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Studentinnen prostituieren sich in Davos für die reichen Gäste

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Fast 3.000 Konferenzteilnehmer waren zum Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos gekommen. Es ist eine Abfolge von zumeist langweiligen Meetings, die man adrett und fotogen im Anzug absolvieren muss. Sind die Kameras und Lampen aus, wird von den Superreihen gefeiert, und das häufig mit Escort-Damen, die sich während dem Studium Geld hinzuverdienen.

Eine Eskorte namens „Liana“ sagte der deutschen Zeitung Bild, dass sie sich in Geschäftskleidung kleidet, um sich auf dem Gipfel in die Menge der Eliten einzufügen. Sie sagte, ihr Mandant sei ein Amerikaner, der an dem Treffen teilnehme. Sie berechnet 700 Euro pro Stunde und 2.300 Euro für die ganze Nacht.

„Chefs buchen für sich und ihre Mitarbeiter Escorts in der Hotelsuite“, sagt ein Manager eines Begleitservices der Schweizer Zeitung 20Minuten. Der Manager sagte den Sexarbeiterinnen, dass ihre Dienste in den nächsten Tagen sehr gefragt sein würden.

Laut einem Bericht der britischen Times aus dem Jahr 2020 reisen mindestens 100 Sexarbeiterinnen zum Zeitpunkt der Konferenz nach Davos.

Die britische MailOnline hat mit einer Escort Agentur aus Berlin gesprochen.

Meine Mädchen sind hauptsächlich Studentinnen in den 20ern, die für die Universität bezahlen oder ihr Studium abgeschlossen haben und Kredite zurückzahlen müssen.

Auch britische Prostituierte sind in Davos anzutreffen. Auf der Website der internationalen Begleitagentur Swiss Eve gibt es eine Reihe britischer Mädchen.

Eine, die für eine „Davos-Tournee“ wirbt, ist die 26-jährige „Crystal“, ein „klassisches und elegantes Model“, das normalerweise in London lebt und 3.000 Pfund für eine sechsstündige Buchung im „Hotel des Kunden“ verlangt. Swiss Eve bewertet das Belvedere auf seiner Website sehr gut.

Es war eines der drei besten Hotels in Davos, in dem die jungen Frauen gerne Gäste bewirteten – „ein prächtiger Palast“ mit „luxuriösen Suiten und unglaublich gut ausgebildetem Personal“, um eine solche junge Frau auf der Website von Swiss Eve zu zitieren, die folgerte:

‚Als Escort Lady ist das Grandhotel Belvedere für mich die beste Adresse in Davos.‘

Weitere bei Prostituierten beliebte Hotels sind Berichten zufolge das Fünf-Sterne-Hotel AlpenGold und das Hotel Rixos Flüela Davos. Die Hotels sind natürlich nicht verpflichtet, solche Aktivitäten zu verfolgen.

Das Europe Hotel enthält die Piano Bar: Eine berüchtigte nächtliche Trinkhöhle, die vor einigen Jahren Gegenstand einer Untersuchung von Channel 4 Dispatches über die Schattenseiten von Davos war, als ein Schweizer Vermögensverwalter beobachtet wurde, wie er zweimal mit einer jungen blonden Frau eine Kabine in der Damentoilette betrat. Als sie herauskamen, sagte eine Freundin des Mannes einem Undercover-Reporter, sie sei für eine sexuelle Handlung bezahlt worden. Einer der Leute, die aus dem Gedränge hervorgingen, war ein junger Amerikaner von einer Technologiefirma, der gerade an einer Party im Penthouse darüber teilgenommen hatte. „Im Europe“, sagte er, „steht man an der Bar und zeigt nach oben, während man im Belvedere telefonieren muss.“

Im Juni 2020, also während der COVID-Pandemie machte Klaus Schwab die WEF-Initiative „The Great Reset“ öffentlich. Kurze Zeit später erschien sein fast gleichnamiges Buch. Er hatte die gleichen Kerngedanken zuvor schon in Büchern geschrieben. Das neue Buch wirkte, als sei im letzten Moment die Pandemie als Thema oberflächlich miteingewoben worden. Der Virus, so erklärte er, würde manche Bestrebungen bremsen und andere beschleunigen. Das ganze Buch war sehr schwammig und vage.

AlexBenesch
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8 Kommentare

  1. Es handelt sich hier bezüglich des Einstiegs in solche, Erwerbsmöglichkeiten gewiß um individuell unterschiedliche Gründe, letztlich aber hat eine Mehrheit der Menschen das Geld zu seinem Gott erklärt, dies war für mich bereits in meiner Schulzeit ersichtlich, als mir auf dem Nachhauseweg ein Schulkamerad doch allen Ernstes sagte, sein Vater hätte ihm gesagt: “ Wenn du es im Leben gut haben willst, dann mußt du Schwein sein “
    Hinzu kommt der Breite gesellschaftliche Grundsatz: “ Das kann man sich ja alles gar nicht anschauen, dann wird man ja verrückt.“
    Entsetzlich nicht? Das bedeutet es eben in ener narzistischen Welt zu leben.
    Unsere gesamten westlichen Gesellschaften bzw. Bevölkerungen sind mit malignem Narzismus durchsetzt und wenn da jemand am Straßenrand bettelt, dann wird bewußt weggeschaut, statt gern eine Kleinigkeit zu geben, ein nettes kleines Gespräch zu führen und nicht selten sehr herzliche Menschen kennenzulernen.
    Das Thema wie auch hier sehr richtig kommentiert zieht sich durch die gesamte Neuoffenbarung, die Niederschriften Jakob Lorbers und Jakob Böhmes, im völligen Einklang und für uns heutige sehr gut verständlichen Erklärungen, wie die rein geistige Schrift der Bibel wirklich zu verstehen ist.
    Unsere Vorfahren, die seit dem Konzil in Nizea daran für eine nie gewollte Kirche, dem Vatikan in Rom beteiligt waren, konnten auch nur die übliche materielle Sprache verstehen.
    Petrus hat nur gemäß seinem geistigen Versändnis die Schlüssel zum Eintritt in den Himmel, den es ebenfalls materiell nicht gibt bekommen.
    Der Himmel ist im Grunde nichts weiter als ein Gefühlszustand, der sich aus Erkenntnis durch eine persönlice Beziehung zu Gott ergibt.

    Gott selbst ist dass, was wir Liebe nennen und dieselbe ist nur frei vorhanden, also dass Gewähren von Freiheit, was nur durch völlige oder gewissermaßen perfekte Aufrichtigkeit möglich ist.
    Darum kann Gott nicht sündigen und kann auch nicht anders, als erstens Jedermanns – Frauen selbstverständlich eingeschlossen in voller Demut ( das heißt Respekt ) genau so anzuerkennen, wie es seiner Liebe entspricht, diese muß immer vollständig gewährt sein.
    Meine Liebe ist was meinem ganz persönlichen freien Willen entspricht ( die Gnade der freien Willenskraft des Einzelnen.

    Der dazu passende Satz in der Neuoffenbarung lautet, dass der freie Wille eines einzelnen Menschen Gott wichtiger ist als ein ganzes Sonnensystem!
    Dazu ist noch endlos mehr zu schreiben, materielle Kirchen und das uns, in dieser Welt bekannte Priestertum ist erstens für jeden Menschen vorgesehen und das Studium dessen steht jedem Menschen selbstverständlich ohne jede, erst recht nie und nimmer irgendwelchen materiellen voraussetzungen und selbstverständlich auch Frauen jederzeit frei.

    Abschließend möchte ich noch anmerken, dass Gott jedem Menschen nach seinem freien Willen gewährt zu tun und zu lassen, was der Gnade seines freien Willens wohl gewährt, die Konsequenzen muß ein jeder gemäß dem was er/sie demnach tut oder läßt, sagt oder verschweigt… selbstverständlich auch selber tragen, so ist eben auch der Fall Adams und Evas gemeint, wer zwischen gut und böse / falsch oder richtig zu unterscheiden versteht, der richtet und muß dementsprechend sein gefälltes Gericht entsprechend verantworten, was naturgemäß mit Arbeit verbunden ist, im Schweiße unseres Angesichts.
    Gerechtigkeit kann ich nur gewähren, nicht aber fordern. Daran hängt aber dennoch das Versprechen, dass wenn ich Gerechtigkeit gebe sie vom Vater besonders nach meinem Ableben bekomme ( Hoffnung ).
    Somit existiert auch keine Hölle oder ein etwaiger Schwefelsee, sondern, gemäß meiner Taten mache ich mir meine Hölle ( Konsequenzen ) selber, Gott kann wie o.g. ja gar nicht strafen.

  2. In dem Artikel von der DailyMail die die Agentur in Berlin Intervierwt hat ist klar die Rede von Studentinnen die noch aktiv an der Uni sind oder Studien Kredite zurückzahlen müssen, wie Seriös diese Agenturen gegen über ein Klassischen Zuhälter oder Zuhälter Ring sind ist doch reichlich fraglich… Ich bezweifle mal das die mehrheit das wirklich aus geilheit an sich oder Geld geilheit tut. Und wie einfach oder wie schwer es ist dort wieder auszusteigen und ob das nicht auch ein gewisses traumata nach sich zieht. Ich meine wer hat nicht gerne eine Hausärtzin die sich als Studentin Prostiturien musste um überhaupt ein Studium antreten zu können und dadurch vielleicht gezeichnet ist, auch kann man wie bei dem gwöhnlichen Bild durch falsche freunde oder versprechen dort im ‚Escort‘ landen, und ja es gibt so arme Familie die ihre Kinder nicht unterstützen können und Förderung sind halt ein Witz bzw. dann auch nur Kredite. Ich meine da sind wir wieder bei diesem Linken Sprech ‚Sexarbertinnen‘ sind freiwillige bzw, machen das aus denn zwei angesorchen gründen und das sollte mal us der Schmudelecke und stellen natrülich die Mehrheit in dem ‚Buisness‘. Nur Straßenstrich sei Zwang alles andere sind natrülich freiwillige..dennen das Spaß macht und sich ihre sogenannten Kunden frei aussuchen können..is klar. Sozialer wie Finazieller druck besteht nicht… ein Schöne Arrogant-Romantische Märchen vorstellung.

  3. Ich weiß nicht mehr richtig, aber gab es vor ein paar Jahren nicht auch eine Kampagne in Frankreich das Studentinnen als Escort anschaffen sollen fürs Studium. Dann auch immer dieser spezielle Spin beim Reden über ‚Sexarbeiterinnen‘ (speziell auch in Verbindung mit dieser Wortbezeichnung), das sei ja ein ganz normaler Beruf und muss mal raus aus der Schmuddelecke und habe ja rein gar nichts mit Zwangsprostitution zu tun. Also, wenn junge Frauen genötigt werden, für ihr Studium sich für alte Männer zu prostituieren, dann soll man das als freiwilligen ganz normalen Nebenjob hinnehmen. Ja, ne ist klar …

  4. Das ist schon echt widerlich … Die Frauen tun mir leid… kann mir aber vorstellen das sowas auch eventuell Erpressungsmaterial liefert..

    • Die brauchen dir nicht leid zu tun. Die machen das freiwillig und stecken die Kohle danach in Designer-Handtaschen und Malediven-Urlaube. In Davos wird man schon darauf achten nicht mit schmuddeligen Zwangsprostitutions-Zuhältern zusammen zu arbeiten. Und wenn doch dann nur auf dem Niveau von „Profis“ wie Mr. Epstein. Der beliefert aber nur die Leute ganz oben an der Spitze. Der normale Top-Manager gönnt sich die normale Escort weil er mal Abwechslung braucht von seiner verschrumpelten langweiligen Ehefrau, die ihm finanziell das Fell über die Ohren zieht wenn sie erfährt das er fremd geht.

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