Liberales Magazin "eigentümlich frei" glorifiziert kritiklos Bandidos, Hells Angels

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Ein Kommentar von Alexander Benesch

Das Magazin „eigentümlich frei“  ist nach eigenen Angaben weniger als libertäres, sondern eher als anarchokapitalistisches Magazin geschaffen worden, was bedeutet dass man eine Privatrechtsordnung á la Hans- Hermann Hoppe oder Lew Rockwell befürwortet, in der jeder Hinz und Kunz Polizei und Richter spielen dürfen soll.

In der aktuellen Ausgabe handelt das Titelthema von hochgefährlichen Organisationen, die ihre eigene Gerichtsbarkeit und ihre eigenen Vollstrecker haben: Die Hells Angels und die Bandidos. Ich nenne diese absichtich nicht „Motorradclubs“ weil die Moppeds seit langem nur eine Nebenrolle spielen und viele Mitglieder gar keines haben und nicht fahren können oder wollen. Man sieht wieder einmal deutlich, wohin die Fantastereien des Anarchokapitalismus in der Realität führen wenn die Maxime heißt, der Staat sei immer und in allen Fällen schlecht, Privatgruppen mit eigenen Richtern und Sturmtrupps hingegen prinzipiell positiv. Eigentlich galt Recentr, damals noch unter dem Namen Infokrieg, vor wenigen Jahren noch als zu kontrovers für die Liberalen. Mir aber würde eine solche Artikelreihe über die „Motorradclubs“ wie in der aktuellen „ef“ nicht einmal im Albtraum einfallen.

Chefredakteur André Lichtschlag startet mit seinem Kommentar unter der Überschrift: „Annäherung – Über Taten und Worte“. Das zugehörige Foto zeigt Vladimir Putin, den gierigen russischen Oligarchen und Ex-KGB-Fürsten mit der Rockergang „Nachtwölfe“. Der starke Macker Putin, ein Spiegelbild der beiden US- Präsidenten Bush und Bush Sr., ein Planwirtschaftler der das Land unten hält, dessen krasse Vergangenheit ganze Bücher füllt seitdem er für den KGB in Dresden stationiert war mit dem Auftrag, auch noch Westdeutschland grausam zu unterjochen, sei laut Lichtschlag wieder einmal Vorbild:

„Im Wahlkampf ließ sich der Vorsitzende der scheinbar liberalkonservativen Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, zur Forderung nach einem „Verbot der Hells Angels“ hinreißen. Dass es auch anders geht, zeigt einmal mehr das Beispiel Russland. Präsident Putin verfolgt oder verbietet die schweren Jungs nicht, er reiht sich lieber unter sie, streift sich die Lederkluft über und fährt mit ihnen Motorrad.“

Der Kreml ist bereits unter Druck, die Nachtwölfe verbieten zu lassen. Es war dunkel, als vor einer Weile Tri Dorogi-Mitglieder mit einer acht Mal größeren Anzahl von Rockern die Night Wolfs überraschten, wobei ein Biker getötet wurde. Zuvor waren sich beide Gangs noch grün gewesen, dann aber näherten sich die Tri Dorogis den Bandidos an. Die Nachtwölfe haben beeindruckende 5000 Mitglieder und drängen nach Westen vor. Wenn erst mal die deutschen Hells Angels und Bandidos mit den Nachtwölfen ums lukrative Westeuropa-Territorium streiten, dann geht es richtig rund. Was ihnen Lichtschlag auch nicht erzählt: Die russische Regierung hat die Macht, einfach alle zu verbieten. In Deutschland ist das nicht so einfach.

Foto: Seltsames Konzept von „Männern“ im ef-Magazin

Im Gegensatz zu dem scheinbaren Liberalkonservativen Lichtschlag ist mir klar, weshalb Putin bestimmt keine Probleme mit dem organisierten Verbrechen hat, denn sein Oligarchen-Netz steuert die russische Mafia. Heute haben rund 90% aller Betriebe in Russland Verbindungen zur Mafia, welche wiederum von der Regierung sanktioniert wird. Lichtschlag säuselt über die Russen-Rocker:

„Sie verteidigen nicht nur ihre Männer- und Maschinenwelt, sondern ganz Nebenbei auch, nachdem sie genmeinsam gebetet haben, Infrastruktur und Lehren der orthodoxen Kirche vor deren Widersachern.“

Sind die Biker nicht ganz tolle Liberalkonservative? Geht es noch schmalziger und falscher? Lichtschlag quetscht kriminelle Gangs, deren Konzept von Freiheit darin besteht, frei von strafrechtlichen Konsequenzen zu bleiben, in seine Wunschvorstellungen hinsichtlich einer Privatrechtsordnung á la Hoppe. In Russland dürfen auch Nazigruppen wie sie wollen und ihr Stück vom lukrativen Kuchen bekommen. Putin hat seine eigene radikale Jugendorganisation. Die Gangster hätten laut Lichtschlag „eigene Codes von Moral, Anstand, Treue, Ehrgefühl, Heimat, Aufrichtigkeit und Männlichkeit.“ Das klingt wie direkt aus der Hells Angels-Propagandaabteilung. Lichtschlag preist die „parallelgesellschaftlichen Strukturen“ aller Biker-Gangs, die ihre eigenen Gesetze am Staat vorbei machen und durchsetzen mit Hilfe von Axtstielen, Messern und Pistolen.

In Wirklichkeit stehen die Gangs dem echten Freiheitsbegriff diametral gegenüber, Zwang ist an der Tagesordnung, es geht um Geld, Territorium und Anerkennung und wer einmal drin steckt, der kann nicht einfach wieder heraus oder die Seiten wechseln ohne sein Leben zu riskieren. Anders als in einer anarchokapitalistischen Fantasterei ist man als Herausgeschmissener Freiwild und muss seine Tättowierungen entfernt bekommen, notfalls mit dem Bandschleifer oder dem Bügeleisen.

Ich selbst habe meine eigenen Quellen, es gibt außerdem seit Jahren detaillierte Berichte von Undercover-Ermittlern, hochkarätigen Aussteigern und professionellen Journalisten. Das Gesamtbild ist erschreckend. Die Anarchokapitalisten zeichnen jedoch ein ganz anderes.

Henning Lindhoff, der stellvertretende ef-Chefredakteur, wirkt wie ein Westjournalist im kalten Krieg der in die Sowjetunion eingeladen und von PR-Experten herumgeführt wird. Er trifft sich kurz mit dem berüchtigten Bandidos-Vizepräsident Peter Maczollek und Leslav Hause, spaziert über eine Tattoo-Messe der Rocker und „freut sich auf die abendliche Party im Klubhaus“. Lindhoff verschweigt dem Leser den Hintergrund von Maczollek. Die Autoren Jörg Diehl, Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer klären auf:

Bei dem muss jeder vorsprechen, der in Nord-, West- und Ostdeutschland ein Chapter eröffnen will.

Er hat keine Probleme damit, den gewaltkriminellen Neonazi Peter Borchert aufzunehmen, der schon 1990 mit 16 Jahren ohne Grund mit einem Messer zigfach auf einen Taxifahrer eingestochen und jenen fast getötet hätte. Während drei Jahren Jugendstrafe quält er Mithäftlinge. Als er rauskommt, sind die Hells Angels nur eine kleine Nummer, es dominieren die Clubs namens Gremium und Bones. 1994 sticht er nach einem Busfahrer, durchtrennt dessen Achillessehne teilweise und flüchtet, Tage später schießt er einem Türken mit einer Gaspistole ins Gesicht und sticht jenem mit einem zehn Zentimeter langen Messer in den Rücken. Borchert wird zu Boden gerungen und verhaftet. Nach seiner nächsten Haftstrafe wird er zum großem Neonazi, der wegen seiner Eskapaden von der NPD rausgeworfen wird. Ein Sondereinsatzkommando stürmt seine Wohnung und findet Waffen, ein Buch über Foltertechniken und Hitlers Mein Kampf.

Solche Typen, die bei den Bandidos ihr Zuhause finden, sind beileibe kein Einzelfall.

ef-Autor Lindhoff merkt wohlwollend an, wie „individuell“ sich die Bandidos kleiden. Das riecht doch nach Freiheit und einem spärlichen Minimum an Regeln! Die „Harley ist Pflicht für jeden Bandido“ zitiert er Goldie, den 2. Präsidenten von Iron City ohne nachzurecherchieren, dass Motorrad Fahren seit ewig zum Nebenaspekt und zur Fassade geworden ist. Viele Rocker können nicht fahren, wollen nicht fahren, haben keinen Führerschein. Hier geht’s um Kohle, nicht um Easy Rider-Dreck.

Goldie spricht von „Einzelfällen, in denen mal ein Messer gezückt“ werde. Das lä
sst Lindhoff wie alle anderen dreisten Aussagen auch einfach so unkritisch stehen, und beschädigt damit seinen Ruf als Journalist:

„Die Presse kocht so etwas immer gerne hoch und zieht den ganzen Klub hinein, wenn bei einer Routinekontrolle ein einziges Messer gefunden wird. Dann heißt es wieder, alle Bandidos seien schwerbewaffnete Gangster.“

„Der Klub ist für die allermeisten nur ein schönes und intensives Hobby.“

Goldie legt nich einen drauf und muss sich innerlich halb totgelacht haben:

„Der Konflikt mit den Hells Angels wird von den Medien meist aufgebauscht. Wenn wir einen Angler auf der Straße treffen, knallt es nicht sofort.“

Der erwähnte Nazi-Rocker Borchert beispielsweise kam mit acht schwarz vermummten Sturmtruppen um seinen Gang-Bruder Ralf D. bei dessen Gerichtstermin vor den Hells Angels zu beschützen. Der Streit fing so an: Der Hells Angel Dennis Kofoldt schlägt den Rocker André D., der wiederum seinen Bruder Ralf holt. Ergebnis: Kofoldt hat innere Blutungen von Messerstichen. Kofoldt ist seit seiner Kindheit polizeibekannt und veranstaltet auch später Bandidos-Tattoo-Conventions, ähnlich wie die, auf der ef-Autor Lindhoff aktuell begeistert herumlief.

Vor dem Kieler Amtsgericht trifft die Meute von Ralf D. auf ein Kommando von Hells Angels, darunter Kofoldt. Der Neonazi Borchert sticht Kofoldt und einen weiteren Hells Angel nieder. Er hält die Waffe noch in der Hand als ihn ein Zivilpolizist mit gezogener Dienstpistole stoppt. Alle Rocker schweigen gegenüber den Behörden. Gangs regeln sowas selbst.  Am 29. Januar 2009 parkt André D. mit seiner Freundin auf dem Parkplatz eines Spaßbades, steigt aus und wird von fünf Kugeln getroffen, er überlebt schwerverletzt. Borchert und Co. sprechen nach diesen und weiteren Taten bei dem Bandidos-Chef Maczollek vor, um den Bandidos beizutreten, was gelingt.

Der laut „ef“ nicht existierende Rockerkrieg geht nahtlos weiter:

„Kofoldt rammt dem Sohn eines Bandidos-Unterstützers eine Klinge in die Lunge.“

Vermutlich sechs maskierte Bandidos stürmen eine Subway-Sandwich-Filliale, weil sich drei Hells Angels-Supporter vom Club Red Devils dort blicken ließen.

„Im September 2009 rammt der Flensburger Hells Angels-Boss Stefan R. mit seinem Audi A8 den Bandido Thomas K. auf der Autobahn bei voller Fahrt von seiner Harley. Das Opfer fliegt in die Leitplanke und bleibt schwer verletzt liegen. Seine Clubkameraden stoppen an der Unfallstelle später einen Golf, in dem zwei Hells Angels sitzen. Die müssen jetzt büßen. Die Polizei findet die Männer erst Sunden später mit Stichverletzungen und eingeschlagenen Zähnen im Grünstreifen neben der Autobahn.

In Kiel schießt ein bis heute Unbekannter auf das Haus den lokalen Höllenengel-Chefs Dirk R.

Zwei 81 [Hells Angels]-Legionäre fahren auf Befehl von Steffen R. nach Preetz bei Kiel und ballern mit einem Weihrauch-Revolver Arminius, Kaliber .38 Spezial, auf den Bandidos-Unterstützer Andreas B. „

Die Flensburger Hells Angels deponieren in einer KFZ-Werkstatt elf Uzi-Maschinenpistolen und ein AK-Surmgewehr für einen Angriff, die Polizei findet das Waffenlager 2009. Es gibt soviele aktenkundliche Fälle aus ganz Deutschland und der Welt, dass ganze Bücher damit gefüllt werden. In Brasilien fahren die Engel nur noch bewaffnet durch die Gegend, ständig gibt es Schießereien auf offener Straße. Rocker sterben weltweit durch Autobomben, Handgranaten, Axtstiele, Macheten, Raketenwerfer. Aber was publiziert ef?

„Die Presse kocht so etwas immer gerne hoch und zieht den ganzen Klub hinein, wenn bei einer Routinekontrolle ein einziges Messer gefunden wird. Dann heißt es wieder, alle Bandidos seien schwerbewaffnete Gangster.“

„Der Klub ist für die allermeisten nur ein schönes und intensives Hobby.“

„Der Konflikt mit den Hells Angels wird von den Medien meist aufgebauscht. Wenn wir einen Angler auf der Straße treffen, knallt es nicht sofort.“

Django

Der ef-Autor Dominic Röltgen traf sich mit dem Hells Angels-Propagandisten Rudolf „Django Triller“. Und auch hier sieht es düster aus. Anekdote folgt auf Anekdote, um Triller und die HA normal, sympathisch aussehen zu lassen. Dann kommen die Slogans:

„Zuverlässigkeit, Respekt, Ehrlichkeit und Freiheit.“

Django jammert über das Verbot des Hamburger Hells Angels-Chapters in den 1980ern. Natürlich sei hier wieder nur der böse Staat mit Vorurteilen ohne Beweise am Werk! Dummerweise mussten im Hamburger Rotlichtviertel 1973 alle Wirte eine sogenannte „Wegbleibprämie“ an die Hells Angels entrichten. Bis zu 10.000 Mark, damit die Rocker wegbleiben und nicht den Laden zertrümmern. Das Hamburger Chapter bekam für die Gründung grünes Licht aus den USA, machte aber den verhängnisvollen Fehler, sich als e.V. anzumelden. Augenzeugen berichteten, dass die Hamburger Engel in ihrer Frühzeit im linken Eimsbüttel einen 20-jährigen Gemeindehelfer umlegten. Die betreffenden Mopped-Fahrer flohen zunächst zu ihren Brüdern in die Schweiz. Unzählige Straftaten in Hamburg folgten, irgendwann reichte es den Behörden.

Röltgen zitiert den Rocker:

„In keiner einzigen Verbotsverfügung gegen eines der Charter, erzählt Django, seien Vorwürfe wegen Drogenhandel oder Zwangsprostitution nachgewiesen worden.“

Und den Mitgliedern, so wird weiter lamentiert, würden die immensen Kosten solcher Verfahren aufgebrummt werden. Was dem Leser verschwiegen wird, ist die immer gut gefüllte Hilfskasse der Hells Angels aus der die besten Anwälte bezahlt werden. Eigentlich haben es die Engelchen ja gar nicht nötig, denn sie sind groß im Geschäft.

Biiiiiig Business

Das illegale Geschäft besteht aus Drohenhandel, Waffenhandel, Menschenhandel, Erpressung und Ausbeutung von Prostituierten. Die Erlöse werden in den halblegalen und legalen Wirtschaftskreislauf investiert. Firmen und Strohfirmen stellen sich gegenseitig falsche Rechnungen aus und Ähnliches. Kommen wir zu der Aussage von Django in der aktuellen ef-Aufgabe zum Thema Verbotsverfügungen und Zwangsprostitution zurück:

„Wie aus einer Verbotsverfügung des Innenministeriums hervorgeht, lief die Sache damals in etwa so: Die Hells Angels in Schleswig-Holstein brachten über einen Clubkameraden im niederländischen Sittard, der dort ebenfalls ein Bordell betrieb, Ausländerinnen nach Kiel, ausgestattet mit falschen Pässen. Dann mussten die 50 Frauen im Laufhaus „Eros 2“ anschaffen und an die Rocker jeweils satte 7500 Mark Miete im Monat für ein ‚kleines Einzelzimmer ohne Kochgelegenheit‘ abdrücken, wie die Beamten feststellten. Wehren konnten sich die Prostituierten kaum, sie waren ja Illegale – ein Fremdwort, das die Rocker wohl übersetzen in Rechtlose.

Im April 2003 verurteilte das Landgericht Kiel drei Männer, darunter den späteren Anführer der Kieler Hells Angels Dirk R., wegen des gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländerinnen in ein Bordell zu Freiheitsstrafen.“

In Frankfurt das gleiche Bild, Prostituierte die aus Rumänien gekauft worden waren, durften das Bordell nicht verlassen und mussten fast alle Einnahmen an die Gang abdrücken. Daher rührt auch der Rockerkrieg und die in den letzten Jahren so schnelle Expansion der Gangs: Man darf kein Territorium an die Konkurrenz verlieren.

Fazit:

Alle möglichen verschiedenen Ideologen buhlen um ein liberalkonservatives Publikum und verstellen sich zu diesem Zweck. Die AfD oder Nigel Farages Partei UKIP sind beispielsweise tatsächlich liberalkonservativ und erfolgreich. Nichtsdestotrotz sahen wir in den letzten Jahren u.a. angebliche geläuterte Altlinke die sich gut getarnt als bürgerlich geben und dieses Publikum ansprechen möchten mit Hilfe von investigativem Journalismus und Zujubeln an zweifelhafte Personen und Institutionen, die hinter d
er eigenen Ideologie stecken. Immer findet man im Laufe der Zeit die Hintergedanken und Hintergrund-Agendas. Herr Lichtschlag von eigentümlich frei bezeichnet sich selbst als libertär, eine „Mischung aus konservativ und anarchisch“. Immer wieder wird jedoch deutlich, dass Anarchokapitalismus und Privatordnung hier nur etwas getarnt werden sollen. Die liberalkonservativen Schichten sollen angesprochen und mit investigativen Themen umgarnt und näher an das Konzept der staatenlosen (Un-)ordnung herangeführt werden. Ron Paul hat es immer vorgelogen: Öffentlich das Bekenntnis zu Republik und Verfassung, hintenrum redete er die Verfassung und die Republik schlecht.

Die ef-Titelserie zeigt wohin die Reise geht, die Frage ist ob man sich hier nicht verpokert hat. Für mich ist das Ganze eine herbe Enttäuschung. Dies zu äußern macht mich dann wohl wieder „kontrovers“ un unkollegial. Wer über die Rocker Bescheid wissen will, der höre sich um und lese u.a. folgender Bücher:

  • Falscher Engel von Jay Dobins
  • Wir sehen uns in der Hölle von Ulrich Detrois
  • Rockerkrieg von Jörg Diehl, Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer

PS: Das Compact-Magazin machte 2012 das Gleiche: http://juergenelsaesser.wordpress.com/2012/08/05/compact-interview-mit-hells-angel/

AlexBenesch
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42 Kommentare

  1. P.S.: Aber es intressiert beide nicht, was man sich zurecht schreibt …. gab Zeiten da freute man sich sich über jeden Besserwisser, der das Profil geschärft hat, darüber ärgern die sich heute auch nicht.

  2. Ohne Worte! Der Autor hier sollte besser Keksrezepte veröffentlichen …. über Borchert genauso toll recherchiert wie über Kofolt! Der Kofoldt hat mit Sicherheit keine Bandido Conversations überhaupt je besucht …. Applaus für die großartigen Infos!

  3. @ alex

    Werden die Rocker jetzt gehatet, weil die kein Gewaltmonopol besitzen oder weil sie schlechte Manieren haben? Oder beides?

    Wenn sie das Gewaltmonopol bekämen, wärst Du damit als Minarchist einverstanden?

    • Warum fixierst du dich ausschließlich auf Gangster im Staat und entschuldigst Gangster außerhalb des Staates? Ich bin wenigstens konsequent. Gangs üben in ihrem besetzten Territorium immer nach Möglichkeit ein „Gewaltmonopol“ aus, oder kommen dem zumindest nahe. Warum ignorierst du das? Das Ziel jedes Menschen, der kein Idiot oder Gangster ist, ist ein Zustand in dem willkürliche, illegitime Gewalt aus niederen Motiven keine Chance hat. Die Biker-Gangs in Schutz zu nehmen und in eine AnCap-Ideologie zu pressen, was eine realitätsfremde Einschätzung ist, hilft diesem Ziel nicht. Ganz im Gegenteil. MC-Gangs sind nicht deshalb besser nur weil der Staat vielleicht schlimm ist. Non Sequitur.

  4. Wenn man das Standbild sieht, hat ja die Vorstellung, daß einer der Hells Angels mit Wut die Sandburg zertritt. Dann erscheint der Sprecher des „Chapters“ und sagt: „ja unser Willi ist manchmal etwas unbeherrscht. Aber das sind Einzelfälle, meistens ist er ganz nett. Ihr hättet ihn sehen sollen, bevor er zu uns kam.“

  5. So ein hahnebücherner Schwachsinn:
    Solche Organisationen haben mit Freiheit nichts aber auch gar nichts gemein.

    Hr.Lichtschlag sollte sich mal als Prospect andienen und wenn er dann nach einer schmachvollen Zeit seine sklavischen Dienste vollbracht hat und Vollmitglied geworden ist,aussteigen wollen.

    lolll Dann würde er sicher nicht so schwadronieren.

    Gut,dass Alex diese Entgleisung entsprechend scharf angreift.

    • Muss er nicht mal. Er müsste einfach nur sagen „Hey ihr Biker ich verkaufe jetzt in eurem Kiez auch Drogen. Und das mache ich sogar billiger als ihr!“.

  6. Respekt an Herrn Benesch. Immer wieder kritisch hinterfragender Journalist. Es ist bestimmt sehr anstregend, die neutrale Linie nicht zu verlassen, um einen solch guten Job zu machen.

  7. Da hat der Narzi-Alex wieder einmal zugeschlagen! Warum hatest du eigentlich gegen Compact und Co? Machen die etwa keine Werbung für dich, so wie du es arschkrieschermäßig immer getan hast? Ist schon komisch, da kommst du immer man Psychologie und das man die Leute einschätzen muss und bla bla bla… und derweile blickst du selbst nicht durch: 1. Tarplay übersetzt und gefeiert wie ein Held, danach gehatet. 2. AJ und Ron Paul gefeiert wie Helden und dann gehated. 3. Compact gehyped und dann gehated 4.Christoph Hörstel gefeiert und dann gehated und jetzt ef. Da weiß man gar nicht mehr, als QVC für prepper-fanboi, was man dir glauben soll!

      • tja…viele kapieren es einfach immer noch nicht dass es nicht darauf ankommt WER etwas sagt, sondern WAS wer sagt 😉

    • Freigeist…. Der hat damal gut dazu beigetragen dass wirklich gute Leute das Forum verlassne haben, und denkt, er ist die numero uno an Capisce. Ist er aber nicht, ganz im Ggenteil Er plappert immer nur andere nach, hat gar keine eigene Meinung. Und Alex ? Sorry, aber der disuqalifizirt sich nur noch selbst und mittlerweile bin ich fest der überzeugung, dass er eines der fettesten U-Boote ueberhaupt ist.
      Hauptsache sein „prepper“-Scheiss verkauft sich gut.

    • Boah Alter, was für Leute?? Zinskritiker? BGEler? Andere Formen von roten Socken? Erzähl mir keinen Müll. Meine Meinung passt dir einfach nicht darum darf ich keine haben. Diese schmollige Kommerzkritik schonwieder… Du machst dir ja nicht mal die Mühe in deine Buchstabensuppe zu ordnen. Was willst du mir eigentlich erzählen? Woher soll die Kohle denn kommen? Facebook likes?

    • und wenns darum geht wer hier wem,wo zuerst reinkriecht,sei nochmal an den ersten,recentr(infokrieg) betreffenden ef artikel erinnert-print nr 119-glaub ich,von lichtschlag verfasst.ik liefere bestenfalls „unterhaltsame verschwörungstheorien“ in etwa.kurz darauf taucht h.lindhoff zum interview auf…und das mehrfach ohne einen kritischen ton.wer hier wen beschleimt und ausnutzen wollte für reklamezwecke ist hier recht deutlich.denke mal das nach compakt,die printauflagen nicht mehr stimmmten,also man das wollte was die hatten,ums mal platt zu formulieren.ist natürlich nur meine subjektive meinung und keine unterstellung.alex hat das thema nicht angeschnitten,doch kritik zu begründen ist auch nicht aufgabe des kritisierten.um sich n abschliessendes bild zu machen bleibt natürlich noch abzuwarten wie ef reagiert(-oder nicht reagiert).
      fakt ist,niemand zwingt einen zum kauf von etwas und wem die shopwerbung stört UND die inhalte misfallen,der sollte eigentlich mit etwas gesundem geist erkennen,dass er keinen grund hat die seite zu benutzen. wenn man nazi mit r schreibt,ist der gesunde geist jedenfalls allerdings so eine sache…

      lieber klare kante,solange die kritik weiterhin gut fundiert ist.so weiss man sehr wohl woran man ist und nur so.

    • @ali
      sorry keule,aber da bist du aufm holzweg.
      habe kein kettenhemd,nenn mich nicht libertyordeath…und den stealthgay-nehm ich aufgrund der offensichtlichen verwechslung nicht ernst…
      abgesehen davon gehör ich hier zu den par exoten die unter echtem namen schreiben,also stealth mal so garnicht..
      gut das mit dem ggeist zieh ich zurück,was dich betrifft mir war narzi in der form nicht geläufig.ändert aber an der kernaussage nix.

      also mal für alle:unter welchem namen L O D-lukas hier auch immer schreibt,aber mit „klarnamen“ hab ich hier noch nie n komment.von ihm gesehen-also bitte an die richtige adresse haten,danke! 😉

  8. Die Vorstellung einer funktionierenden Privatrechtsordnung halte ich für mindestens genauso naiv wie den Sozialismus. Würde man das Politsystem zum Privatrecht bewegen, öffnet man genau den globalistischen Tyrannen (Rockefeller und co) Tür und Tor, um sich riesigen Einfluss zu erkaufen.
    Das muss man nicht auf Bikergangs runterbrechen. Libertäre/Anarchokapitalisten machen sich das Leben schön einfach und sagen: Der Markt regelt alles. Sie gehen von der naiven Vorstellung aus, alles und jeder würde sich nach 100% rationalen und universellen Maßstäben verhalten. So manchem Anarchisten wünsche ich wirklich mal, er würde in einer Anarchie leben… aber bitte weit weg von Deutschland, und mit solchen „vorbildichen“ Individualisten wie den Bandidos oder Hells Angels.
    Die Menschen, welche sich wirklich für einen Schritt in die richtige Richtung (konservativ-freiheitlich) einsetzen sind bei der AfD zu finden.

    Mit allen einhergehenden konsequenzen:
    http://www.pi-news.net/2013/09/antifa-ruft-zu-storung-von-afd-kundgebung-auf/
    http://www.pi-news.net/2013/09/roter-block-behindert-bundestagswahl/
    (bei der Gelegenheit poste ich mal den Link zur AfD-Moneybomb: geldbombe.com)

    @polpkorn
    „Irren“ ist eine Sache, eine derart eklatante Falschdarstellung einer definitiv kriminellen, menschenverarchtenden Organisation eine andere.

    • „“Irren” ist eine Sache, eine derart eklatante Falschdarstellung einer definitiv kriminellen, menschenverarchtenden Organisation eine andere.“

      Genauso kriminell und menschenverachtend wie der Staat, den die AfD besetzen will, hm?

      • Au ja, der Staat ist schuld, der Staat ist schuld. Genau so böse wie Waffen. Menschen sind toll, nur der Staat macht sie erst böse. Oh backe…

      • Ich sehe keinen Grund den Staat als eine kriminelle und menschenverachtende Organisation, genauso wie die HA und Banditos, von der Kritik auszunehmen, insbesondere bei liebäugelei mit der AfD, wie es der Wahrheitssuchender tut. Besteuerung ist de facto Diebstahl und kriminell und die Auslassung der Zahlung hat entsprechende Konsequenzen – da kommst du nicht drum rum, außer vielleicht mit aufgeregtem Geschnatter.

        Und zur Gewaltenteilung ist auch noch zu sagen, dass die Gewalt beim Staat tatsächlich monopolisiert und nicht geteilt ist. Dass Legislative, Exekutive und Judikative getrennt sind, bedeutet nur, dass die Personen, die die Posten besetzen, nichts zählen, aber gerade dadurch, dass die Gewalt nicht durch die Wilkür der Personen ausgeübt wird, sondern die Personen Verkörperungen der Gewalt des (Staats)Rechts sind, ist die Gewalt komplett beim Staat und nicht im geringsten geteilt. Was kein Aufruf zur personellen Herrschaft sein soll, sondern nur eine Anmerkung zur bürgerlichen Ideologie, die schon lustigerweise bei den Ministaatlis zu finden ist. Dennoch wäre mir ein Ministaat schon ziemlich lieb, ändert aber nichts an den Tatsachen.

      • PS:

        „Menschen sind toll, nur der Staat macht sie erst böse.“

        Ne, ich weiß auch nicht genau, wer das behaupten würde – außer vielleicht Alex als Strohmann-Argument. Vielleicht gibt es aber tatsächlich „radikale Hardcore-Libertäre“, die das behaupten würden, weiß ich aber nichts von. Viel eher wird argumentiert, dass der Staat die Menschen nicht „böse“ macht, sondern nur falsche Anreize setzt.

      • Ich halte den Vergleich für absurd. An die Hells Angels zahlt man Schutzgeld, um sich Schaden durch jene Gruppierung zu ersparen, ohne jeden Anspruch auf tatsächlichen Schutz vor Gewalt.

        Der Staat gibt bei ausstehenden Zahlungen nicht den Auftrag, dir die Kniescheiben zu zerschießen oder deine Kinder zu bedrängen, um Druck auf dich auszuwirken.

        Der Artikel von ef ist einfach geschmacklos und eine Frechheit, besonders für die ganzen Opfer die unter der Gewalt solcher Gangs zu leiden hatten.

        „Viel eher wird argumentiert, dass der Staat die Menschen nicht “böse” macht, sondern nur falsche Anreize setzt.“

        So argumentieren auch Waffengegner. Der Staat ist eine Waffe die in die Hände vernünftiger Menschen gehört, aber nicht verboten.

        Was die AfD betrifft, so bin ich nach wie vor der Ansicht, dass sie ein doppeltes Spiel spielt. Man bedient sich hier gezielt der sozialistischen Gehirnwäsche um mehr Stimmen zu kassieren, ist in Wahrheit aber liberalkonservativ. Man stimmt in 9 von 10 Punkten mit dem Mainstream überein, nicht zu exotisch, aber im wichtigsten Punkt kritisch um Interesse zu wecken.

        Ich persönlich habe lieber weniger Sozialismus ohne Euro, als den totalen Sozialismus mit Euro..

        Bei all der jahrelangen Gehirnwäsche, muss man vielleicht die einzelnen Schritte wieder zurück gehen. Und wenn ich falsch liege und die AfD falsch einschätze, dann darfst du mich später dafür rügen.

      • „Ich halte den Vergleich für absurd. An die Hells Angels zahlt man Schutzgeld, um sich Schaden durch jene Gruppierung zu ersparen, ohne jeden Anspruch auf tatsächlichen Schutz vor Gewalt.

        Der Staat gibt bei ausstehenden Zahlungen nicht den Auftrag, dir die Kniescheiben zu zerschießen oder deine Kinder zu bedrängen, um Druck auf dich auszuwirken.“

        Öhm, doch. Die Hells Angels sind daran interessiert, glaube ich zumindest, denn jedenfalls ist es bei mafiösen Strukturen so, dass deine Geschäfte laufen. Du kannst zumindest auf deren Schutz hoffen, wenn eine anderweitige Gruppe dich bedroht. Und selbstverständlich bedroht mich der Staat dermaßen, dass bei einer Auslassung meiner Zahlung mein Eigentum beschlagnahmt wird, ich weiteres meiner Freiheit beraubt werde und notfalls erschossen werde.

        Ich möchte es natürlich auch nicht unerwähnt lassen, dass ich ungerne bestohlen und anschließend auch noch verhöhnt werde, dass dies nur zu meinem Besten geschehen sei (!), nur weil ein Dieb während des Einbruchs meine Blumen gegossen und meine Katze gefüttert hat.

        Ehrlich gesagt möchte ich mich wirklich nicht streiten mit dir. Ich befürworte ja einen Ministaat fürs Erste. Mir geht diese ganze Diskussion Mini vs. Nullstaat total auf die Nerven…

        http://img13.imageshack.us/img13/6572/j459.jpg

        …und Alex hat dies hier wieder zum Anlass genommen, auf „DIE“ (!) AnKaps draufzuhauen. Ich füge dem Post von Jefferson nichts mehr hinzu. Aber ich akzeptiere es nunmal anhand der Tatsachen, dass das Staatswesen kriminell ist.

  9. „Wer über die Rocker Bescheid wissen will, der höre sich um und lese u.a. folgender Bücher:“

    oder kennt bzw. kannte welche, so wie ich vor gut einem vierteljahrhundert….ich kannte sie nur als outsider…outsidern gegenüber waren sie total „harmlos“…aber wenn man mal hinter den vorhang blicken konnte, ouh holla, mein lieber scholli…an dem artikel hier ist absolut nichts auszusetzen!

    • Was bitte ist denn mit den ganzen Journalisten los? Schon wieder ein Haufen Idioten die nicht wissen was differenzieren bedeutet.
      Oh, der unter allen Umständen gehasste Staat geht stärker gegen diese Banden vor. Na da müssen wir uns doch glatt mit den vom – von uns, unter allen Umständen gehassten – Staat geschädigten „Mopedfreunden“ solidarisieren.

      „Spring auf, spring auf, auf den Zug der Opportunisten. Spring auf, spring auf – unsere Ideale packen wir in Kisten. Versteigern die dann höchstbietend, bei ebay ja den letzten Trend.“

      Und mit welcher Schwerverbrecherbande wollen die Herren sich als nächstes solidarisieren? Sie scheinen sich wohl irgendwann einen Vorteil zu erhoffen, wenn sie mit ihren Bikerhelden abklatschen.

  10. Ja, wirklich seltsame Aktion von ef.

    Die Biker-Gangs sind so ziemlich das absolute Gegenteil von Freiheit. Da drin herrschen knallharte Hierarchie, Zwang
    und Konformismus. Niedere Mitglieder müssen Geld an die Anführer abliefern usw.

    Im Grunde ein Staat im Staate und geführt wie eine Diktatur.

  11. Der Trend sich trotz aller Aufklärung einen Messias oder ein Vorbild zu suchen ist bei allen vorhanden, nicht jeder oder kaum einer hat die Ausdauer ewig kritisch zu sein. Politisch funktioniert das auch nicht, wenn man keine verlässlichen Pfeiler hat. Mit was will man werben?
    Man merkt wie links dieses Land ist, wenn sich die Libertären nur an diese Anarcho Romantik klammern können. Realismus Goodbye….
    Man fängt die Leute mit Angst oder unerfüllten Sehnsüchten.

    Man darf nicht aufhören kritisch zu sein, auch wenn es den Spass an
    Sons of Anarchy nimmt. XD

  12. Wenn behütete Mittelschichtkinder von der grossen Rockerfreiheit träumen. Das ist wirklich lächerlich.

    Die MC-Gangs sind nicht nett. Da ist nichts zu idealisieren.
    Selbst Sons Of Anarchy macht das jedem klar, obwohl sich der Zuschauer mit den Protagonisten identifizieren soll.

    Vielleicht noch nicht als Prospect, sicher aber als Member wird die ganze Chose zu einer Zwangskollektivistischen Veranstaltung, Es sind Bruderschaften, wie die Navy-Seals oder ähnliches.

    Lobhudelei auf diese Jungs ist ungebracht. Oder will man diese chauvinistische Faustrechtanarchie tatsächlich zum Ideal hochstilisieren?

    Ich kenne solche Leute aus dem Bikermilleu. Und ich kenne Geschichten aus erster Hand.
    Das ganze ist in keinster Weise cool.
    Seltsamer EF-Artikel…

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Bundesweite Krisenübung LÜKEX zu massiver Hacker-Attacke auf Deutschland

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Recentr LIVE (27.09.23) ab 19 Uhr: Falle Eurasien

Aktivisten und Politiker bewerben ein Konzept von "Eurasien", so als handle es sich um eine rebellische Idee. Längst...