Kommentar
Annalena Baerbocks wichtigste Abschreiberei ist immer noch das, was sie zum Klimawandel behauptet. Es ist wie bei Greta Thunberg; einfach nur Copy&Paste von kurzen Soundbites aus irgendeiner Kurzzusammenfassung. Baumknutscher’s Digest.
Ihre Bildung bestand aus einem bisschen oberflächlicher Einführung in Jura, dann noch die inhärent schwache Politikwissenschaft und schließlich noch „Public International Law“. Was hat sie denn eigentlich wirklich gelesen zur Klimaforschung? Eine Handvoll Bücher, oder war ihr das schon zu anstrengend? Hat sie ein paar Bücher nur überflogen, oder gar nur Pamphlete gelesen und Dokufilme geschaut? Ist geistig ganz schön faul, wenn man sich blind verlässt auf Klimaforschung und a priori die abenteuerlichen Computermodelle als Vorhersagemaschine für die Zukunft betrachtet. Auf ihrer Webseite heißt es:
Wie die Klimakrise sind auch die Antworten längst da. Sie werden seit Jahren von Wissenschaftlerinnen aller Fachrichtungen, von Expertinnen, Umweltverbänden und auch uns GRÜNEN wiederholt.
Hat sie überhaupt irgendetwas Nennenswertes gelesen dazu? Man ist ja gewohnt, dass bei PR-Texten eher oberflächliche Satzbausteine benutzt werden. Aber es bleibt die Frage, was sie überhaupt dazu qualifiziert, sich zu dem Thema zu äußern. Was hat sie jemals Ausführliches, Eigenes zu dem Thema veröffentlicht, was nicht nur Copy&Paste war? Woher sollen wir wissen, dass sie nicht einfach nur selbst oberflächliche Satzbausteine konsumiert hat? Ihre Parteimitgliedschaft heißt noch lange nicht, dass sie sich überhaupt mit dem Thema auskennt. Der durchschnittliche Zehntklässler könnte solche oberflächlichen Slogans dreschen und Reden schwingen wie Baerbock. Was Greta Thunberg bewiesen hat.
Selbst Thunberg, die eigentlich genügend Zeit hat, veröffentlichte nie etwas Ausführliches, Eigenes, das darauf schließen lässt, dass sie sich überhaupt jemals richtig tief in das Sachgebiet eingearbeitet hat. 2019 erschien ein 80 Seiten dünnes „Buch“ das nur 11 Reden enthält, die sie wohl nicht alleine verfasst hat. Sie redet in kurzen PR-Satzbausteinen, die zusammengetackert wurden. Der IPCC sagt dieses, der Permafrostboden tut jenes. Wir könnten es aber noch schaffen, die Welt zu retten. Wir müssen uns ändern. Wir sollen Panik spüren. Weil „unser Haus in Flamme steht“.
Hat sich die kleine Blitzbirne mal eingelesen, dass die Experten für Satellitenmessungen von Ozeanpegeln nicht die gesteckten Ziele bei der Genauigkeit erreichen? Dass Experten von Stanford eine Fehler-Spannweite bei Oberflächentemperaturen schätzen, die größer ist, als die angebliche Erwärmung der letzten 100 Jahre? Dass eben kein Hockeyschläger-Graph herauskommt, wenn man die irreführenden Baumring-Proxy-Daten bei der Berechnung weglässt? Dass führende Ozean-Forscher über viel zu wenige Mess-Bojen jammern und dass man die Verwirbelungen in der Tiefsee nicht richtig versteht? Dass man Wolken nicht richtig modellieren kann? Dass die Fehlerquoten bei Klima-Computermodellen nicht richtig quantifiziert werden können, weil wir nicht mit einer Zeitmaschine in die Zukunft und wieder zurück reisen können, um Daten aus der Zukunft mitzubringen? Dass sie Klimaforschung ist aus dem angloamerikanischen militärisch-industriellen Komplex heraus entstanden war und primär den Interessen des Militärs diente?