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Warum Nelson Mandela nur ein militärisch erfolgloser Linksterrorist war

Datum:

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Ein Kommentar von Alexander Benesch

Der Hype ist unglaublich: Staatschefs und Prominente, TV-Sender und Zeitungen huldigen Nelson Mandela, einem erfolglosen kalten Krieger der mit dem bewaffneten Kampf eine sowjetische Revolution erreichen wollte. Stellen sie sich vor, all der Rummel würde um den Tod von Ché Guevara veranstaltet werden. Der wichtigste Unterschied zwischen Guevara und Mandela ist aber nur, dass letzterer keine militärischen Erfolge vorweisen konnte.

Die bestialischen Gewaltorgien der ANC und anderer schwarzafrikanischer Befreiungsbewegungen werden von der linken Presse gefeiert als Volkserhebungen gegen Ungerechtigkeit und Apartheid.

Die Wahrheit ist allerdings, das Südafrika mehrere autonome Stammesgebiete hatte, in denen die Stämme keiner Rassentrennung zwischen schwarz und weiß unterworfen waren und ansonsten weitestgehend sich selbst regieren konnten. Den Kommunisten von der ANC ging es niemals primär darum, Freiheit oder Selbstbestimmung zu erlangen, sondern nur darum sich am Vermögen der weißen Südafrikaner zu bereichern.

„Man darf nicht aufgeben. Es geht um Freiheit oder Tod. Die kubanische Revolution ist eine Quelle der Inspiration für alle freiheitsliebenden Menschen.“

– Nelson Mandela 1991 in Kuba

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Als Anführer des terroristischen Flügels der ANC und der südafrikanischen kommunistischen Partei war er verantwortlich für Bombenanschläge, bei denen auch unschuldige Frauen und Kinder umkamen. Zwei der größten Spender an die ANC in den 1990er Jahren waren die Diktatoren Muammar Gaddafi und General Suharto.

Seine Frau Winnie verteidigte die grausame Praxis des „Necklacing“, bei dem Opfern benzingefüllte Autoreifen umgehängt und diese dann angezündet wurden.

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AlexBenesch
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92 Kommentare

  1. Sehr gut!
    Was im Artikel noch vergessen wurde und man eventuell noch ergänzen könnte:
    – N.M. war mit der Establishment-Politikerin Hilary Clinton (-> Demokratische Präsidentschaftskandidatin bei der nächsten US-Wahl!?) gut befreundet
    – N.M. war ein enger Unterstützer und Freund von Jassir Arafat, jemand, der hunderte unschuldige jüdische Männer, Frauen und Kinder durch Terrorismus ermordete und Sinnbild für den arabischen Juden- und Israelhass ist. Sie KÜSSTEN (!) sich sogar vor den Vereinten Nationen.
    – N.M.s konstante Position während seines gesamten Lebens war, dass der jüdische Staat Israel („Die zionistische Besatzungsmacht im Land Palästina“, wie er es nannte), ZERSTÖRT werden muss.
    – N.M. war ein fanatischer Unterstützer des ugandischen Diktators Idi Amin, der den PLO-Terroristen, die 1976 ein Flugzeug kaperten, erlaubte, in Uganda zu landen. Arafat und Amin planten, dort alle Juden im Flugzeug zu ermorden. Nebenbei war Adolf Hitler Amins großes Vorbild und er ist verantwortlich für den Tod von 300.000 – 400.000 Ugandern. N.M. bezeichnete ihn als großen Kämpfer gegen Apartheid und Rassismus.
    – Neben, wie oben genannt, Fidel Castro, Muammar Gaddafi und General Suharto wurden auch Hafez el-Assad (syrischer Diktator) und Saddam Hussein (irakischer Diktator) wurden von N.M. fanatisch unterstützt.
    – N.M. sang davon, Weiße zu töten: http://www.youtube.com/watch?v=yC8qQE4Y2Js&hd=1
    – Seit dem von N.M. verschuldeten Ende der sehr marktwirtschaftlichen Apartheid ist Südafrika ein sozialistisches Drecksloch, in dem jeder Fünfte AIDS-krank ist und die Mordrate fünfmal so hoch wie in Washington D.C., dem gewalttätigsten Ort in den USA.
    – Trotz all dem wird N.M. von selbsthassenden Juden und Weißen gepriesen, während Helden wie Meir Kahane oder Victor Vancier, die im Gegensatz zu N.M. nie einen Menschen verletzten oder gar töteten, als Terroristen gebrandmarkt wurden und werden. N.M. steht für alles, das von jedem normalen, freiheitsbefürwortenden Mensch des Westens – ob Jude, Christ oder Atheist – abgelehnt wird: Sozialismus/Marxismus, Terrorismus, Rassismus, Unterstützung von grausamen Diktaturen, radikaler Antizionismus und Judenhass.

    • Bedenklich, dass solche Dinge verschwiegen werden.
      Gerade erst gestern kam eine Doku über ihn, in der er von allen Seiten gepriesen wurde.Was er doch für n toller Mensch war etc.
      Das perfekte Beispiel, wie wir alle ständig nur manipuliert und künstlich dumm gehalten werden.
      Für mich ein mal mehr die Bestätigung, dass total egal ist wer oben drin sitzt. Wer auch immer es ist, ist offensichtlich prinzipiell ein Arschloch.

  2. @ Dirlanda

    Was hast Du gegen Relativie Methotik? Oder mach es bei Dir keinen Unterschied, ob ich Dir ins Knie schieße oder gleich in den Kopf? Ist doch alles relativ…

    Kommunismus ist im Prinzip auch nur darwinistischer Scheiße und in Wahrheit daher Lumpenproletariatsfaschismus.

  3. Mal wieder nutzt man die Plattform um seinen Frust öffendlich zu machen.

    IHR VERFEHLT DAS THEMA!!!

    Wo Menschen sind, sind Kriege. Sind Morde.
    Madiba brauchte genauso eine Plattform.
    Um nicht unter zu gehn.
    Betrachtet man die Geschichte von Tsietsi Mashinini, wird schnell klar, dass die Macht des einzelnen begrenzt ist.
    Tatsache ist auch, dass er 27 Jahre in einem der härtesten Gefängnisse der Welt verbrachte.
    Wo es NUR um das Brechen des Willens ging.
    Was tat Madiba?
    War er hasserfüllt?
    Er hielt seinen Kopf hoch und sah nach vorne.
    Das ist es was ihn zum Vorbild macht.
    Jetzt mal erlich. Wie oft in der Geschichte hat Gewaltfreier Widerstand einen Umsturz bewirkt?
    Ich möchte keine Gewalt gutheissen, doch genau dies Bewusstsein darüber, dass wir alle nur sitzpisser sind lässt die da oben so weiter machen wie es schon ewig und 3 Tage läuft.
    Und ihr Affen bekriegt euch selber.
    Nämlich Hier und Jetzt.
    Und warum das?
    Wichtig ist man nicht, wichtig macht man sich.

  4. Fürchterliche zerfleischende Kommentare.

    Jede MEDALLIE besitzt immer zwei Seiten. Anhand dieser 2 Seiten lassen sich Parameter erstellen – [ideologiefreier gesunder Menschenverstand vorausgesetzt, ohne vorkonditionierte/vorgeprägte Schubladen] – die zum Grundgerüst oder auch Basisgerüst zur Meinungsbildung genutzt werden könnten!

    Warum hier keine vernünftige Konversation entstehen kann, ist dann wohl auch selbsterklärend!

    Schade!

    🙁

  5. „Fragen wir mal nicht die reisserischen Medien, sondern den Autor der Studie.
    “This study does not suggest that babies have developed racist traits or that they’re racist,” – Lisa Scott“

    Danke, danke, danke für dieses Glanzstück linker Idiotie!

    Denn wer auch nur eine Spur kritischer Denkfähigkeit hat, erkennt den Zweck obigen Satzes: es ist ein pflichtschukdiges Bekenntnis der politisch-korrekten Rechtgläubigkeit!
    Er richtet sich an die geist- und humorlosen Taliban aller Zeiten, die einen Satz, wie daß ein unschuldiger Säugling kein Rassist sei, ernst nehmen können!

    Solche überlebensnotwendigen Bekenntnisse der Rechtgläubigkeit aus dem Munde eines jeden, der es wagt von oben verordnete Wahrheiten auch nur leise zu hinterfragen, sind ein sicheres Zeichen aller totalitärer Gesellschaften.

    Darauf gönnen wir uns einige köstliche „Klonovskys“:

    Einst galt es als Rassismus, wenn jemand sagte, schwarz sei schlecht. Heute handelt es sich bereits um Rassismus, wenn einem auffällt, dass schwarz schwarz ist.

    Die Verurteilung des diskriminierenden Rassismus gehört zur Geschichte der Zivilisation, die Verurteilung des distinktiven Rassismus zur Geschichte der Heuchelei.

    Die Anti-Rassisten sind die Rassisten der Zukunft.

    Sollten wir jemals auf Außerirdische stoßen, dürfte eine der ersten Reaktionen der Grünen darin bestehen, den Begriff „Menschheit“ für rassistisch (bzw. speziesistisch) zu erklären.

    Was für ein Genuß, inmitten des allgemeinen Toleranz-Blablas einen gebildeten Rassisten zu treffen!

  6. Boa. Kommentarsektion ist viel länger als der eigentliche Inhalt. Dachte mal eben was dran zu hängen, zumal am Anfang der Kommentarsektion davon geschrieben wird, dass Alex sich nicht distanziert hätte. Wenn man die Sendungen kennt wird man das so schon wissen, dass er sich davon abgrenzt. Aber meine Güte, das mir zu viel zum lesen und werde auf nichts was eigentlich „offtopic“ ist eingehen.

    Wollte nur zum Vergleich hier ein Video verlinken, indem Afrikaner als Kinder Lieder eingetrichtert bekommen, die mich nicht nur daran erinnern mit 11 Jahren eine wirkliche böse Musikkasette bekommen zu haben. Sondern auch dass Stieg Larsson sagte, dass rasstistische Musik Kindern vorgespielt wird, damit diese als Erwachsene zu weißen Kriegern werden und blablup im Kopf haben. Ist ähnlich wie in dem Video mit ANC.

    Die englische Sprache mag in dem folgendem Video nett klingen (jedoch wird darin das hirnamputierte Rassenkampf bzw. Klassenhass Scheißspiel geschürt), aber was in der Muttersprache gesungen wird ist viel gewichtiger. Allein schon deshalb weil Musik aus entwicklungspsychologischen Perspektiven direkter als Gespräche aufgenommen/verinnerlicht werden. Damit sei gesagt dass Rassismus von jeder Hautfarbe ausgehend mehr als nur dumm ist, nämlich bei aufwachsenden Kindern solange sie nicht darüber selber fühlend nachdenken eingetrichtert wie bei adligen Eliten, die seit Jahrunderten denken was besseres zu sein aufgrund der blaublütigkeit. Punkt.

    Racist songs of the ANC and Nelson Mandela
    http://www.youtube.com/watch?v=v4gv7isyXMI

    „ama bhulu“ » http://bit.ly/18DLB1R

  7. „da kommt mir grad der anthopologe bronislaw malinowski in den sinn der die trobriander im pazifik beobachtete…dieses völkchen verdrängt nicht die sexualität sondern sie gehört zum alltäglichen leben, auch bei den jugendlichen…resultat: keine kriegerischen auseinandersetzungen oder perversionen oder gar lustmord…malinowskis beobachtungen inspirierten den psychoanalytiker wilhelm reich der wegen seiner arbeiten sowohl von faschos und kommis als auch von siggi freud gedisst wurde“

    Lieber „ein mensch“!
    Ich liebe Leute, die sich für „den Menschen“ übermenschlich einsetzen.
    Jack the Ripper war auch ein Mensch, sogar ein auserwählter, denn er war kein Goy!

    Wenn ich solche paradiesichen Erzählungen höre, dann bin ich ganz häppi und finde sie suppi!
    Leider haben sich zu viele ähnliche Erzählungen bei genauer Betrachtung als Wunschprojektionen zivilisationsmüder Europäer entpuppt.
    Die Polynesier haben sich vielleicht nicht gelustmordet – aber durchaus öfters aus Lust aufgefressen.
    Vielleicht waren die Trobiander in der glücklichen Lage, nur von Verwandten umgeben zu sein und ein gütiger Gott sandte ihnen genügend Krankheiten, daß sie nicht zu alt und zu überbevölkert wurden.
    Doch bei Resourcenmangel kommt es – freier Sex hin oder her – automatisch zu Mord und Totschlag.
    Und um einen einen natürlichen Umgang mit der Sexualität zu finden, muß man nicht ferne Inseln bereisen und fremde Kulturen bemühen, sondern einfach nur in der europäischen Geschichte stöbern.
    Die meiste Zeit in den letzten 2000 Jahren hatten die Europäer ebenfalls einen schier unglaublich lockeren Umgang mit der Sexualität.
    Da empfehle ich zum Thema „Und sie schämten sich nicht“ von Joachim Fernau. Liest sich auch sicher unterhaltsamer, als ein Malinowski…

  8. „Unsere Vorväter waren alle Schwarze. Was ist das für eine dämliche Ideologie, die die eigenen Vorfahren zu Untermenschen degradiert?“

    Dieser Satz ist derart idiotisch, daß nicht mal das Gegenteil richtig ist …
    Auf die tollen Argumente von Mustergutmenschen und Gernegroße wie Alighieri näher einzugehen, verbietet mir meine Lebenserfahrung. Doch er ist ein interessantes Studienobjekt.
    Und ich gestehe: einen (geistig) gesunden Neger ziehe ich einem ggf. noch so „arisch“ aussehenden Alighieri allemal vor.

    Nun als Denkanregung an alle, die noch denken können:

    Bei unserem ASR-Stammtisch erschien mal ein junger Gymnasiast.
    Irgendwann kam die Frage auf, was denn rechtes und linkes Denken unterschiede.
    Einige meinten, irgendwie wäre es beides gleich. („Intelligenz ist die Fähigkeit zu unterscheiden und das Unterschiedene aufeinander zu beziehen.“ …)
    Einer meinte, daß die Gewichtung der Gene ein bedeutsames Kriterium wäre.
    Der Linke glaubt, „Alle Menschen sind gleich“ und nur die Erziehung entscheide, ob jemand ein Genie oder Depp würde.
    Der Rechte ist überzeugt, daß die Gene auch die Intelligenz bestimmten und eine gute Erziehung nur ein genetisch vorbestimmtes Optimum erziele könne.
    Als Analogie benutzte er den Vergleich, daß der Linke glaubt, daß man ein Ackergaulfohlen nur in einen Rennstall zu stellen und mit den Rennpferdfohlen zu trainieren brauchte, um aus ihm auch ein gutes Rennpferd zu machen. Der Rechte hingegen wisse, daß diese Annahme Idiotie sei.
    Darauf rastete der junge Gymnasiast aus und sagte, daß dies selbstverständlich gehe …

    Wer Darwins Theorie der Entstehung der Arten verstanden hat, sie als zutreffend annimmt und zudem den Menschen als den gleichen Naturgesetzen unterworfen ansieht, kann zu keinem anderen logischen Schluß kommen: ohne „Rassismus“ keine Artenentstehung.
    Ohne die sexuelle „Diskriminierung“ bzw. „sexuelle Selektion“ hätten sich die vielen Unterarten der Darwinfinken nicht entwickelt.
    Neue Hirnforschungen zeigen, daß bereits Kleinstkinder „rassistisch“ auf Gesichter reagieren; es scheint in der Amygdala fest einprogrammiert und bedarf einer intensiven Umprogrammierung, um Antirassisten zu dressieren. Auch die Zwillingsforschung spricht eine sehr eindeutige Sprache – zugunsten der „Rassisten“.

    Doch da „Rassismus“ – also die Bevorzugung von Menschen, die einem ähneln – als „maximal böse“ in die Gehirne eingetrichtert ist und bei Fanatikern nur pawlow’sche Reflexe auszulösen vermag, findet Nachdenken zu dem Thema nur bei besonders denkautonomen Menschen statt.

    • ASR-Stammtisch … *facepalm*
      Aber nette Story, Bro.

      Bitte bring noch mehr Pseudoargumente für Rassismus.
      Du bist bei Recentr offenbar unter Freunden.

      • Ähnlich reagieren Babys auf ein neues Stofftier oder die faltigen Großeltern, deren Mimik für sie auch nur schwer zu lesen ist.

        Fragen wir mal nicht die reisserischen Medien, sondern den Autor der Studie.

        „This study does not suggest that babies have developed racist traits or that they’re racist,“ – Lisa Scott

        Wenn man sich den Aufbau und Zweck der Studie anschaut wird das auch jedem klar.

    • Du hast zum Teil Recht. Die Gleichmacherei geht mir auch auf den Sack und zielt so glaube ich darauf, die Kulturen zu entzweien, die Identität zu schwächen und somit die Charakterfestigkeit (bedeutet nicht, sich nicht entwickeln zu können) zu brechen. Als Folge sehe ich eine blinde Entwurzelung und Entsolidarisierung.
      Wer sich verliert, ist verloren und dadurch leicht leitbar und manipulierbar.
      Aber…nun zur These Babys seien rassistisch…
      Zum Teil stimmt das. Ich möchte eine persönliche Geschichte schreiben. Als ich ein Baby war, hatte ich eine große Angst vor dem Onkel meines Vaters. Dieser hatte einen recht üppigen Oberlippenbart, so eine Art Kaiserbart. Immer wenn ich ihn sah, so wurde mir später berichtet, hatte ich große Angst. Als ich dann älter wurde, hatte ich natürlich keine Angst mehr, fand seinen Bart sogar lustig.
      Was sagt mir das: Als Babys können wir vor allem, was anders aussieht, Angst haben. Es gibt da auch die sogenannte Fremdelphase (5-8 Monate), wo Kinder vor allen Fremden außer Mama, Papa und Geschwister Angst haben können. Desweiteren sagt mir die oben beschriebene Geschichte, dass ich mich entwickelt habe und keine Angst mehr vor dem Großonkel hatte.
      Auf die bekloppte Gleichmacherei selbst mit Rassismus zu begegnen, ohne die Menschen, „Rassen“ differenziert zu betrachten, liegt mir fern. Auch die Verkehrung dieser Gleichmacherei und die Fixierung auf das Gegenteil macht mich zu einer Art Gefangenen dieser „Alle sind gleich- Ideologie“. Differenzierung ist mir dabei wichtig. Unter den Schwarzen, Asiaten und Migranten gibt es solche und solche. Nicht jeder Migrant ist ein Verbrecher, Fanatiker, ungebildet, unkultiviert…….und nicht jeder aus meiner „Sippe“, aus meiner lokalen, wie auch weiter betrachteten Kultur ist aufrichtig, ehrbar, anständig, verantwortungsvoll….

      • Ich kenne keinen der alle Kulturen und Völker „gleichmachen“ will.

        Für mich sind nur alle Kulturen und Völker gleich wertvoll.

      • Ich bin also ein Rassist wenn ich die Kultur und das Volk von Buschleute die menschlichen Weibchen die Genitalien verstümmeln und eher auf den Hexendoktor hören als auf Logik für extrem geringer bewerte als die Franzosen welche das Fahrrad, Automobil und den Hubschrauber erfunden haben?

        Fuaaack you.

      • Echt ey, so ein Schwachkopf. Jetzt wird selbst das Wort „wertvoll“ seiner bedeutung beraubt damit sich die Gleichmacher das Gewissen schön färben können.

      • @Alighieri
        Was ist denn gleich gleich wertvoll? Ist das nicht Gleichmacherei?
        Für mich gibt es kein gleich wertvoll. Wertvoll beinhaltet das Wort Werte und die werden von Menschen definiert, für die sie eintreten.
        Es muß doch eine Abstufung geben in etwa von erstrebenswert, erhaltenswert, respektierend, akzeptierend, duldend, belanglos, abweisend, verachtend und eventuell bekämpfend. Dieser Relativismus, der Objektivismus, den es in diesem Kontext nicht gibt, ist bildahft ausgedrückt, farb- und geschmacklos (im Sinne von „alles schmeckt gleich gut). Ich kann doch nicht zu allem und Jedem den gleichen Bezug haben.
        In dem Punkt sehe ich es wie Freigeist, mir ist dabei die Differenzierung wichtig. Ich möchte nicht jemanden
        vorverurteilen. ohne ihn zu kennen (manche will ich auch nicht kennenlernen), in ihm einen Genitalverstümmeler sehen, nur weil er ein Afrikaner ist etc., also …Differenzierung in beide Richtungen.
        Wie geschrieben, es gibt solche und solche

    • Die größte Pflaume, die offensichtlich so viel Zeit hat, um in den Kommentaren unter jedem Artikel jeden Tag seinen Alltagsfrust los zu werden, bist du, Frei (von) Geist… Hast du eigentlich ’nen Beruf? (Ich meine einen anderen, außer Kettenhemden zu tragen und sich dann wie der stramme Max zu fühlen, der kleinen Kindern das Milchgeld abzieht.)

  9. Das ist schon irgendwie merkwürdig, dass Alex hier soviel Artikel über Psychopathie bringt und den verbalen Oberpsycho zum Mitarbeiter hat und es nicht einmal für nötig hält, zu intervenieren. Und das nicht nur in seinem Interesse, sondern auch im Interesse von Lukas alias Freigeist, der sich auch entwickeln könnte.
    Theorie, Wahrnehmung, Bewusstsein, Erkenntnis und die Praxeologie zur eventuellen Veränderung/Entwicklung sollten schon miteinander verknüpft sein.

    • Alter, hättest du eine Ahnung was in dieser alternativen Szene so alles an Verrückte und Psychos rumstreucht.
      Wenn es so um Entwicklung geht, dann sag mir mal bitte wieso wir uns dann immer wieder den selben Rotz anhören dürfen von Leuten die selbst nichts auf die Beine stellen, keine richtige Bildung haben, denen dieses Angebot nichts wert ist und die dazu noch meinen, wir machen das alles um ihnen einen Gefallen zu tun und könnten ihre Eingebungen erst garnicht abwarten?
      Dieser Alidings hat hier jetzt schon den mindestens dritten Fake Namen nur um uns zu nerven! Wie fertig muss man sein? Soll ich solche Leute respektieren oder was?
      Du bist doch auch so einer. Und „Mitarbeiter“ ist für mich sowieso nur ein zeremonieller Titel. Ich bin kein Angestellter noch krieg ich Geld. Ich mach das von meiner Zeit zu meinen Kosten und wem was ich mache nicht passt, der soll halt wieder zu Nuoviso, dem Honigdeppen, Kopp, Compakt oder sonst wohin wo es keinen bösen Freigeist gibt der immer Schmutzwörter sagt.

      • ….
        Zusammengefasst meinst du also: Ich hab schon genug argumentiert, ab jetzt nur noch: du Looser, du gesichtsloser Niemand, du Clown usw…..
        Und … nicht jeder gibt hier Preis, was er auf die Beine gestellt hat. Warum auch ? Es geht hier(besser es sollte darum gehen) um Diskurs mit Argumenten. Ich betrachte es mit einer nötigen Distanz zu den Anderen hier, habe einen Beruf, der mir Spass macht und gutes Geld einbringt und reale Freunde + Familie, also …wozu emotional reagieren, mich vom inhaltlichen weg und hin zum persönlichen bewegen? ( Schau mal in die Kommentare zum Artikel über Hirnscans. Das war eine gelungene Diskussion mit verschiedenen Standpunkten und Argumenten.
        Was hast du denn schon erreicht, oder nach Alex: Hast du einen Beruf? An alle Anderen, ich habe nichts gegen Menschen, die keinen Job haben, sie schaden in erster Linie sich selbst.
        Mach es, wie du es für richtig hälst.

      • Für Diskussionen ist das Forum da, nicht die Kommentarsektion.
        Ich weiß ganz genau, dass ich jedes Argument hier in zwei Wochen wieder machen darf wenn die Kommentarsektion Niemand mehr betrachtet und es nichtmal eine Nachschlagefunktion mehr gibt. Und du solltest echt mal erleben was für Abschaum hier alles auf einen zukommen will.

      • „wo es keinen bösen Freigeist gibt der immer Schmutzwörter sagt.“

        Mich stören nicht deine Schmutzwörter, sondern dass du Logik und Moral verdrehst. Und in dieser Hinsicht bist du nicht der einzige.

      • Guido ist nur ein popeliger, langweiliger Linker wie sie überall auftauchen wo Leute unzufrieden sind und anfangen zu agitieren entweder mit Gerechtigkeit von Blabla oder einfach die Leute vollgiften, dass diese ihnen zu ich-bezogen sind oder einen Dreck geben auf andere oder wie sehr sie doch ideologisch motiviert sein mit ihren verrückten Ideen von Selbstbestimmung. Außerdem ist er ein weiteres Beispiel für die gestörten, die hier immer wieder antanzen, nur um dumme Kommentare zu schreiben wieso ihnen die Seite nicht erzählt was sie hören wollen.

      • Abgesehen davon wird von diesen ganzen Losern nie einer im Forum seine Kritik vorbringen und schon garnicht in die Sendung anrufen und überhaupt mal konfrontieren, weil das alles gesichtslose Feiglinge sind. Die sind wahrscheinlich schon seit Myspace in diesen hässlichen virtuellen Narzismus reingewachsen und meinen sie sind wer, wenn sie irgendwo kommentieren. Die Kommentarsektion nimmt nur ein absoluter Bruchteil vom Publikum zur Kenntnis.

        Und wie ich schon gesagt habe, Niemand versucht oder würde versuchen mich zu ersetzen, weil es alles passive, langweilige und dumme Loser sind.

  10. Hi @All,

    @Freigeist = Lukas ?

    If true {

    Digga, wäre echt mal schön wenn du die Argumente anderer wiederlegen könntest. Ich finde es ja ab und an ganz lustig wenn du dich aufregst, doch generell wäre eine sachliche Argumentation besser. Alle Blöd und Scheisse und Dumm finden (auch wenn sie tatsächlich so sind 😉 ) ist leider für mein Begriff zu wenig.

    } else {

    Have Fun, und blamiere dich weiter so!

    }

    Grüße,

    Tiebreaker

    • Ich hab die letzten vier Jahre ihre „Argumente“ widerlegt und war damit nicht der erste in der scheiss Menschheitsgeschichte. Das ganze liegt begraben unter Forenposts und sonstwo. Für sowas hab ich keine Geduld mehr. Und wenn ichs doch tue, wie mit diesem dämlichen NM Wahlprogramm, hassen die mich sowieso immernoch und noch mehr. Aber ich wollte eh mal wieder ein neues „Die dümmsten Sachen die man zu hören kriegt“ schreiben.

      • Welche Forenposts meinst du?

        Der, in dem du dir wünscht Flüchtlinge sollen im Mittelmeer ertrinken?

        Der, in dem du sich sooo dolle über Adoptionen aufregst, aber es dir total Wurst war, dass ein Migrantenkind bei queentreuen UKIP-Anhängern umerzogen wird?

        Der, in dem du ausgerechnet Jeff Bezos‘ Amazon für ein tolles kapitalistisches Unternehmen hälst, dass nach den Regeln des freien Marktes spielt?

        Die, in denen du Mainstream-Propaganda aus dem Kalten Krieg wieder aufwärmst und als etwas revolutionär Neues verkaufen willst?

        Die, in denen Frauen für dich nur Bitches und Schlampen sind und du von deiner heilen Brokeback-Mountain Männerwelt träumst? Vielleicht sind viele Frauen sogar Bitches und Schlampen, aber was sagt dass dann über Männer aus die dazu mastrubierend vor dem Bildschirm sitzen?

  11. „Verwirrte geben nur Verwirrung weiter.“

    Die hiesigen Kommentare belegen bestens Sloterdijks Diktum.

    Wer von sich selbst und seiner Herrkunft kein Bild hat, reagiert so wunderbar autoaggressiv.
    Dagegen waren die Flaggelaten des Mittelalter pumperlgesund.

    Achja, und die netten Schwarzen waren immer ganz dolle lieb zueinander, haben sich nicht ausgerottet, soweit ihre Mittel reichten und den weißen Mann wäre die Erde ein Paradies – ischwör!

    Und wenn Rassismus ein ganz tief in den Genen verankerter Trieb wäre? So tief, wie der Sexualtrieb?
    Wie wär’s, wenn die Hassfiguren zur Abwechselung mal wieder den Kampf gegen den Geschlechtstrieb aufnähmen?

    „Das Problem für die Linken ist, daß es ihnen ihre Ideologie verbietet, zu ‚hassen‘ und zu ‚diskriminieren‘, weshalb sie zu ständiger Heuchelei gezwungen sind. Aber das Ventil ist schnell gefunden: alle, die sich ihnen entgegenstellen, werden in ihren Augen schnell zu den letzten Untermenschen, gegenüber denen keine Anstandsregel mehr gilt.“

    Frisch gefunden im „No Border Camp“ bei eulenfurz.wordpress.com/2013/12/10/drei-fundstucke, ebenso wie:

    „Nicolás Gómez Dávila vor 30 Jahren über den Nationalismus:
    Reden wir nicht schlecht vom Nationalismus. Ohne die nationalistische Virulenz würde über Europa und die Welt schon ein technisches, rationales, uniformes Imperium herrschen. Rechnen wir dem Nationalismus mindestens zwei Jahrhunderte geistiger Spontaneität, freien Ausdrucks der Volksseele, reicher historischer Mannigfaltigkeit zum Verdienst an. Der Nationalismus war die letzte Zuckung des Individuums angesichts des grauen Todes, der seiner harrt.“

    • „Achja, und die netten Schwarzen waren immer ganz dolle lieb zueinander, haben sich nicht ausgerottet, soweit ihre Mittel reichten und den weißen Mann wäre die Erde ein Paradies – ischwör!“

      Hab ich nirgendwo geschrieben.
      Warum sollten die Schwarzen netter untereinander gewesen sein, als Europäer oder Asiaten? Wir haben auch Jahrhunderte des gegenseitigen Mordens und Schlachtens hinter uns. Wir haben aus diesen Grausamkeiten sogar eine milliardenschwere Industrie gemacht. So what?

      Ich bezweifel ganz stark, dass du Ahnung über deine Herkunft hast, sonst würdest du deine schwarzen Vorväter nicht so in den Dreck ziehen. Oder bist du vielleicht ein Arier aus Atlantis?

      „Und wenn Rassismus ein ganz tief in den Genen verankerter Trieb wäre?“

      Was für ein Schwachsinn. Rassismus ist nicht angeboren, sondern wird anerzogen.
      Unsere Vorväter waren alle Schwarze. Was ist das für eine dämliche Ideologie, die die eigenen Vorfahren zu Untermenschen degradiert?

    • Es ist weniger Rassismus als mehr Tribalismus. Jeder Stamm hält nunmal zusammen und verschafft sich gegenüber anderen Vorteile und verteidigt sich gegen Angriffe von Außen.

      Normalerweise, jedenfalls.

      • Wieviele Stämme gibt es denn noch in Europa? Soweit ich weiß haben wir Nationalstaaten. Vielleicht weißt du auch nicht was Tribalismus wirklich ist.

        Ein Stamm, der keine Gene von außen zuläßt wird früher oder später inzestoid.

        Tribalismus steht übrigens im krassen Gegensatz zu Nationalismus.

    • @Kreuzweis

      „Wie wär’s, wenn die Hassfiguren zur Abwechselung mal wieder den Kampf gegen den Geschlechtstrieb aufnähmen?“

      da kommt mir grad der anthopologe bronislaw malinowski in den sinn der die trobriander im pazifik beobachtete…dieses völkchen verdrängt nicht die sexualität sondern sie gehört zum alltäglichen leben, auch bei den jugendlichen…resultat: keine kriegerischen auseinandersetzungen oder perversionen oder gar lustmord…malinowskis beobachtungen inspirierten den psychoanalytiker wilhelm reich der wegen seiner arbeiten sowohl von faschos und kommis als auch von siggi freud gedisst wurde 😉

  12. „christen kana“ wie man an Limbaugh sieht eher heidnische Anbeter von Mammon wenn es hart auf hart kommt.Christen sind es nur dann wenn man Wedge Issues bedienen kann.

  13. Was halt so ein richtiger Bircher ist bricht eben nicht einem Reagan oder einer Thatcher, die waren ja auch dem Libertarismus sehr zugetan.Die Feindliste wird länger: neben jüngst dem heiligen Vater – jetzt auch Mandela.Wie immer kommt der historische Relativismus von Alex zu tragen.Alle sind gleich , alle sind gleich böse, man kann nichts machen außer Wasserfilter kaufen und sich einbuddeln oder vielleicht sogar als „Notbremse“ mit Hilfe der CIA putschen,schließlich sind es ja im Kern gute Männer die nur nicht richtig gegen die Kommunisten kämpfen konnten..Und schwupps ist man als Faktor im politischen Geschehen ausgeschaltet.

  14. War ja schon klar, dass “Freiheitskämpfer“ in dieser Welt selten sampft entschlafen und unschuldig im Knast sitzen.
    Die Kommi bewahren ihre Helden auf.

    Die Aussage von Hammond Mandela sei ein radikaler Liberal
    ist find ich nicht so schlimm. In welchem Channel lief das?
    Bei Bibeltv?….

    Gegen Ungerechtigkeit und für Sexuelle Freiheit sind wir doch alle irgendwie. Den Kommi anzugreifen weil er Schwule unterstützt ist irgendwie das schwächste Argument gegen Diesen.
    Die Sache ist wohl eher das die Linken oft für alle „Unterdrückten“ sind egal ob es stellenweise nicht zutrifft.
    Siehe Rassismus und Feminismus Schelte.

  15. „Den Kommunisten von der ANC ging es niemals primär darum, Freiheit oder Selbstbestimmung zu erlangen, sondern nur darum sich am Vermögen der weißen Südafrikaner zu bereichern.“

    In jeder Bewegung/Ideologie/Religion gibt es Gute und Böse. Alle „Kommunisten“ bzw. von dir so bezeichneten über einen Kamm zu scheren, ist böse. Es ist ein perfide „libertäre“ Masche, um die WIRKLICH guten Menschen zu diskreditieren und anzugreifen.
    Wenn sich ein paar Provokateure unter friedliche Demonstranten mischen, so sind nach deiner Logik DIE Demonstranten gewalttätig.

    • „der Illuminati jüdischen Bolschewismus.“

      Juden bla jüdisch bla…. blablabla. Was ist das für ein Dreck? Noch so einer auf dem Niveau von nem Jan Udo Holey und diesen anderen Clown die mich dauernt nerven mit Illuminati und Juden. Fuck this shit, Leute wie der tun Mandela post mortem noch einen riesen Gefallen. Und du auch.

      • Boah, gehts wieder los mit deinen Pöbeleien?!
        Der Link war doch echt informativ.
        Kannst du ihn mit Fakten entkräften oder wieder nur beleidigen?

      • Sag das mal Alex, wenn er gerad wieder die jüdische Herkunft von Adam Kokeshs Vater betont. Auf solche Details ist dein großer Bruder auf dem Internetschulhof hier auch ganz versessen.

      • Oder das Titelbild von Karl Marx über einem recentr-Artikel auf dem der Judenstern nicht fehlen durfte.
        recentr.com/wp-content/uploads/2013/05/dees-red-green-500.jpg

        Das Bild hatte Alex vom „Künstler“ David Dee, der viele tolle Photoshop-Bildchen über die zionistische Weltverschwörung und die angebliche „Holocaustlüge“ auf seiner Homepage (Link siehe Bild) präsentiert.

        Und jetzt ärgert ihr euch, dass hier judenfeindliches Klientel rumkreucht?

  16. Der Ausdruck „Alter“ („lan!“) in der Jugendsprache kommt von türkischen Einwanderern, aber mach dir nichts draus. 😀

    Es ist halt „deine Sprache“, Alter.

      • Kenne ehrlich gesagt kaum Weiße, die sich über ihre Hautfarbe definieren oder Angst davor haben, dass „der Weiße“ in Zukunft wieder aus der Evolution verschwindet.

        Du bist einer der wenigen.

      • Du ließt nichts von dem was ich schreibe und hast keine Ahnung wie man mich definiert. Du bist nur ein weiterer linker Vollloser der meint hier den Max machen zu müssen. Verpiss dich du Opfer.

      • Witzig, wie du immer im Netz rumflötest. Man könnte fast meinen, du wärst ein Maulheld und würdest real ganz schön deine Fresse halten mit deinen Schülterchen und Ärmchen, weil dir bei deiner Rhetorik jeder halbwegs normal gewachsene Mann dir die Kauleiste neu ordnen würde. Zieh dir’n Kettenhemd an, Trottel.

      • Ich hab auch im realen Leben ne große Fresse und leg mich mit jedem an. Du bist ein gesichtsloser Niemand der hierher kommen muss, zu Leuten die er eigentlich hasst, weil du sonst keine Freunde hast. Oder ist es der Wiederholungszwang weil dich deine scheiss Eltern nicht wollten und du befriedigung findest in der Situation des ungewollt seins?

    • Wenn ich schon lese das „Schicksal der Buren“. Die armen Weißen…bla bla bla…

      Die weißen Invasoren haben sich auch einen Scheiß um das Schicksal der afrikanischen Ureinwohner geschert, dessen Land und Lebensgrundlage sie geraubt haben.

      • Buhu die weißen Siedler, wie sie auf der ganzen Welt diese Gärten Eden zerstört haben und den edlen Wilden korrumpierten.

        Der Rasta Spast erzählt natürlich nicht, dass die Lebensgrundlage vieler Stämme dort Sklavenhandel und Räuberei war.

      • Aus welch edlem Elfengeschlecht stammst du, dass sich deine Vorväter nicht gegenseitig überfallen und versklavt haben?

      • Ich finde es wenig freiheitlich in fremde Länder zu ziehen und den Einwohnern dort zu verbieten sich von dem Land zu ernähren, dass sie schon seit Jahrtausenden bewohnen.

        Von einem Garten Eden hab ich nichts geschrieben.

        Wie genau rechtfertigst du die Einmischung?

      • Holland unterhielt am Kap der Guten Hoffnung eine kleine Versorgungs-Kolonie auf halbem Weg zwischen Europa und Indonesien. Als man mit Tee und Pfeffer noch
        reich wurde.

        Die Nachkommen dieser Leute sind als Buren (Bauern) Pioniere durchs Land gezogen und haben es aufgebaut. So wie damals die Amis durch Indianerland nach Westen gezogen sind.

        Als man Gold und Diamanten fand sind die Engländer einmarschiert und wollten bequem abstauben. Zwei Kriege später haben sich Buren und Briten die Macht 50/50 aufgeteilt.

        Das alles passierte zu Zeiten als Europa noch Kolonien unterhielt und jede Ethnie unter sich blieb. Andere Zeiten, andere Sitten.

        „wenn Fremde dein Volk und dein Land mit Gewalt ausbeuten würden.“

        Welches Volk und welches Land meinst Du? In Südafrika gibt es hunderte von Ureinwohner-Völkern, jedes mit seiner eigenen Scholle und Sprache.

        Und der Rassismus zwischen Schwarz und Weiß ist nichts gegen den zwischen Schwarz und Schwarz.

      • Immer dieses billige sinnfreie Argument die Schwarzen wären ja selber nicht besser untereinander gewesen.

        NA UND???!!!

        Was für eine Rechtfertigung bastelt ihr euch daraus zusammen??

        Ich dachte immer Libertäre wären strikt gegen Interventionismus und Imperalismus.
        Was kommt als nächstes? Eine Befürwortung der Nah-Ost-Kriege, weil die Menschen sich dort ja untereinander bekriegen?

      • „Was für eine Rechtfertigung bastelt ihr euch daraus zusammen??“

        Ich hab nichts gerechtfertigt. Ich hab beschrieben wie war und ist. Die Engländer wollten die Buren genauso in die Pfanne hauen und ihnen Land und Geld wegnehmen. Might is right, get over it.

        Und wenn es um die Wurst geht verlaufen Konfliktlinien immer entlang kultureller, religiöser, ethnischer, familiärer und persönlicher Grenzen. In dieser Reihenfolge.
        Da hilft dir dann auch kein Gutmenschenpalaver mehr.

        Die Weißen sind in Afrika gelandet als es allgemein üblich war undemokratisch und mit Gewalt zu regieren und sich mit Gewalt seinen Platz auf dieser Welt zu nehmen.

        Du freust Dir jetzt nen Ast weil Weiße in Afrika heute niedergemetzelt werden und das sei dann die
        gerechte Strafe für die Verbrechen ihrer Vorfahren.

        Im Grunde willst Du doch sagen dass Weiße kein Recht hätten in Afrika zu leben, weil das nur Schwarze dürfen weil die immer schon dort gelebt haben. DAS ist Rassismus.

  17. Na, da ist Alex mal ganz auf Linie mit Ronald Reagan, Dick Cheney, Jitzhak Rabin, Magret Thatcher, Franz-Josef Strauss und vielen anderen konservativen Kotzbrocken.

    Die haben natürlich kein Blut an ihren Händen… oh, wait…

    p.s.: Hast du dich nicht früher mal darüber aufgeregt, dass die Medien die Leichen der 9/11-Opfer so zur Schau stellt?
    Warum tust du auf pietätlose Weise das selbe?

      • Hast ja Recht Freigeist. Ronald Reagan, Dick Cheney, Jitzhak Rabin, Magret Thatcher, Franz-Josef Strauss waren echte Freiheitsfreunde, die nur das Beste für Südafrika wollten. Gegen die war Mandela echt ein grausamer Terrorist.

        Ich wette du wärst handzahm, wenn Fremde dein Volk und dein Land mit Gewalt ausbeuten würden. Nicht so wie dieser böse Mandela.

      • Wenns in den Kram passt bedienen sich die Linken auch völkischer Rhetorik von den Fremden, deinem Volk und vom Land und so. Du bist so ein Opfer Alter.

      • Naber lan, Alter. Schwörsu?? Du Opfaaaa!!!

        Du bedienst dich ja auch gerne der Migrantensprache, um im I-Net hart zu wirken.

        Was antwortest du überhaupt auf meinen Müll, du Hemdchen?

      • Na weil das hier mein Turf ist. Und sowas wie Migrantensprache gibts nicht. Das ist meine Sprache! Nicht özil mözil.

    • Ach Herrje, da ist ja auch wieder unser kleiner Rot-Grün-Fascho, und motzt mal wieder rum weil’s nach seinem Geschmack nicht genug Gender, Diversity, Kapitalismus-ist-doof und Multi-Kulti-Gedöns gibt.

      Auf Deutsch: der kleine nützliche Idiot der NWO ist wütend. 😀

  18. Liegt die Wahrheit nicht eher da, dass das Arpartheidsregime der letzte Rotz war und Mandela einfach nur eine machtgeile Arschgeige war, die das Apartheidsregime nur aus Eigennutz abgeschafft hat, um selbst das neue Arpartheidsregime zu sein?

    • Verglichen mit anderen war Mandela eher moderat. Man muss ihn auch im Kontext sehen. Er alleine hätte nichts bewegen können und dass der ANC extremistisch und gewalttätig war liegt nun mal in der Gruppendynamik solcher Organisationen.

      Dazu herrschte noch der Kalte Krieg. Südafrika hat z.B. die rechte UNITA unter Jonas Savimbi in Angola unterstützt.

      Afrika ist nunmal ein brutaler und gewalttätiger Kontinent. Du wirst da keine friedliche Demokratie nach westlichem Vorbild haben können, egal ob da Schwarze oder
      Weiße regieren.

      Es war absehbar, dass das Regime nicht mehr lange zu halten war. Schon in den 60er Jahren gingen überall in Afrika antikoloniale Aufstände los.

  19. Na, das ist aber fundiertes Hintergrundwissen, Alex:) Also war die Apartheidsregierung eine menschenfreundliche und wegen des Wohlstands zu Unrecht beneidete Truppe? Soso.

    • Nirgendwo porträtiere ich das Apartheidsregime als „eine menschenfreundliche und wegen des Wohlstands zu Unrecht beneidete Truppe“. Kommunisten verachten bedeutet nicht im Umkehrschluss, Faschismus zu mögen.

      • „Die Wahrheit ist allerdings, das Südafrika mehrere autonome Stammesgebiete hatte, in denen die Stämme keiner Rassentrennung zwischen schwarz und weiß unterworfen waren und ansonsten weitestgehend sich selbst regieren konnten. Den Kommunisten von der ANC ging es niemals primär darum, Freiheit oder Selbstbestimmung zu erlangen, sondern nur darum sich am Vermögen der weißen Südafrikaner zu bereichern.“

        Was ist dieser Absatz denn anderes, als den Kommunisten alle Schuld in die Schuhe zu scheieben und das Aprtaheidsregime gleichzeitig zu relativieren?

        Und du willst ernsthaft mal Geschichte studiert haben? Hast du da schonmal was von wissenschaftlichem Arbeiten, Quellenkritik, Belegen (!!!!) für aufgestellte Behauptungen etc. gehört? Eine Sache im Rahmen der Umstände zu interpretieren? Auch Literatur und Quellen einzubeziehen, die gegen die eigene These sprechen? Davon ist auf der ganzen Seite nichts vorhaden. Als Geschichtsstudent (in Kürze) mit Staatsexamen sträuben sich einem hier nur die Haare. Würde historische Forschung so ablaufen, wie du hier angeblich geschichtlich-investigative Artikel schreibst, könnte man es wahrscheinlich nur noch auf der Baumschule studieren.

    • Jaja, da gehts schon wieder los, der Zweck der Umfairteilung heiligt die Mittel.
      Welche der beiden Apartheitsregierungen meinst Du eigentlich, die alte oder die jetzige?

    • Danke Dirlanda! Hatte ähnliche Eindrücke wie du und hätte es bemerkenswert gefunden, wenn Alex sich deutlicher vom Rassismus und Kolonialismus distanzieren würde. So scheint es als würde er ihn stillschweigend ignorieren, nicht sehen oder sogar begrüßen.

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