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Wissenschaftliche Studie: Sozialistisches „Gutmenschentum“ basiert auf Neid

Datum:


Alex Benesch

Eine bemerkenswerte und methodisch saubere Untersuchung von Eric J. Pedersen, Robert Kurzban und Michael E. McCullough, die in der Mai-Ausgabe der Proceedings of the Royal Society B: Biological Science erscheinen wird, räumt massiv mit dem Mythos der altruistischen Bestrafer, ja mit dem Mythos des sozialen Menschen als solchem auf. In drei verschiedenen Experimenten mit 315 Studenten, 538 Bürgern und abermals 394 Studenten, können die Autoren nicht nur zeigen, dass es kaum altruistische Bestrafung gibt, sondern sie können auch zeigen, dass die wenigen Personen, die Dritte bestrafen, ohne dass sie etwas davon haben, von einem ganz eigenen Motiv getrieben sind: Neid.

Hans Joachim Maaz erklärt in seinem Werk über die narzisstische Gesellschaft, wie unverarbeitete Probleme und Unterdrückung den Drang zum Abstrafen anderer und zum Wegnehmen schüren.

Überall sehen wir angesichts der Wirtschaftskrise einen neu aufgeflammten Ideologiekrieg, der sich wir immer auf Betrachtungen über das politische und das wirtschaftliche System beschränkt. Psychologie gilt hier lediglich als Voodoo oder als verschlagene Lehre für das kommerzielle und das politische Marketing. Man will Dinge nicht „psychologisieren“. Diese Verdrängung soll verschleiern, wie wichtig die Komponente der menschlichen Psyche ist.

Die klassischen, weitverbreiteten Systemlehren pflegen allesamt simplifizierte, falsche bzw. überraschend dumme psychologische Grundannahmen über den Menschen als zentralen Akteur in diesen Modellen.

Die Keynesianer erklären lapidar, der Mensch sei halt nun einmal von Natur aus auf sich selbst fixiert und wenn nur jeder egoistisch ist, würde alles im Gleichgewicht bleiben und sich alles in Wohlgefallen auflösen. Mehr Einsicht wird nicht angeboten. Währenddessen grassiert die Wirtschaftskriminalität und Studien zeigen, dass selbst Broker und Trader ohne illegale Insidertipps selten besser entscheiden als ein Zufallsgenerator und manisch darauf versessen sind, mehr zu haben als der andere. Es werden Dinge gekauft die man nicht braucht, mit Geld das man nicht hat, um Leute zu beeindrucken die man gar nicht mag. Warum eigentlich? Nur weil man es kann? Die DDR-Bürger hatten nicht einmal diese Möglichkeiten um sich abzulenken und trotzdem die gleiche Leere in sich.

Die deutsche Wirtschaftswundergeneration, die ihre Kinder Krippen und dem Staat anvertraut hatte, wundert sich indes, warum die Kinder das elterliche Erbe mit Drogenkonsum, Faulheit oder anderem Blödsinn in den Sand setzen.

Die Sozialisten meinen, der Mensch müsse nur befreit werden von anerzogenen (in Wirklichkeit natürlichen) Eigenschaften und zum „neuen sozialistischen Menschen“ (um-)erzogen werden, damit die gewünschte Diktatur sich irgendwann in Wohlgefallen auflösen kann. Scharfsinnige Beobachter enthüllten im Laufe der Zeit die Psychologie hinter dem Sozialismus: Pschopathen mit schlechten Müttern rekrutieren mit Banker-Geld ungeliebte, zerrissene junge Seelen aus der Mittelschicht, die ihre Eltern hassen, für die Revolution. Diese Blender werden zu professionellen Berufsrevoluzzern und rekrutieren die unterdrückten, neidvollen und wirtschaftlich geplagten Massen. Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen wollen einerseits glühende Lügen hören, egal wie unlogisch diese sind, und anderseits alle anderen auf ihr Niveau herabziehen, die besser sein oder mehr haben könnten. Kein Wunder dass Besserverdienende irgendwan skandieren: „Schützt die Starken vor den Schwachen.“

Roland Baader brachte es auf den Punkt: Sozialismus ist eine ansteckende geistige Krankheit. Betroffene Menschen erkennt man daran dass sie ein Zwangssystem etablieren wollen, jenes gleichsetzen mit Gerechtigkeit an sich und von da an jedem aggressiv begegnen, der sich nicht unterwerfen und dem roten Orchester zuklatschen will. Begriffe werden verschwurbelt wie bei Sekten üblich oder Nebelwortkombinationen geschaffen: Sozialarbeiter, Sozialdemokratie, soziale Marktwirtschaft.

AlexBenesch
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33 Kommentare

  1. Funktioniert alles nicht!

    Folgt lieber mir……als ewigen Führer. Es wird alles abgeschafft…….jeder kriegt Bett und nenn Tisch….ansonsten werden wir nur höheren Zielen dienen…..der Wissenschaft etc.

    Luxusund überflüssigen Kram….braucht nur eine rückwärtsgewandte Gesellschaft!

  2. Ich versteh nicht, wie Alex der gegen Esoterik ist ausgerechnet die Psychoanalyse hier als „Kronzeugen“ anführt, wo einfach nur ohne wissenschaftliche Beweise etwas behauptet wird. Wer diesen Behauptungen widerspricht ist eben ein „Verdränger“! Somit werden diese Behauptungen bewiesen. In diesem Falle sogar das Gegenteil was für die deutsche Psychoanalytische typisch ist, denn die deutsche PA war (und ist) ein treibender Motor der linken (sozialischen) Szene. Erich Fromm z.B. die ganze „Frankfurter Schule“ ist eine Kreuzung zwischen Marxismus und Psychoanalyse.
    Hier mal Dieter Duhm und seine „Angst im Kapitalismus“:

    http://www.amazon.de/Angst-im-Kapitalismus-Dieter-Duhm/dp/3921265037

    Mit der Pychoanlyse kann praktische jeder nach seiner politischen Ausrichtung seine Theorien „beweisen“, wer dem widerspricht ist ein „Verdränger“ (ich bestreite nicht dass es sowas wie Verdrängung gibt, aber die Deuterei was denn nur verdrängt ist, ist nicht seriöser als Kaffeesatz-Leserei)!
    Und ja, Psychoanalytiker waren doch die Anführer des „Gutschmenschentums“, die aber selber wirksame Hilfe gegenüber ihren Patienen verweigert haben, weil Verhaltenstherapie u.Ä. doch angeblich antihumanistisch ist. Sie selber verdrängen, dass ihr „Köningsweg“ für viele Patienten nicht nur nicht hilfreich ist, sondern schlichtweg schädlich.
    Wo wir schon bei Geisteskrankheiten sind:
    Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit für dessen Therapie Sie sich hält!

  3. Also das mit dem 3. Bestafen, wenn ich gerne einige Politiker bestrafen würde, dann nicht weil ich neidisch binn, oder wenn hier einige gerne andere Leute bestrafen wollen, machen die das sicher nicht aus Neid.

    Es gibt aber dann auch diese sorte Menschen die sich über die Konzerncheffs beschweren, aber sobald sie selbst irgendwie in eine Cheffposition kommen sind diese dann genauso oder schlimmer wie mansche Konzernchefs. Sowas ist dann durchaus Neid. Und da dies aber auf einen großteil der Menschen zutrifft, ist es klar das diese Studie so ausfällt.

  4. Der Sozialist, wie obig auf Bild, der auch nur steueralimentiert überleben kann, da er nicht in der freien Wirtschaft Fuß fassen kann, ist genau ein solcher Neider…

    • Das ist fies!!

      …all die Staazis gäben in der freien Wirtschaft wunderbare Buchhalter ab . Mehr aber auch nicht 😉

  5. Ich will mal versuchen, für die fehlgeleiteten „Sozialisten“ eine sehr lange Lanze zu brechen, ohne dabei das geringste Interesse zu haben, die ideologischen Verirrungen und den Irrsinn, der daraus erwächst, relativieren zu wollen. Es geht mir darum, das Sichverirren als solches mal von einer buchstäblich höheren Warte aus zu betrachten, um an den eigentlichen Ursprung unserer NOT-gedrungenen Orientierungsversuche in dieser Welt zu erinnern.

    Viele wissen das nicht (mehr) oder wollen es noch nicht (wieder) an sich ran lassen: Wir „inkarnieren“ aus ein und demselben morphogenetischen Feld heraus in diese mutierten Eintagsfliegenkörper hinein, die leider (oder zum Glück) kein Ergebnis einer natürlichen Auslese und Evolution sind, sondern schlicht und ergreifend das Ergebnis einer genetischen Sabotage unserer Ahnen, die NICHT der Homo Sapiens Linie entsprangen (sic!). (Ich werde hier nicht über die Knilche sprechen, die dafür verantwortlich zeichnen. Und nein, es ist nicht nur ein Zweig von „Familie Schuppenheimer“, der es nicht gut mit uns meint…)

    Ohne sozialistische Konnotationen herauf beschwören zu wollen, kann man „da drüben“ (morphogenetisches Feld) tatsächlich von einem Kollektiv, einer fein aufeinander abgestimmten Bewusstseinsfamilie sprechen. Individual- und Kollektivaspekte sind hier auf ganz und gar ungezwungene und natürliche Weise versöhnt, ohne dass dabei die Individualität auf Kosten des Kollektivs (und vice versa) beschnitten werden würde.

    Unser Bewusstsein ist auf dieser „jenseitigen“ Existenzebene relativ frei von den Limitationen dieser Welt. Es stellen sich nicht unmittelbar die Herausforderungen eines biologisch, klimatisch und geophysikalisch derangierten Katastrophen-Planeten, auf dem schon die schiere Daseins-Fristung eine Herkulesaufgabe darstellen kann; von der Möglichkeit einer „Hochkultur“ ganz zu schweigen. (Unter ‚Bewusstsein‘ verstehe ich eine individuierte, empfindungs- und reflexionsfähige Formenergie aus integrierten skalaren Klangwellenmustern, welche zusammen genommen die Voraussetzung für alle materiellen Manifestationen des Kosmos abgeben)

    Sobald wir in einem menschlichen Körper zu Bewusstsein kommen, „fallen“ wir aus einer Bewusstseinswelt bedingungsloser Liebe und Geborgenheit in einen anomalen Zustand „autistischer“ Vereinzelung. Durch bestimmte energetische/informationelle Blockaden auf genetischer Ebene verliert das „inkarnierte“ Bewusstsein seine Erinnerung an den ursprünglichen Grund des Hierseins. Das energetische/informationelle Band zu der morphogenetischen Sphäre unseres Kollektivs ist zwar nicht zerrissen, aber das Auslesen dieser größeren, transbiologischen/transpsychischen Identität ist auf zellulärem und neurologischem Wege gestört.

    Die Biologie der gesamten Biosphäre ist Ausdruck dieses gestörten Verhältnisses zum eigenen morphogenetischen Feld. Planet und Biosphäre sind partiell mutiert, und zwar bereits auf atomarem Level! Nicht mehr ganz „vorschriftsmäßig“ das ganze, schöpfungsamtlich gesprochen. Aber der „Teufel“ schöpft ja bekanntlich aus anderen Quellen…

    Unser größter verbliebener Schatz sind unsere Gefühle und Fühlungen zu unserem morphogenetischen Feld. Diese Fühlungen stellen, wenn schon nicht mehr die wiß-, so doch die spürbare biophysikalische Resonanzkopplung zu diesem Ursprung her.

    Es ist diese groß-HERZIGE Leitenergie (via Viertem Primär-Chakra) , die uns nach Ganzheit, Wahrheit, Freiheit und Recht streben lässt. Es ist diese „jenseitige“ HARMONISCHE EINHEIT IN FREIHEIT (= Individuum und Kollektiv in Balance), der wir hier auf Erden eine Bühne bauen wollen — GEGEN ALLE WIDERSTÄNDE.

    DAS ist der „Metaplan“ für die Menschheit, den Peter Boehringer in seinem Nachruf auf Roland Baader mit feinem Gespür für die Wahrheit ansprach:

    „Es kann durchaus einen großen Meta-Plan und einen übergeordneten Zweck unser Existenz geben, auch wenn uns zu beidem die letzte Einsicht verwehrt bleibt. Ganz sicher aber ist der Plan der Natur für die Menschheit nicht der Plan der Welt-Eliten, welcher zum unmenschlichen und freiheitslosen Weltsozialismus führt.“

    http://www.goldseitenblog.com/peter_boehringer/index.php/2012/01/08/ein-freiheitsfanal-ist-tot-die-freiheits

    Ich habe großes Verständnis und Achtung etwa für einen Jürgen Elsässer, der sich in dieser durchorwellisierten Welt in jenen „undogmatischen Kommunismus“ (seine Worte) verirrte, um am Ende in einer ausbalancierten libertären Position zu landen. War es etwa Neid und Missgunst, die den Elsässer in die Irre gehen ließen? Ich will viel mehr glauben, dass es EIN UND DERSELBE Pfunds-Charakter war, der sich in dieser „verhexten“ Welt erst einmal orientieren musste, um Intellekt mit Gefühl in Einklang zu bringen, um die adäquaten politischen Konzepte für diese starken, schwer zu kontrollierenden Leitenergien in einer Welt zu entwickeln, in der buchstäblich nichts mehr so ist, wie es sein sollte…

    …und obschon man den Filmhelden Neo aus seiner Batteriebox befreite, schlief er ja immer noch! Die MATRIX ist nicht die Welt, in der er schlief, sondern in die er erwachte! —

    • Hallo Mirko. Man braucht gar nicht lange deinen Text überfliegen, bis man zu den dir eigentümlichen Passagen kommt. Ich habe mich riesig gefreut. Ich habe mit mir eine innere Wette abgeschlossen als ich deinen Namen sah, wie schnell ich den Teil mit der Esoterik finde. Hat Spaß gemacht. Dankeschön.

  6. Altruismus, Sozialismus, Kollektiv, Staat, etc. – SCHLECHT
    Egoismus, Kapitalismus, privat, Eigentum, etc. – GUT

    Das ist Libertarismus. Eine zweiseitige Betrachtung der o.g. Begriffe findet grundsätzlich nicht statt.

    • Deine Beiträge im Forum wirken ziemlich naiv und realitätsfremd, wenn man das so sagen darf.

      Wenig differenziert und schwarz-weiß. Linkem Populismus sehr ähnlich.

      Aber für jene die gern einfach denken ist sicher was dabei. 😉

    • Ach, da könnte man wieder sonst wo ausholen. Angefangen von der Behauptung Altruismus sei schlecht, bis hin zur „zweiseitigen Betrachtung“ der Staat sei irgendwo auch gut.

      Aber du bist eh nur Guido, der schon wieder den selben unreflektierten Quatsch erzählt, wie er es seit Monaten schon tut bzw. bestimmt schon seit er sprechen kann.

      Trotzdem immer wieder erfreulich dich zu lesen. 🙂

  7. Alle Studien sind interpretierbar. Wer die gestellten Fragen oder Experimente nicht kennt, kann überhaupt nichts über die hier präsentierten Ergebnisse sagen. Darüber hinaus wird schon nicht ordentlich mit den Begriffen sozialistisch und Sozialismus umgegangen. Weder die vergangene DDR noch UdSSR verdienen in ihrer Umsetzung diesen Namen. Sozialismus und Diktatur sind nämlich keine Synonyme, genauso wenig wie Kapitalismus und Freiheit. Altruismus und Strafe passen ebenso wenig zusammen.
    Trotz einiger vielleicht interessanter Ergebnisse dieser Studie – die hier vorgestellten Erbenisse sind ganz bestimmt nicht wissenschaftlich fundiert, sondern, so kommt es bei mir an, willkürlich interpretiert. Wer ein bisschen Ahnung von Psychologie hat, kann diese Ergebnisse nicht ernst nehmen.

    • „Darüber hinaus wird schon nicht ordentlich mit den Begriffen sozialistisch und Sozialismus umgegangen.“

      Der Libertäre sagt nicht, was Sozialismus ist, sondern dass Sozialismus schlecht ist.

      • Sozialismus ist Vergesellschaftung der Welt, Libertarismus will das Individuum über das -wie auch immer in seine Hände gelangte- Vermögen entscheiden lassen. Unüberbrückbare Gegensätze und deshalb geht ein „Sozialismus“ nur im kleinen Rahmen unter gleichgesinnten in irgendeiner Kommune, d.h. in einer Welt in der sich Einzelne (!) mit ihrem Vermögen zusammentun, umgekehrt ist keiner freier Handel möglich in einer sozialistischen Welt (welche zwingend eine Zentrale hat)
        Und da der Mensch eben nicht nur das soziale braucht (kann er ja in eine freiheitlichen Gesellschaft, wer wollte ihn davon abbringen??), sondern auch ein Freiheitsstreben hat -> klares Ja zum Libertarismus

    • „Weder die vergangene DDR noch UdSSR verdienen in ihrer Umsetzung diesen Namen. Sozialismus und Diktatur sind nämlich keine Synonyme, genauso wenig wie Kapitalismus und Freiheit.“

      -> Die korrekte und präzise Definition von Sozialismus ist die VerSTAATlichung der Produktionsmittel. Die philosophische Grundlage ist der Kollektivismus. Das Kollektiv, als Einheit, kann sich nicht selbst verwalten und braucht daher ganz konkrete Verwalter. Dies war sowohl in der DDR, als auch in der UdSSR der Fall. Dass dies ganz faktisch eine Diktatur darstellt, welche nicht nur im wirtschaftlichen Bereich, sondern auch im sozialen und privaten Bereich eindringt, ist eigentlich erschließlich.

  8. Der Artikel auf sciencefiles.org ist auch ganz interessant.

    Sag ich ja schon ewig, jeder der kein solidarischer Gutmensch sein will wird zum Volksschädling gemacht.

  9. Baader sagte, Sozialismus ist eine (politische) Religion. Das bringt es auf den Punkt. Und Religionen arbeiten nunmal mit Dogmen, die nicht hinterfragt werden dürfen. Und mit dem Versprechen des Paradieses, der Androhung der Hölle, der Inquisition usw.

    Ist alles das selbe, nur in Rot.

      • Ja Guido, Freiheit ist echt eine krasse Religion.
        Die fanatischen Gläubigen müssen total verrückt sein.

        Du Glücklicher bist ja Imun gegen solch widernatürliche Bestrebungen nach Selbsbestimmung.

        Wenn erstmal Alle von diesen wahnsinnigen Freiheitsschreiern im Lager sind, kannst du dir einen Krimsekt erlauben und auf den Sozialismus trinken.

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