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Nordkorea testet neue Interkontinentalrakete; Kommandostrukturen sind ein Geheimnis

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Nordkorea hat am Donnerstag seine erste neue Interkontinentalrakete seit 2017 getestet und damit die Spannungen mit der Biden-Regierung deutlich eskaliert. 

Kim Jong-Un, der schräge Diktator des Regimes, entstammt einer Familien-Linie aus angeblichen Alleinherrschern, die zurückgeht auf seinen Großvater Kim Il-Sung, der während der Stalin-Ära von dem sowjetrussischen Militär rekrutiert worden war. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Sowjetrussland irgendwann die Kontrolle über Nordkorea verloren oder aufgegeben hat. Zieht Moskau heute noch die Strippen, wäre der aktuelle Raketentest ein cleverer Weg, um einen zweiten Kriegsschauplatz in Aussicht zu stellen, der die Aufmerksamkeit der Amerikaner auf sich ziehen und die Situation in der Ukraine für Russland entlasten könnte.

Das imperiale Japan, eine Art Erzfeind Russlands, hatte Korea im frühen 20. Jahrhundert besetzt und versuchte, die Kultur des Landes auszulöschen. Kim Il-Sung war verbunden mit der kommunistischen Partei Chinas, die zum damaligen Zeitpunkt eine Rebellengruppe war unter Kontrolle Sowjetrusslands. Sein Mentor Wei Zhengmin berichtete direkt dem berüchtigten Geheimdienstler Kang Sheng, der auf Jahrzehnte hinweg, vor allem nach der kommunistischen Revolution in China, den chinesischen Geheimdienst leitete. Manchen damaligen Beobachtern kam es vor wie eine sowjetrussische Revolution in China. Die wichtigen chinesischen Funktionäre waren an russischen Einrichtungen ausgebildet worden und ihre Moskau-Treue wurde durchgehend überprüft.

Kim Il-Sung galt als Talent unter den Guerilla-Anführern, wurde von japanischen Truppen verfolgt, und entkam mit den Überresten seiner Armee über den Fluss Amur in die Sowjetunion.

Kim wurde in ein Lager in Vyatskoye in der Nähe von Chabarowsk geschickt, wo die Sowjets die koreanische kommunistische Guerilla weiter ausbildeten. Im August 1942 wurden Kim und seine Armee einer Spezialeinheit zugeteilt, die als 88. Separate Rifle Brigade bekannt war und zur sowjetischen Roten Armee gehörte. Kim brachte es bis zum Major in der sowjetischen Roten Armee und diente dort bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945.

Der berüchtigte Lavrentiy Beria empfahl Kim Il-Sung an Stalin, mit der Einschränkung, dass Kim nur sehr schlecht koreanisch sprach und dringend Training benötigte, um überhaupt eine öffentliche Rede halten zu können. Japan hatte im Zweiten Weltkrieg eine Niederlage erlitten und Stalins Sowjetunion besetzte einen Teil von Korea. Stalin rüstete die kommunistischen koreanischen Streitkräfte mit modernen, von der Sowjetunion gebauten Panzern, Lastwagen, Artillerie und Kleinwaffen aus. Kim schuf auch eine Luftwaffe, die zunächst mit sowjetischen Propellerjägern und Angriffsflugzeugen ausgerüstet war. Die Initiative für den Angriff auf den Süden kam letztendlich von Stalin.

Koreakrieg

Sowjetische Überläufer erklärten später, dass den Sowjets von den Amerikanern gezielt die Falschinformation zugeschanzt wurde, dass Korea sich zu weit entfernt von Amerika befände, als dass Washington im Ernstfall eingreifen würde. Gleichzeitig machte US-Außenminister Dean Acheson öffentliche Äußerungen, die dahingehend interpretiert werden konnten, dass die USA nicht um Korea kämpfen würden. Dean Acheson war Mitglied der Geheimgesellschaft Scroll and Key an der Yale-Universität. Sein Sohn wurde Mitglied von Skull and Bones, ebenfalls beheimatet an Yale. Ermutigt von der Aussicht, dass die Amerikaner passiv bleiben würden, griff Nordkorea den Süden am 25. Juni 1950 an. So kam es zum Koreakrieg.

Anfang 1949 versuchte bereits Kim Il-sung Stalin zu überzeugen, dass die Zeit für eine Invasion des Südens gekommen sei. Stalin lehnte jedoch zunächst ab, da die nordkoreanischen Truppen noch recht schlecht ausgebildet waren und er noch die Einmischung der USA fürchtete. Die Luftwaffe Nordkoreas verfügte über 180 Yak-Flugzeuge die in Fabriken auf Maschinen gebaut wurden, die aus dem amerikanischen Lend-Lease-Programm stammten. Später erhielten die Nordkoreaner sowjetische Flugzuege vom Typ MIG-15, deren Triebwerke Kopien von Rolls Royce waren, offiziell verkauft an die Sowjetunion im Jahr 1947. Die Dieselmotoren der Schiffe, die den Nachschub an die Truppen brachten, waren westliche Designs.

Am 25. Juni 1950 überschritten Truppen der Nordkoreanischen Volksarmee nach abwechselnden Grenzverletzungen beider Konfliktparteien die Grenze. Nordkoreanische Flugzeuge attackierten den von den USA aufgebauten Luftwaffenstützpunkt Gimpo und zerstörten eine Douglas C-54 der US Air Force am Boden. Die Nordkoreaner eroberten mit ihrer sowjetischen Ausbildung und ihrem sowjetischen Gerät mehr und mehr Gebiete, worauf die 7. US-Flotte von den Philippinen nach Südkorea beordert wurde. Am 30. Juni befahl US-Präsident Truman den Einsatz von US-Bodentruppen in Korea und eine Seeblockade von Nordkorea. Anfang September 1950 kontrollierte die nordkoreanische Volksarmee das ganze Land bis auf ein kleines Gebiet im Südosten um Busan.

Noch im September 1950 wurde Seoul durch die US-Amerikaner zurückerobert und mit dieser Landung im Rücken der Front waren die Nachschublinien der Nordkoreaner schlagartig durchschnitten, und der gleichzeitige Gegenangriff der 8. US-Armee und südkoreanischer Streitkräfte aus dem Busan-Brückenkopf brachte die nordkoreanischen Streitkräfte in eine sehr schwierige Lage. Die eben noch siegreichen Truppen, die sich in einem energisch geführten Angriff gegen den letzten UN-Brückenkopf verausgabt hatten, wurden eingekesselt, zersprengt, gefangengenommen oder getötet. Der Angriff wurde anschließend mit Unterstützung südkoreanischer Verbände bis Pjöngjang vorangetrieben. In weiten Gebieten Südkoreas waren zu dieser Zeit noch versprengte nordkoreanische Soldaten als Partisanen aktiv. Der folgende blutige Guerillakrieg forderte zahllose Opfer.

Nach der weitgehenden Zerschlagung der nordkoreanischen Armee stand dem Süden und den UN-Truppen der Weg nach Norden faktisch offen. Hier wäre der Zeitpunkt gewesen, um einen Deal auszuhandeln und den 38. Breitengrad als Trennungslinie zwischen Nord und Süd endgültig festzulegen. Die Volksrepublik China wollte selbstverständlich ein vereinigtes Korea unter US-amerikanischem Einfluss keinesfalls dulden und warnte wiederholt vor einer Überschreitung des 38. Breitengrades. MacArthur versicherte jedoch Präsident Truman, dass die Chinesen so kurz nach dem Ende ihres eigenen Bürgerkrieges nicht eingreifen würden – und wenn doch, so würden sie keine Gefahr darstellen; wiederholte Warnungen Chinas wurden in Washington daher als Bluff interpretiert. Angeblich hatten die Chinesen kaum Soldaten übrig, um sich in Korea einzumischen.

Südkoreanische Truppen überschritten (auf Geheiß Amerikas) am 30. September 1950 den 38. Breitengrad. Auf Drängen MacArthurs stimmte Truman am 7. Oktober zu, die Offensive mit der 8. US-Armee fortzuführen und die Demarkationslinie ebenfalls zu überschreiten, ohne dass dies durch das UN-Mandat gedeckt war. George C. Marshall war zu der Zeit US-Verteidigungsminister und er trieb den amerikanischen  5-Sterne-General Douglas MacArthur an, nach Norden vorzurücken. Ziel war nunmehr die Wiedervereinigung Koreas. Bald näherten sich die rasch vorstoßenden Truppen der chinesischen Grenze.

Von dieser Entwicklung alarmiert, entsandte Mao Zedong eine 200.000 Mann starke „Volksfreiwilligenarmee“ nach Korea. Zwischen dem 25. Oktober und 4. November überraschten und schlugen die chinesischen Einheiten das 2. Korps der Südkoreaner und die 1. US-Kavalleriedivision in einer Reihe von Gefechten um Onjong und Unsan und vernichteten die rechte Flanke der 8. US-Armee. Die 8. US-Armee zog sich deshalb bis zum Chongchonfluss zurück. Obwohl die Chinesen ihre Linien durchbrechen konnten, zogen sie sich am 5. November aufgrund hoher eigener Verluste zunächst wieder zurück.

Nach diesem Erfolg der Chinesen war Stalin bereit, Mao mehr Unterstützung zu gewähren. Die Sowjetunion entsandte ab Oktober einige Jagdfliegereinheiten mit Flugzeugen vom Typ MiG-15 nach Nordkorea, und die Piloten flogen in chinesischen Uniformen und unter koreanischen Hoheitszeichen Angriffe gegen US-Kampfflugzeuge.

General Douglas MacArthur unterschätzte seine chinesischen Gegner und nahm an, dass sich nicht mehr als höchstens 30.000 Chinesen in den Bergen der Grenzregion versteckt halten könnten. Tatsächlich hielten sich dort aber bereits über 180.000 Soldaten auf, und es gelang den Chinesen zudem, trotz intensiver Grenzüberwachung und zerstörter Brücken, auf einem Frontabschnitt von etwa 50 km völlig unbemerkt von den US-Truppen insgesamt 400.000 bis 500.000 weitere Soldaten über den Grenzfluss Yalu zu bringen. Bereits am 25. November 1950 begannen die Chinesen einen massiven Gegenangriff, der die Amerikaner, die mit geringem Widerstand gerechnet hatten, völlig überraschte.

Bis zum 23. Dezember zog sich die 8. US-Armee bis zum berühmten 38. Breitengrad zurück. MacArthur wurde aus den eigenen Reihen heraus sabotiert. Er hatte beispielsweise Lieutenant General Stratemeyer befohlen, die sechs Yalu-Brücken zu zerstören, auf denen die Chinesen nach Korea vorstießen, aber Verteidigungsminister George C. Marshall ließ diesen Befehl aufheben. Stratemeyer sagte später aus:

„Uns wurde befohlen, den Krieg zu verlieren. Und war nicht erlaubt, zu gewinnen.“

MacArthur sah sich gezwungen, mehrere öffentliche Statements zu machen, die dem Establishment nicht gefielen. Darauf hin traf sich Präsident Truman mit Marshall, Acheson (Scroll & Key) und dem „Berater“ W. Averell Harriman (Skull and Bones) und vereinbarte, dass man MacArthur kurzerhand absägen wollte. Da MacArthur in der Bevölkerung als Held und Superstar galt, machte sich Truman mit dieser Aktion äußerst unbeliebt.

Am 1. Januar 1951 begannen 400.000 chinesische und 100.000 nordkoreanische Soldaten eine Offensive, der die 200.000 Soldaten der UN-Streitkräfte nicht standhalten konnten. US-Streitkräfte und viele Zivilisten flohen in den Süden. Am 3. Januar 1951 wurde Seoul geräumt und in der Folge eine Verteidigungslinie zwischen dem Gelben Meer und dem Japanischen Meer gebildet. MacArthur verlangte nun den Abwurf von 34 Atombomben auf chinesische Städte, eine umfassende Seeblockade und den Einsatz nationalchinesischer Truppen. Dies lehnte die Regierung Truman ab.

Als der Frost nachließ, konnten Südkoreaner und Amerikaner wieder zum Angriff übergehen. Im März 1951 wurde Seoul wieder von UN-Truppen besetzt, ein Großteil der Einwohner war zuvor von den kombinierten chinesischen und nordkoreanischen Streitkräften verschleppt oder bei Widerstand getötet worden. Die UN-Einheiten rückten anschließend wieder bis knapp über den 38. Breitengrad vor; der Krieg erstarrte danach ungefähr entlang der alten Demarkationslinie in einem Stellungskrieg. Aus militärischer Sicht ist kaum erklärbar, wieso sich die Front ausgerechnet hier stabilisierte; manche vermuten daher, dass es geheime Absprachen gab.

Im Spätsommer 1951 stießen die UN-Truppen noch einmal nach Norden vor, um ihre Verhandlungsposition zu verbessern. Dies führte zur letzten großen und zugleich grausamsten Schlacht des Krieges; sie dauerte vom 13. September bis zum 15. Oktober 1951 und wurde als Schlacht von Heartbreak Ridge bekannt. Die sehr hohen Verluste auf beiden Seiten ohne wesentliche Veränderung der strategischen Lage führten zum beiderseitigen Wunsch nach einem Waffenstillstand. In der verbleibenden Zeit bis zum Waffenstillstand wurde der Druck auf Nordkorea in Form eines von den UN sanktionierten Bombardements, ausgeführt von der US Air Force, stark intensiviert. Die UdSSR und China sollten so zu Zugeständnissen gezwungen werden.

Die Luftangriffe verwüsteten Nordkorea. Hunderttausende Zivilisten fielen Bomben und Napalm zum Opfer. Man geht von 500.000 bis 1.000.000 Opfern des Bombenkrieges im engeren Sinn aus, ohne die Verluste der Zivilbevölkerung infolge von Hunger und Frost zu berücksichtigen. Genauere Statistiken liegen nicht vor; vermutlich starben mehr als zehn Prozent der nordkoreanischen Bevölkerung.

Der Raketentest

Die Rakete flog in einem extrem steilen Winkel und legte eine Strecke von 683 Meilen zurück, bevor sie 71 Minuten nach dem Start in Gewässer westlich von Japan stürzte. Die Daten deuten darauf hin, dass die am Donnerstag abgefeuerte Rakete stärker war als die Hwasong-15, die letzte von Nordkorea getestete Interkontinentalrakete, sagten südkoreanische Beamte.

Kim Dong-yub, Professor an der Universität für Nordkoreastudien in Seoul, sagte, Flugdetails deuten darauf hin, dass die Rakete Ziele in einer Entfernung von 15.000 Kilometern (9.320 Meilen) erreichen könnte, wenn sie auf normaler Flugbahn mit einem Sprengkopf mit einem Gewicht von weniger als einer Tonne abgefeuert wird. Damit wäre das gesamte US-Festland in Schlagdistanz.

Nordkorea verfügt schon länger über Raketen, die die US-Basis Guam erreichen kann, die zwischen Japan und Australien liegt. Nordkorea hat angesichts der neuesten Raketentests verlautbart, es sei „offen für Diplomatie“. Das ungewöhnlich schnelle Tempo der Tests deutet auf die Absicht Nordkoreas hin, die Biden-Regierung wegen lang ins Stocken geratener Atomverhandlungen unter Druck zu setzen.

Da Nordkorea nicht überlebensfähig war ohne massive chinesische Hilfe, und angesichts der Ausweitung des nordkoreanischen Atomprogramms muss man erwägen, dass China dort längst die Fäden zieht. Geschieht etwas Schockierendes, wie ein Raketenangriff auf Guam und/oder eine Invasion von Südkorea durch den Norden, kann China behaupten, daran nicht Schuld zu sein. Sobald die Amerikaner und Japaner stärker in den Konflikt eingreifen, kann China verkünden, dass dadurch die eigenen Interessen gefährdet seien. Der Personenkult um die Diktatorenfamilie in Nordkorea lässt sich genauso strategisch missbrauchen wie der Personenkult um Wladimir Putin. Ein bedeutender Angriff wird den verrückten Ambitionen des Diktators angelastet, der Diktator lässt sich verheizen und beseitigen, worauf dann die eigentlichen, echten Kommandostrukturen neue Marionetten präsentieren und einen diplomatischen Neuanfang in Aussicht stellen.

Verheizt China Kim Jong-Un und macht einen dramatischeren Kriegsschauplatz auf, würden die Amerikaner wohl den Fokus auf die Ukraine und Osteuropa verlieren, was Russland entlastet. Über Chinas Belt Road Initiative können bis nach Europa Bauteile und fertige Waffen geliefert werden.

Westliche Bauteile in Nordkoreas Raketen

Als Nordkorea erfolgreich einen Satelliten ins All geschossen hatte, fielen Bruchstücke der Trägerrakete ins südchinesische Meer. Die Südkoreaner schnappten sich den Müll, analysierten ihn und stellten fest, dass die Bauteile aus China stammten, bzw. dass es westliche High-End-Bauteile und europäische Softwareprodukte waren, die von chinesischen Distributionsfirmen nach Nordkorea gebracht wurden. Europäische Technologie landete auch in chinesischen High-End-Fräsmaschinen und schließlich in Nordkorea. Damit kann man auch Zentrifugen herstellen für die Anreicherung von Uran.

Ein Atomwaffenprogramm inklusive Mittel- und Langstreckenraketen ist enorm teuer und erfordert eine lebendige Industrie, die es in Nordkorea nicht gibt. Das einzige, was Kim Jong Un nicht aus dem Ausland beschaffen muss, ist das Roh-Uran; ansonsten holt man sich anscheinend westliche Bauteile und Software. Kommt es tatsächlich zu einem begrenzten nuklearen Konflikt, hätte der Westen überhaupt erst Nordkoreas Schlagkraft möglich gemacht.

Nordkorea benutzt allerhand Tarnfirmen in China um Sanktionen zu umgehen und China benutzt höchstwahrscheinlich die gleiche Methode, um Nordkorea heimlich zu helfen bzw. um bewusst wegzuschauen. China stellt sich dumm und verhaftet hier und da ein paar Schmuggler, um den Eindruck zu wahren, etwas zu tun. Was kauft China nochmal so alles in Europa? Ganze Technologiefirmen, welche Dinge produzieren, die sich auch militärisch nutzen lassen und die man theoretisch alle nach Nordkorea schaffen könnte.

AlexBenesch
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