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Wie sich die Schweiz militärische Abhängigkeiten eingefangen hat

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Die „neutrale“ Schweiz ist zwar kein Mitglied in einem Militärbündnis, dennoch sind die Streitkräfte abhängig von der militärischen Variante der GPS-Navigation der Amerikaner. Dies könnte sich 2020 ändern, sobald das europäische Gegenstück Galileo einsatzbereit ist. Allerdings wäre man dann abhängig von der EU, die die Schweiz seit langem einfangen will.

Die Software-Updates von Kampfflugzeugen des Typs F/A-18 der Schweizer Luftwaffe sowie der Lenkwaffe Amraam sind völlig von den Amerikanern abhängig und die Schweizer sind bei dem Update-Prozess und dem Quellcode völlig außen vor.

Der Schweizer Armeechef André Blattmann warnte Ende Dezember 2015 vor sozialen Unruhen in Europa. Bereits zuvor richtete man Manöver entsprechend aus auf einen mögliche Eurokollaps und Flüchtlingsströme. Zwar führen die Krisen zu einem gewissen Aufleben der Eigenständigkeit der Schweiz, andererseits scheint die Schweiz schnell überfordert zu sein und wird demnach in immer größere Abhängigkeit gezwungen.

Während die deutschen Politiker immer noch behaupten, es sei nicht machbar, die deutschen Grenzen wirksam vor Migranten zu schützen, die europäischen Grenzen hingegen schon, spielt die Schweiz ihre Vorteile aus: Seit 1975 befindet sich TNT-Sprengstoff in Brücken, die Deutschland mit der Schweiz verbinden. Diese Maßnahme sollte verhindern, dass die rote Armee blitzschnell die Schweiz überfällt. Warum gibt es nicht längst Vorbereitungen, um zumindest die Ostgrenzen der BRD vor einem Ansturm der Russen zu schützen?

Die Schweizer hatten im Volksentscheid gesprochen: Die Zuwanderung sollte begrenzt werden. Der Ausländeranteil der nur 8 Millionen Schweizer Bürger liegt bei heftigen 25 % und pro Jahr gibt es eine Nettozuwanderung von 80.000 Leuten. Die Reißleine war zumindest vorerst gezogen. Ob sich auch wirklich ein Schirm öffnete, ist aber nach wie vor offen. Denn die EU, die die Schweiz vollständig absorbieren möchte, schäumt und schärft die Messer.

Es gab einen Anstieg von 20% zwischen den Jahren 2014 und 2015 bei den Anfragen von Schweizer Bürgern für private Schusswaffen. Bei 8 Millionen Einwohnern gibt es rund 2,5 Millionen legale, registrierte Waffen.

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Seit Jahren trainiert man in der Schweiz für einen Zusammenbruch des Euros und einer Schwämme von Flüchtlingen:

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