankreichs.

In diesen neuen künstlichen, kontrollierten Zielen würden ständig diplomatische Beziehungen aufrechterhalten werden, man kann solche Konflikte dank moderner Waffensysteme überall starten, man kann jederzeit eskalieren oder deeskalieren und jederzeit den Konflikt beenden. Den USA gelang es, mit Computersimulationen, Javelins und HIMARS-Raketen die Ukrainer soweit fit zu machen, dass sie sich wehren konnten. Unter normalen Umständen hätten die Ukrainer schnell aufgegeben. Quigley spricht von einer „umfassenden Palette an Waffen, die überall eingesetzt werden können.“

AlexBenesch
AlexBenesch
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