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Diese Top-Eugeniker sind die Großväter der Umweltbewegung

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Wir brauchen Umweltschutz und Freiheit zugleich. Nur eins davon reicht nicht. Wie aber bekommen wir beides?

Man muss über die üblichen ideologischen Kategorien und Denkmuster hinausgehen, um zu verstehen was die bisherige dominierende Umweltbewegung wirklich ist und um zu verhindern, dass Deutschland im Desaster endet.

Sieht man hinter die Müsli-Fraktion und ehemaligen West-Kommunisten, aus der das Spitzenpersonal der Grünen hervorkam, und sieht man hinter die neue Garde an Retorten-Stars wie Luisa Neubauer und Greta Thunberg, dann sieht man die eigentlichen Großväter und Großmeister der Umweltbewegung, die die gesamte Gesellschaft umbauen wollen: Es handelt sich nicht um linksliberale Ökos, sondern um ultra-elitäre weiße Aristokraten und gnadenlose Eugeniker, die immerzu die Großindustrie kontrollierten die einen Großteil der Verschmutzung erzeugte. Je weiter man nach oben kommt, umso mehr verschwimmen die Grenzen zwischen staatlich und privat und die Ideologien sind nur noch ein Mittel zum Zweck.

Bisher galt: Umweltschutz konnte man sich nur in kapitalistischen, westlichen Ländern leisten. Im Sozialismus im Osten war die Wirtschaft so ineffizient, dass kein Geld da war für Umweltschutz. Inzwischen hat sich aber etwas Wesentliches geändert: Die Supermächte brauchen die meisten ihrer Bürger nicht mehr wegen Robotern, künstlicher Intelligenz und neuartigen Waffen. Wenn die meisten Bürger verschwinden, dann entfällt auch die Notwendigkeit, Güter herzustellen die die Bürger brauchen. Weniger Produktion von Gütern bedeutet weniger Umweltverschmutzung. Bei der diesjährigen Bilderberg-Konferenz schätzte ein Experte, dass 80% der Jobs wegfallen würden, was auch bedeuten kann dass 80% der Bürger nicht mehr benötigt werden. Die USA, China und ganz Eurasien wären dann ein gigantischer Natur-Park.

Das neue Buch „Empty Planet: The Shock of Global Population Decline“ schildert, wie bald die Bevölkerungszahlen weltweit kollabieren werden. Eliten setzen wegen ihrer neuen technologischen Kapazitäten jetzt immer stärker auf eine grüne Agenda und Eliten kontrollieren gleichzeitig das komplette ideologische Spielfeld. Wir sehen enorme popularität der grünen bei unter 30-jährigen. Insbesondere die AfD ist sehr schwach in dem Segment und uneinig im Bezug auf Umweltschutz und libertäre Prinzipien. Selbst eien rechtsökologische Ausrichtung in Kombination mit der Forderung einer Ein-Kind-Politik in Entwicklungsländern, wie kürzlich in der Berliner AfD vorgeschlagen, wäre nicht attraktiv genug für die jungen Wähler.

Der WWF und die Eugenics Society

Die großen, bestimmenden Umweltschutz-Zirkel gehen alle auf das britische Imperium zurück, das keine Hemmungen dabei hatte, Millionen Inder verhungern zu lassen und fast jedes Land der Welt anzugreifen.

Das Konzept für den World Wide Fund for Nature wurde erstmals 1960 in einem Leserbrief von Victor Stolan für die Tageszeitung The Observer formuliert. Dort war zuvor ein Artikel von Julian Huxley erschienen, der das Artensterben in Afrika thematisierte. Sir Julian Huxley war ein Fellow der königlichen Wissenschaftsvereinigung Royal Society, die weitgehend die Klimawandel-Panik gesteuert hat, und Mitglied der British Eugenics Society für Bevölkerungskontrolle. Huxley wurde ausgebildet an elitären Kaderschmieden wie Eton und Oxford. Auch der WWF-Gründer Edward Max Nicholson besuchte Oxford und war sogar Präsident der Royal Society for the Protection of Birds. Mit Julian entwickelte er auch die einflussreiche Organisation International Union for Conservation of Nature (IUCN).

WWF-Gründer Guy Mountfort trug den Order of the British Empire. Gründer Peter Scott war Mitglied der Royal Society und trug mehrere britische Orden. Sein Vater war im Royal Victorian order. Er begeisterte Prinz Philip für den Gliding-Sport. Seine Frau trug den Most Excellent Order of British Empire“ und war in der Royal society of literature.

Die British Eugenics Society (später Galton Institute) war voll mit einflussreichen Männern und Frauen des grünen Adels:

  • Baron John Keynes, der berühmte Ökonom
  • David Coleman, Professor of Demography at the Department of Social Policy and Intervention, University of Oxford, kannte sich bestens aus mit demografischen Entwicklungen und wie man diese steuert.
  • Arthur Balfour, der Earl of Balfour: Order of the garter, Order of Merit, Mitglied des Kronrats, Royal Society und crown deputy lieutenant
  • Florence Barrett: Trug diverse Orden. War eine der bedeutendsten Gynäkologinnen und Geburtsspezialistinnen ihrer Zeit.
  • William Henry Beveridge, 1st Baron Beveridge, KCB Order of the bath, ein britischer Ökonom und „Sozialreformer“. Permanent Secretary of the Ministry of Food und nahe an Winston Churchill, der so viele Inder verhungern ließ. Er war Director of the London School of Economics and Political Science from un Master of University College, Oxford.
  • Walter Russell Brain, 1st Baron Brain, Britischer Neurologe und Autor des Standardwerks „Brain’s Diseases of the Nervous System“. Oxford-educated. Fellow der Royal Society
  • Sir Charles Galton Darwin, KBE MC FRS (Royal Society), Physiker und Director of the National Physical Laboratory (NPL) während dem Zweiten Weltkrieg. Enkel von Charles Darwin.
  • Leonard Darwin, FRGS (Royal Geographical Society), Politiker, Ökonom und Eugeniker. Sohn von Charles Darwin.
  • Charles Davenport: 1898 wurde er Direktor des Cold Spring Harbor Laboratory in New York, wo er 1910 ein Institut für Eugenik namens Eugenics Record Office eröffnete, das bis zu seiner Schließung im Jahre 1939 für staatlich erzwungene Sterilisierung eintrat. Als ein Ergebnis seiner Forschungen propagierte er die Deportation aller amerikanischen Schwarzen mit dem Ziel, einer „Rassenvermischung“ zuvorzukommen und arbeitete auch mit führenden Nationalsozialisten zusammen. 1939 schrieb er einen Beitrag für die Festschrift für den deutschen Anthropologen Otto Reche, der sich im Laufe des Zweiten Weltkrieges für die vorgängige „Säuberung“ der eroberten Gebiete in der Sowjetunion von allen Einheimischen einsetzte
  • Sir Francis Galton, FRS: Soziologe, Psychologe, Athropologe, Eugeniker und vieles mehr. Er ist der Begründer der Psychometrie
  • Madison Grant: Grant studierte an der Yale University und an der Columbia Law School Jura. Danach arbeitete er als Rechtsanwalt; sein Hauptinteresse galt allerdings den Naturwissenschaften, wobei er sich bald der Eugenik zuwandte. Der Anthropologe Alexander Goldenweiser hielt Grants Hauptwerke The Passing of the Great Race (1916) und The Conquest of a Continent (1933) für bewundernswerte Beispiele für in ein wissenschaftliches Gewand gekleidete rassistische Vorurteile.Der Autor Jonathan Spiro (2008) nennt Grant den Führer der eugenischen Bewegung in den USA. Er verbreitete die Auffassung von den Blondhaarigen und Blauäugigen als der „Herrenrasse“ und forderte, dass der Staat die Abkömmlinge „minderer Rassen“ vernichten (eliminate) soll, welche keinen „Wert“ (value) für die Gesellschaft haben. Seine Werke waren in den USA der 1920er Jahre sehr populär, da sie zu einer Welle der konservativen Reaktion auf gesellschaftliche Veränderungen und zu einer einwandererfeindlichen Stimmung passten. Vor allem süd- und osteuropäische, deutsche, jüdische und oastasiatische Einwanderer waren jetzt nicht mehr willkommen und teilweise Verfolgungen des Ku Klux Klan ausgesetzt. Grants Ideen haben Einfluss auf Adolf Hitler und die aufkommende nationalsozialistische Bewegung gehabt. Hitler schickte an Madison Grant einen begeisterten Fan-Brief, in dem er „Der Untergang der Großen Rasse“ (1925 auf Deutsch erschienen) als „seine Bibel“ bezeichnet. Hitler übernahm die Rede von den „minderwertigen“ Rassen; sie sollten zugunsten einer gestärkten „nordischen Rasse“ verschwinden. Das hieß bei Grant „nordisizing“, bei den Nazis dann „aufnorden“. Das Exemplar mit Widmung, das Grant daraufhin an Hitler sandte, befindet sich heute in der Library of Congress.
  • Thomas Horder, 1st Baron Horder. Knight grand cross royal victorian order. Englischer Arzt und einer der führenden Diagnostiker. Er durfte die britischen Monarchen behandeln.
  • David Starr Jordan, Founding president of Stanford University. Er war der Chef des Committee on Eugenics of the American Breeder’s Association, aus dem das California Program mit Zwangs-Deportationen und Sterilisationen herauskam.
  • Franz Josef Kallmann, Experte für den Ursprung psychischer Erkrankungen im Gehirn.
  • Sir Bernard Mallet, KCB. Studium in Oxford. Private secretary für Arthur Balfour. Registrar General and President of the Royal Statistical Society. Leiter der World Population Conference1927. Er heiratete Marie Adeane, Maid of Honour für Queen Victoria

enthält auszüge aus wikipedia

AlexBenesch
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