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Bilderberg, Milliardäre, Algorithmen und die neue „Klasse der Nutzlosen“

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Kommentar

Der israelische Militärhistoriker, „Zukunftsforscher“ und Bestsellerautor Yuval Noah Harari präsentiert aktuell sein neues Buch „Homo Deus. Eine Geschichte von morgen“ und prognostiziert, dass bald im Zeitalter der Roboter die neue gesellschaftliche „Klasse der Nutzlosen“ zum größten Problem werden wird:

„Milliarden Menschen, die nicht nur beschäftigungslos, sondern gar nicht zu beschäftigen sind. […] In Zukunft liegt vielleicht die ganze Macht bei ein paar Milliardären, die im Besitz der Algorithmen sind, die alle Fahrzeuge steuern.“

Die Massenmedien predigen seit Monaten den Umbau des Sozialstaatsprinzips zu einem bedingungslosen Grundeinkommen, um die Massen künftig bei Laune zu halten. Auch entdecken die Massenmedien plötzlich Sympathien für Waldorfschulen und Kindergärten, wo jeglicher Leistungsdruck wegfällt und nur noch gespielt und getanzt und gebastelt wird. Denn wenn diese Kinder einmal erwachsen sind, bräuchten sie ja ohnehin nichts arbeiten.

Glaubt man einer Studie der renommierten Oxford-Universität, dann werden in nur 25 Jahren 47 Prozent der Jobs verschwunden sein.

Bisher hatte das Schulsystem nur den Zweck, freudlose Arbeiter-Drohnen hervorzubringen. Künftig sollen also entspannte Hipster dabei herauskommen, die ihr ganzes Leben auf dem Niveau eines Teenagers verbringen. Nicht alle werden permanent Videogames zocken, sondern intellektuelle Pseudotätigkeiten verfolgen „die Spaß machen“.

Mal wieder setzen Medien und Politik genau das um, was bei den Bilderberg-Konferenzen besprochen wurde. Im vergangenen Jahr war bei Bilderberg das sogenannte „Prekariat“ ein Thema, die gesellschaftliche Klasse derer ohne Job und Jobaussichten. Die Zahl der „Modernisierungsverlierer“ steigt dramatisch an, nicht zuletzt auf Grund der einflussreichen Kreise, die sich bei Bilderberg bewegen. Kissinger, Rockefeller und weitere Figuren machten es vor Jahrzehnten möglich, dass westliche Jobs in der Industrie nach China abwandern konnten. Auch das Lieblingsprojekt von Bilderberg, die EU samt Euro, vernichtete Jobs und Wohlstand.

Inzwischen sind 17% der erwerbsfähigen EU-Bürger langfristig ohne Job, in den USA sind bis zu 100 Millionen Menschen ohne Job oder ohne soliden Job. Dieses Prekariat wird als Bedrohung wahrgenommen und als „Lösung“ wird von den Massenmedien, die Bilderberg nahestehen, das bedingungslose Grundeinkommen empfohlen. Die Schweizer haben so etwas kürzlich abgelehnt, aber der Sozialstaat soll umgebaut werden. Auf diese Weise stellt man die Menschen ruhig und sorgt dafür, dass die Leistungsempfänger aggressiv die neue Ordnung verteidigen werden, während die Mittelschicht weiter schrumpft. Das Zeitalter der Robotik ist hier und viel Industruieproduktion wird zwar in den Westen zurückkehren, allerdings werden dies dann Roboterfabriken sein. Je mehr Jobs verschwinden, umso mächtiger wird der Staat als Ernährer und Boss.

AlexBenesch
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