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Impfstoffe der Oxford-Gruppe und Moderna zeigen häufige Nebenwirkungen in Versuchsreihen

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Interessantes zum Impfstoff der Oxford Group: Nachdem die erste klinische Studie im April begonnen hatte, gaben die Forscher manchen Versuchspersonen nach der Injektion 24 Stunden lang alle sechs Stunden Acetaminophen. Wie schwer hatten es die Menschen mit diesem Impfstoff? Sollte das Paracetamol Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit – oder all das – dämpfen? Etwa ein Drittel der Personen, die mit dem Covid-19-Impfstoff ohne Paracetamol geimpft wurden, litten unter mäßigem oder starkem Schüttelfrost, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein und/oder Fieber. Nahezu 10 Prozent hatten Fieber und etwas mehr als ein Viertel entwickelte mäßige oder starke Muskelschmerzen. Das ist viel, bei einer jungen und gesunden Gruppe von Menschen – und bei den meisten dieser Probleme half das Paracetamol nicht viel.

Bei der Impfung von Moderna sieht es ähnlich aus: Bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie zwei Dosen erhalten hatten, zeigte jede einzelne Personen Anzeichen von Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Müdigkeit.

Ob die Versuchspersonen Langzeitschäden davontragen, wird wohl kaum untersucht werden bzw. der Nachweis eines Zusammenhangs dürfte im Nachhinein schwierig sein.

Im Februar 2016 kritisierte ein Op-ed in der Publikation Nature, dass Moderna im Gegensatz zu den meisten anderen aufstrebenden und etablierten Biotech-Unternehmen keine Peer-Review-Papiere über seine Technologie veröffentlicht habe, und verglich seinen Ansatz mit dem des kontrovers gescheiterten Theranos.

Im September 2018 veröffentlichte Thrillist einen Artikel mit dem Titel „Why This Secretive Tech Start-Up Could Be The Next Theranos“, in dem er seinen Ruf der Geheimhaltung und des Fehlens einer wissenschaftlichen Validierung oder eines unabhängigen Peer-Review seiner Forschung kritisierte, obwohl es mit mehr als 5 Milliarden Dollar die höchste Bewertung aller privaten Biotech-Firmen in den USA hatte.  Ein ehemaliger Moderna-Wissenschaftler sagte gegenüber Stat:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Es ist ein Fall der neuen Kleider des Kaisers. Sie leiten eine Investmentfirma, und dann entwickelt sie hoffentlich auch ein Medikament, das erfolgreich ist.[/penci_blockquote]

Das Vorstandsmitglied von Moderna, Moncef Slaoui, wurde zum leitenden Wissenschaftler für das Projekt „Operation Warp Speed“ der Trump-Administration ernannt. Er war zuvor bei dem Impf-Giganten GSK.

AlexBenesch
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