Dr. John Lott: Die bewusste Voreingenommenheit der Medien gegen Schusswaffen (Teil II)

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Lott argumentiert darüberhinaus, dass die Berichterstattung über Kinder, die unbeabsichtigt durch Schusswaffen sterben, ebenso irreführend sei.

„Der Eindruck den man gewinnt […] ist dass man natürlich von jungen Kindern spricht, die zu Hause an unbeabsichtigten Schüssen sterben und dass man über etwas spricht, das im Prinzip in epidemischen Raten vonstatten geht,“

sagte Lott.

„[Aber] im Jahr 1999, das letzte Jahr für das Daten verfügbar waren als ich das Buch geschrieben hatte, gab es 31 unbeabsichtigte Todesfälle durch Schusswaffen in den Vereinigten Staaten, bei denen Kinder jünger als zehn Jahre involviert waren.“

„Wenn man diese 31 Fälle untersucht, dann gab es letztendlich sechs Fälle in den Vereinigten Staaten in dem Jahr, wo ein Kind unter zehn sich entweder selbst oder ein anderes Kind unbeabsichtigt erschossen hatte,“

fügte er an. Wieder erkannte Waldman die augenscheinliche Verzerrung an, schrieb sie jedoch dem Verlangen zu, die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu ziehen, nicht einer Voreingenommenheit gegenüber Schusswaffen:

„Kinder werden von Journalisten quasi als simples Mittel benutzt um ihren Neuigkeiten Emotion und Drama zu verleihen.“

„Man fragt sich, weshalb erschossene Kinder mehr Aufmerksamkeit erhalten als andere Todesarten.“

„Ich denke das ist so weil es tragisch und voller Gewalt und dramatisch zur gleichen Zeit ist und dies sind all die Dinge zu denen Nachrichten sich hingezogen fühlen.“

Aber Lott glaubt, dass die unfaire Medienberichterstattung zu der Akzeptanz der falschen Statistik in der Bevölkerung führt, laut der „neun Kinder pro Tag durch Schusswaffen sterben“; eine Statistik die von Gruppen gegen das Recht auf Waffenbesitz geschaffen wurde. Laut Daten in den Uniform Crime Reports des FBIs wäre es für die „neun Kinder pro Tag“ notwendig, „Kinder“ bis 24 Jahre miteinzubeziehen, abhängig von dem Jahr das für die Analyse herangezogen wird. Über 50 Prozent von diesen neun pro Tag sind junge Erwachsene die erfolgreich einen Selbstmord versuchen. Von den verbleibenden Schusswaffen-Opfern zwischen 17 und 24 Jahren waren 70 Prozent zum Zeitpunkt ihres Todes in kriminelle Aktivitäten verwickelt. Die tatsächliche Rate von „Kindern“, die durch unbeabsichtigte Schüsse in gesetzestreuen Haushalten sterben, ist „im Prinzip Null“, argumentierte Lott bei Unfällen mit Schusswaffen, in welche Kinder unter zehn Jahre verwickelt sind.

„Wir sprechen über etwas das ungefähr so ist, als würden Kinder in diesen Haushalten an Blitzschlägen sterben,“

erklärte Lott.

„In dem Ausmaß in dem diese seltenen [unbeabsichtigten Erschießungen von Kindern] stattfinden, treten sie in überwältigendem Anteil in [Haushalten] auf in denen ein erwachsener Vorbestrafter unbeabsichtigt die Waffe abfeuert.“

Die Statistiken, die Lott von dem Center for Disease Control und dem Center for Disease Prevention sammelte über die Todesursachen bei Kindern unter zehn Jahren im Jahr 1999, stützen seine Ansicht:

Unfälle mit Kraftfahrzeugen                                                 1260

Unbeabsichtigte Brände in Wohnräumen                        484

Fußgänger die durch Fahrzeuge getötet werden           370

Ertrinken in Badewannen                                                          93

Unfälle mit Fahrrädern                                                               81

Unbeabsichtigtes Abfeuern
einer Schusswaffe                                                                         31

Unbeabsichtigtes Abfeuern
einer Schusswaffe durch ein
Kind unter zehn Jahren                                                               6

Beim Betrachten von Daten aus den Jahren von 1995 bis 1999 entdeckte Lott nur fünf bis neun Fälle pro Jahr, in denen ein Kind sich selbst oder ein anderes Kind erschoss.

„Ob nun fünf oder neun oder sechs oder 31, offensichtlich wäre es weitaus besser wenn es null wären, aber ich denke dass hier etwas Perspektive notwendig ist,“

argumentierte er.

„Man muss bedenken dass es rund 90 Millionen Amerikaner gibt die Schusswaffen besitzen; dass rund 40 Millionen Kinder in dieser Altersgruppe sind.“

„Es fällt einem ziemlich schwer irgendein anderer Gegenstand ein der derartig häufig in amerikanischen Haushalten besessen wird der auch nur annähernd eine ähnliche Gefährlichkeit hat, der eine derartig niedrige Rate von unbeabsichtigten Todesfällen hat.“

„Es gibt genauso viele Kinder oder mehr, die jedes Jahr auf Bauernhöfen sterben weil sie in Mähdrescher geraten sind, als Kinder die unbeabsichtigt andere Kinder töten.“

By Jeff Johnson
CNSNews.com Congressional Bureau Chief
gunowners.org
28 September 2008

AlexBenesch
AlexBenesch
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57 Kommentare

  1. Großartig! Danke für Ihren Erfahrungsbericht.

    Ich führe selbst meist ein Einhandklappmesser mit mir. Hierzulande (Österreich) ist das legal. Ich darf jede Art von Messer auch in der Öffentlichkeit führen. Eine Einschränkung wie in Deutschland führt klarerweise nur zur kriminalisierung unbescholtener Bürger. Kriminelle schert so ein Gesetz nicht.

    Alles Gute wünscht,
    Landsknecht

  2. Zum Artikel und eigene Erfahrung.

    Selbstverständlich stellt dieser Artikel eine Sichtweise dar, die extrem konträr zum Mainstream ist. Wie bei allen Themen, die der Mainstream NWO-freundlich darstellt, liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Beispiel 911: Wohl alle hier wissen, dass die offizielle Darstellung nicht stimmen kann, wegen zu vieler Ungereimtheiten, bzw. zu unwarscheinlich vieler Fehler und dummer Zufälle. Was aber stimmt ist nur z.T. gesichert, bzw. plausibel begründbar. Jeder findet irgendwo seine eigene Meinung dazu. Die immer noch anderswo herumgereichte No-plane-theorie halte ich persönlich für Blödsinn, jedenfalls was das die beiden WTC-Flugzeuge angeht. Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen den Extremen. Ich würde mich auch unwohl fühlen, wenn ich damit rechnen müsste, dass 5-jährige Kinder an Schusswaffen gelangen könnten.
    Schraubt mal einen Gang zurück, zum Töten braucht es keine Schusswaffen, das geht auch mit bloßen Händen.
    Ein Beispiel: ich bin recht klein, 168cm bei 65kg. In einem „Kampf ohne Waffen“ wäre ich wohl stets allen unterlegen, die einen Kopf größer sind als ich. Fühle ich mich deshalb von jedem bedroht, der einen Kopf größer ist als ich? – Nö. Die meisten wollen mir ja nix, es besteht keinerlei Gefahr für mich, obwohl ich mich wohl kaum wehren könnte, und wohl einen Zweikampf verlieren würde, fühle ich mich nicht bedroht.
    Nun zu meiner Erfahrung: Ich führe immer, immer, immer ein Einhandklappmesser bei mir. Vor zwanzig Jahren noch erlaubter-, heute verbotenerweise. Und immer unauffällig, aber innerhalb einer Sekunde aufgeklappt und einsatzbereit. Vor etwa 20 Jahren wurde ich mit zwei Kumpels von drei dubiosen Jugendlichen angepöbelt. Wir versuchten und nicht provozieren zu lassen, und den Ort zu verlassen. Die Pöbeleien wurden heftiger und schließlich hatte ich einen der drei am Kragen und da fühlte ich mich dann bedroht. Wahrscheinlich haben die mich ausgesucht, weil ich wohl der kleinste von uns war. Worum es ging kann ich nur mutmaßen. Es war kein Raub, die wollten nichts haben, der hat mich nur am Kragen geschüttelt und übelst beschimpft. Ich denke, der wollte mich nur zu einem ersten Schlag provozieren, um dann eine Schlägerei loszutreten, die ich dann ja zweifelsfrei angefangen hätte. Als er dann dazu überging mich anzuspucken, wusste ich, er würde nicht aufhören. Im Gegenteil, irgendwann wird ihn mein „Nicht-Wehren“ sogar reizen. Ich habe dann mein Messer gezogen und aufgeklappt. Sofort sprangen die beiden anderen Pöbler einen Meter zurück, und der, den ich am Kragen hatte erstarrte mit aufgerissenen Augen, wie das Kaninchen vor der Schlange. In Zeitlupentempo hat er mich dann losgelassen und ist zwei Schritte zurück gewichen. Wir sind dann gegangen, haben uns noch mehrfach umgesehen, die drei sind uns nicht gefolgt. OK, das ist über zwanzig Jahre her, heute wäre das wohl anders abgelaufen.
    Mein Fazit daraus: Ein Angreifer sucht sich stets Opfer aus, von denen er keine Gegenwehr erwartet. Und wenn jedes mögliche Opfer potentiell bewaffnet sein könnte, wäre die Wahl des Opfers eben schwieriger. Und ein „Wettrüsten“ wird es nicht geben, denn es kommt nicht auf die Größe der Waffe an. Ein Damenpistölchen in der Handtasche ist ebenso wirkungsvoll, wie eine große Handfeuerwaffe.
    Aber was hat heute denn ein potenzieller Vergewaltiger von seinem Opfer zu befürchten? – Bestenfalls einige Kratz- oder Bissverletzungen, schlimmstenfalls eine ordentliche Ladung Pfefferspray in den Augen. Nun, wenn er nicht zum Zuge kommt, dann sucht er sich sein nächstes Opfer, er wird eines finden, was kein Pfefferspray dabei hat.

    Gäbe es hier einen Führerschein für Handfeuerwaffen, mit Eignungstest, Mindestalter, Sachkundenachweis, Sicherheitstraining ect. eben eine theoretische und praktische Ausbildung, den man halt wie eine Fahrerlaubnis machen könnte, und würde das zum Führen einer Waffe berechtigen, dann hätten wir keinesfalls Wild-West-Verhältnisse. Wer würde sich denn eine Waffe zulegen? – Die, die eine wollen ohne dafür geeignet zu sein, haben heute schon längst eine, halt illegal besorgt. Und es wird nicht jeder sofort losgehen, und sich eine Waffe besorgen, aber vielleicht 10% der Erwachsenen. Und Angreifer, die sich heute auf dem Bahnsteig sicher fühlen, weil ihrem Opfer niemand zur Seite steht, sondern alle nur wegschauen, um nicht hineingezogen zu werden, müssten damit rechnen, dass einige der Umstehenden dann doch den Mut finden, einzuschreiten, so wie letztens der Rocker dem zweiten Malergesellen wohl nur durch das Zeigen auf die Waffe, das Leben gerettet hat.

    Das einzige, was zunehmen wird, ist der Schusswaffengebrauch bei Selbstmördern, denn das ist sicherer, als Erhängen, Tabletten, oder Sturz in die Tiefe, was man verkrüppelt überleben kann, und hinterher nicht mehr in der Lage ist sich umzubringen.

  3. Kerle die Waffen cool finden sind einfach nur peinlich. ~.~
    Und meistens irgendwelche Egoshooter Nerds voller Gewaltfantasien.
    Wird an einigen Posts hier mal wieder deutlich.

    Für „Männer“ die sich nur mit einer Pistole stark fühlen:

    Hey, da kommt ein Faden aus deinem Ärmel… Oh sorry, ist ja dein Arm. 😉

    • Blumenkinder, welche meinen mit irgendwelchen Klischees um sich werfen zu müssen, sind viel peinlicher. Für manche Menschen sind Waffen tatsächlich „cool“. Es ist ihr Hobby, vielleicht ihr Beruf, mit Waffen umzugehen. Bauen Sie bitte Ihre Vorurteile ab und werden Sie konstruktiv.

      Hierzu rät,
      Landsknecht

  4. @mar70:
    Du solltest dir deine beiden Posts durchlesen! Anscheinend sind Waffen wahre Wundermittel:
    Sie bringen keinen Menschen um, sie sorgen aber dafür das weniger Menschen getötet werden!

    Da ich bereits der erste Argumenationskette als „an den Haaren herbeigezogen“ empfinde und du mit deinem zweiten Post noch einen drauf setzt möchte ich dir an dieser Stelle mal meine Sicht der Dinge schildern:

    Ohne Waffen (egal ob Messer, Schlagstock, Handfeuerwaffen oder Massenvernichtungswaffen) würden keine Kriege möglich sein. Kriege funktionieren nur dadurch das eine kleine Gruppe von Personen (Soldaten im Vergleich zur Bevölkerung) ein Ungleichgewicht erzeugt und andere Gruppen bevormundet oder besser gesagt durch das Mittel der Angst unterdrückt! Es kommt nicht mehr zu einem 1 zu 1 Kampf. Durch Waffen gibt es plötzlich einen 1 zu 10 (oder 100 oder 1000 oder 1000000) Hebel. Waffen sind Instrumente der Macht. Wenn man den Wunsch hat Waffen zu haben um sich zu schützen, ist das ein Handeln aus Angst bzw. aus dem Gefühl heraus „unmächtig“ zu sein. Das sind beides psychische Eigenschaften, die das rationale Denken erschweren. Der treuste Hund kann in Angstsituationen seinem wohlbesonnenen Härchen die Hand blutig beissen.

    Die Leute von euch, die eine klare Trennung zwischen zivilen Waffen und dem Militär haben wollen, will ich nur das Beispiel nennen, dass Kriege geführt wurden, wo schlachten mit weit weniger als Handfeuerwaffen, wie sie heute zu kaufen sind, gewonnen wurden. Es ist nur ein Zeichen des Wettrüstens, dass man Handfeuerwaffen, womit man mit Leichtigkeit eine handvoll Menschen auf Knopfdruck innerhalb einer Minute töten kann, in jedem Haushalt liegen haben darf! Waffen sind moralisch gesehen, meines Erachtens das schlechteste was man besitzen kann. Es sind primitive aber effiziente Machtinstrumente. Je weniger Machtinstrumente es gibt, desto weniger Ungleichgewicht würde es auf der Welt geben. Es hätte keine Sklaverei gegeben, es hätte keinen ersten, zweiten Weltkrieg, keinen Vietnamkrieg, keinen ersten Irak und keinen zweiten Irakkrieg geben… es hätte auch keinen so effektiven Völkermord in Mittelafrika gegeben. Die Todesschwadron in Kolumbien hätte auch einen schwereren Job.

    Zu dem Argument, dass Handfeuerwaffen vor Straftaten schützen behaupte ich das Gegenteil. Zum einen wird man schnell feststellen, wenn man sich mit closecombat auseinandersetzt, dass eine Handfeuerwaffe weit weniger effektiv als ein Messer ist. Somit Leute die „professionellen Totschlag“ betreiben würden nicht mehr im Weg stehen, als ein Messer aus der Küche!

    Desweiteren ist die Aussage, die du getroffen hast zwar richtig, dass durch Waffen die Gewaltdelikte zurückgehen können. Nur solltest du dich Fragen warum das so ist? Es liegt daran, dass Machtverhältnisse existieren die nicht alle 2 Tage wieder erneut ausgefochten werden, weil sie meißtens mit dem Tod enden!

    Es sind immer Kämpfe die um Macht gehen, solange es machtbesessene Charaktere gibt, wird es auch die Nutzung der Waffen geben! Du kannst mal mit deiner Theorie im Hochsicherheitsgefängnis anrufen und dem Direktor dein Post vorlesen. Der wird sich bedanken und direkt zwei oder drei Berettas in den Aufenthaltsraum legen, um endlich Ruhe zu haben.

    • Ich schrieb es sind Werkzeuge, keine Wundermittel. Schusswaffen sind Tötungswerkzeuge, das streitet keiner ab. Umso wichtiger ist der respektvolle Umgang mit ihnen, wenn man eine besitzt! Das gilt übrigens nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene. Es ist schon öfters vorgekommen, daß sich jemand aus Versehen, in Folge eines laxen oder nachlässigen Umgangs mit Schusswaffen, selbst in den Fuß oder ins Knie geschossen hat.

      „Ohne Waffen (egal ob Messer, Schlagstock, Handfeuerwaffen oder Massenvernichtungswaffen) würden keine Kriege möglich sein.“

      Das ist nicht korrekt. Die Kriege würden nur anders aussehen. Notfalls gehen sich die Kontrahenten gegenseitig an die Gurgel oder erschlagen sich mit Steinen. Nicht, daß ich das gutheiße, aber wenn Menschen Angst haben, können sie zu solchen kriegerischen Aktionen aufgehetzt oder verleitet werden. Das Stichwort, und da sind wir uns einig, lautet „Angst“. Auch und gerade Soldaten haben große Angst davor im Einsatz getötet werden. Ein nervöser Finger am Abzug und dann ist es schnell mal passiert. Moderne Tötungswerkzeuge machen es leichter einen „Feind“ zu töten.

      Dennoch sind es Menschen, die andere Menschen töten. Die Schusswaffe, so fortschrittlich sie auch sein mag, ist in einem solchen Fall nur das Werkzeug. Sie hat keinen eigenen Willen und kann auch nicht von selbst ihren Abzug betätigen oder sich selbst entsichern. Auch wird keine Waffe eine philosophische Diskussion vom Zaun brechen, weil sie sich in einem konkreten Fall weigert eingesetzt zu werden.

      Angst, als eigentliche Ursache für Krieg, Unterdrückung, Totschlag, wird jedenfalls nicht aus der Welt geschafft, indem der Besitz von Tötungswerkzeugen weltweit verboten ist.

      Du schreibst von einem Gleichgewicht der Kräfte bzw. Machtverhältnisse. Wie sieht es mit diesem Gleichgewicht aus, wenn Dich jemand aus ein paar Meter Entfernung mit einer Schusswaffe bedroht und Du stehst nur mit einem Küchenmesser da? Was, wenn dieser jemand sich, schon bevor er das macht, sicher sein kann, daß Du keine Schusswaffe besitzt und keine nennenswerte Gegenwehr zu erwarten ist? Ob dieser jemand ein Polizist, ein Soldat oder ein Verbrecher ist, sei mal dahingestellt.

      Daß Schusswaffen Distanzwaffen sind und im Nahkampf situationsbedingt nicht zwangsläufig überlegen sind, ist mir auch klar.

      Wenn es keine Schusswaffen gäbe, wäre (wenigstens einigermaßen) ein Gleichgewicht vorhanden. Aber es gibt sie nunmal, daran werden auch Verbote nichts ändern. Polizei, Militär und Kriminelle haben in jedem Fall welche und können andere damit unterdrücken, erpressen, ausrauben oder sogar töten. Gefängniswärter brauchen sie, um die Insassen im Notfall „im Zaum“ zu halten. Natürlich geben sie da den Gefangenen keine Schusswaffen.

  5. wirklich erschreckend wie viele hirnzwerge hier unterwegs sind.Herr benesch würde gut daran tun dieses thema künftig auszulassen um diese site auch weiterhin für zurechnungsfähige menschen interesant zu machen.einige kommentare hier zeugen nicht nur von unreife und dummheit sondern sind auch für den fortbestand der seriösität von IK unvorteilhaft bis gefährlich!

    Glücklicherweise kann man davon ausgehen das, wie so oft im leben die hunde die am lautesten bellen nicht beissen.

    Sprich -kein normal denkender mensch der illegale waffen besitz stellt dies hier so zur schau.
    Wie schon gesagt,,einige leute sollten eine waffe immer nur aus einer Perspektive sehen…

    das wars für mich bei IK-ich such mir n erwachsenenforum!

    schiesst euch bitte nicht in die füsse

    • 1. Gut das du ein >anderes< Forum suchst, dass hier ist nähmlich keines, sondern die Komentarfunktion 😉

      2. Habe ich sämtliche Waffen, völlig legal erworben.

      3. Ich gebe dir recht: Einige Leute sollten Waffen wirklich nur aus einer Perspektive sehen 😉

      BB es wird dich niemand vermissen :'-(

  6. Nun zum Glück gibt es ja in deutschland noch Gebrauchsgegenstände zu erwerben (ohne Waffenschein oder Sondererlaubniss) mit denen man sich im Notfall auch zu wehr setzen kann. Eine einfache Sportschleuder in Kombination mit Metallkugeln oder Sportarmbrust reichen völlig aus um sich gegen den gemeinen Einbrecher zu erwehren. Natürlich sind diese Waffen wirkungslos gegen einen Gegner der eine Körperpanzerung trägt. Aber wieviele der Einbrecher in Deutschland tragen schon so etwas wenn sie auf Beutezug gehen?

  7. Ich glaub ich muss kotzen! Es geht nicht darum, dass Waffen gefährliche Gegenstände sind. Es geht darum wofür Waffen da sind. Und der Grund lautet „zum Verletzen und zum Töten“! Es hat keinen Nährwert Kinder mit Waffen zu konfrontieren. Würde mich interessieren ob der Dr. Lott weiterhin so liberal über Waffen spricht, wenn es sein Kind wäre, was mit 4 Jahren nicht mit Bauklotzen nach dem Spielpartner schmeisst sondern im Übermut oder in Wut „verbotenerweise“ die geladene Waffe aus dem Schreibtisch seiner Eltern klaut und seinen Freund erschießt.

    Sowas zeigt, dass hier Artikel von Extremisten veröffentlicht werden, die nichts von Moral oder Verhältnismäßigkeiten verstehen. Ich gebe euch einen guten Rat überlegt euch genau, was man von dieser Seite mitnimmt und was nicht. Vieles ist wichtig zu lesen um eine alternative Haltung zu hören… aber so ein schäbigen Artikel habe ich selten gelesen!!! Vergleiche zu ziehen zwischen Fahrradunfällen (Fortbewegungsmittel, Alltagsgegenstand, Gegenstand zum Spaß haben) und Abfeuern von Schusswaffen *ICH KÖNNTE KOTZEN*

    Ein Abbau des Waffenbesitzes, hat einen großen Vorteil -> vom Staat wird nicht gegengerüstet. Warum ist es für deutsche Polizisten möglich ohne geladene Waffe im Anschlag in Streitigkeiten einzugreifen? Es liegt daran, dass man davon ausgehen kann, dass der Großteil der Personen nicht bewaffnet ist! Wenn man davon ausgeht, dass jeder zweite eine Waffe tragen könnte – wird es nicht lange dauern und der Taser (oder sogar die Pistole) wird zum Alltagsgegenstand!

    Thema „Que bono“: Hier profitiert die ganz klar die Waffenlobby! Es ist wohl „die“ Lobby, die das unmoralischte Geschäft aller verfolgt! Ihr wollt die Machenschaften des Establishments durchkreuzen? DANN SORGT DAFÜR, DASS DIE WAFFENLOBBY KEINEN MÜDEN CENT MEHR UMSETZEN KANN!

    • Waffenverbote bewirken eine höhere Anzahl an Straftaten (Morde eingeschlossen), da Straftäter nicht mit nennenswerter Gegenwehr zu rechnen haben. Auch Straftäter wollen wenn möglich unnötige oder sogar lebensgefährliche Risiken vermeiden (lebensmüde Amokläufer ausgeschlossen).

      Was die Rüstungsindustrie betrifft – selbst wenn jeder gesetzestreue Bürger auf Erden keine Schusswaffe mehr besitzen würde, hätten Rüstungskonzerne noch immer ihren Umsatz, dank Militär, Polizei, Sicherheitskräften und Kriminelle.

    • Werter Herr nöhrd.

      Während ich mir Ihr Schreiben zu Gemüte führte, musste ich ebenfalls mehrfach schwallartig erbrechen.

      Nur auf letzteren Unfug möchte ich eingehen. Nämlich grölten Sie gegen die sogenannte Waffenlobby.
      Erklären Sie mir doch bitte näher, wen Sie damit meinen. Vergessen Sie nicht, dass hier stets von Handfeuerwaffen die Rede ist. Ich hoffe, Sie verwechseln das nicht mit schwerem Kriegsgerät, wie Panzerfahrzeugen, Fluggeräten, etc. In diesem Zusammenhang lässt sich sehrwohl eine entbehrliche Waffenlobby finden. Nicht aber bei Waffen für Privatleute. Das ist einfach nur ein normales Geschäft. Keiner wird genötigt, sich ein Gewehr zu kaufen. Weiters sind Waffenläden,Büchsenmacher, sowie Gruppen, welche für ein liberales Waffenrecht eintreten, schon gar nicht als eine Art „böse Waffenlobby“ zu bezeichnen. Besonders Letztere werden meist alles andere als reich von Ihrer Arbeit. Definieren Sie also bitte das nächste mal den Begriffe, bovor Sie ihn werfen.

      Hochachtungsvoll,
      Landsknecht

    • Und noch ein Nihilist 🙂 Immer geht man davon aus, dass die Leute zu dumm wären, eine Waffe zu besitzen. Auch sind alle unfähig Ihre Kinder richtig zu erziehen.. Meine Fresse, ein Kind von vier Jahren soll sich also eine Waffe nehmen und ein anderes erschießen? Da müssen die Eltern aber hart am Versagen sein. Ich hätte mich niemals getraut, einfach unser Gewehr zu nehmen und mal etwas rumzuballern, auch wenn ich mal nach einer Rauferei in der Schule nach Hause komme.

      Ich weiss ja nicht wie viel die Leute kontakt mit der Polizei haben oder wie es in Deutschland ist aber hier (CH) haben Polizisten schon immer, jederzeit, eine Waffe bei sich. Von wegen der Staat muss nicht aufrüsten (Gut wir haben auch kein Ordnungsdienst, nur Polizei) … das ist auch nicht die richtige Frage, ob er muss, sondern ob er kann? Die Antwort ist klar.

      Und noch was: Es stimmt nicht das jede Waffe per se zum Töten konstruiert wird. Waffen wurden ursprünglich zur Jagd erfunden, daher schon damals, in der Steinzeit ein Überlebenswerkzeug. Es sind aber auch viele Jahre vergangen und heute werden die meisten Waffen als Sportinstrumenten konstruiert oder als Sammlerstück. Die meisten, die sich eine Waffe kaufen, gehen auch damit schießen und haben spaß daran. Sei es auf dem 25-m-Stand, IPSC oder Biathlon (alles Killermaschinen *Ironie*) etc.

      Zu der sogenannten Waffenloby: Die großen Player da könnten locker auf den Zivilmarkt verzichten, da Sie mit Regierungen auf der ganzen Welt im Geschäft sind. Ein kleines Beispiel: Heckler und Koch. Die stellen ein Karabiner für Eliteeinheiten und die US-Armee her, das HK416. Diese Waffe ist eine verbesserte Version der bekannten M4 Carabine. Es gibt eine Zivilversion davon, das mr223. Die ist nur halb automatisch und wird nur mit 10er Magazin geliefert. Heckler und Koch hält es nicht mal für nötig die Zivilversion auf Ihrer Homepage aufzuführen!

    • Hallo Alain, hallo Landsknecht…

      ich weiß sehr wohl das es hier um Handfeuerwaffen geht und ich weiß auch, dass das große Geld auf anderen Märkten verdient wird! Der Zivilmarkt ist im Verhältnis verschwindent klein – Nur darf man auf diesem Markt zwei Aspekte nicht vergessen: 1. die Akzeptanz in der Bevölkerung und 2. das Prinzip wofür man einsteht… wäre dieser Artikel über Monsanto und Genmais, würden die meißten hier posten, dass sie niemals Genmais essen werden – da man ja solche Verbrecher nicht noch unterstützen will. Spricht man aber über schicke Spielzeuge wie Handfeuerwaffen – sieht es mit der Moral sofort wieder ganz anders aus. Wenn dann darauf hingewiesen wird, dass Kinder die Naiv und Unvoreingenommen eine Waffe in die Hand nehmen und sich oder andere damit verletzen doch ehr unter den Teppich gekehrt werden sollten, frage ich mich wo ist die moralische Einstellung von den Weltverbessereren auf einmal hin? Oder geht es darum, dass man gegen die Mainstream Medien agiert? Ist es wirklich so einfach eine Meinung in Köpfen zu manifestieren? „Wenn die Mainstreammedien gegen Waffen sind, müssen wir dafür sein!“ Dieser ganze Scheiss, dass versucht wird die Bevölkerung zu entwaffnen um eine groß angelegte Aktion zu starten ist so unwahrscheinlich, dass es nichtmal am Promillebereich kratzt…

      Zur Begriffserklärung „Waffenlobby“:
      Für mich ist jeder Konzern der Waffen produziert, zumindest halb- bzw. vollautomatische Waffen herstellt – ein Teil eines Marktsegmentes was verboten werden müsste, da es für die gesamte Menschheit keinen Nährwert hat. Was wird dadurch erreicht? Schutz??? Niemals: Der Anfang von Unterdrückung, Furcht, Übermut, Trauer, Wettrüsten…

      Wenn man sich mit der Psyche des Menschen auseinandersetzt wird man schnell feststellen, dass solche Instrumente früher oder später zu Ungleichgewichten (Ungerechtigkeiten) und Missachtung der Moral führt! Immer und immer wieder. Vielleicht nicht von jedem, aber es reichen nur 0,5% der Bevölkerung aus! Um plötzlich alle freiheitlichen Gedanken schnell über die Haufen zu werfen. Waffen erzeugen Angst, Wut, Tod und Unterdrückung! Egal ob für den Zivilmarkt oder fürs Militär!

      @Alian: nein nicht alle sind zu dumm ihr Kind zu erziehen! Nur haben nicht nur die vernünftig erzogenen Kinder eine Waffe in der Hand sondern auch Kinder die nicht damit umgehen können. Zum Beispiel Spielkameraden, denen verbotenerweise die schicke Waffe vom Papa mal präsentiert wird! Ich spreche auch nicht vom Durchschnitt! Ich spreche von zerrütteten Familien, wo der Haussegen schief hängt, wo der Vater vllt zu viel trinkt, die Mutter/Vater ihrer Kinder schlägt, wo die Kinder nicht ordnungsgemäß aufgezogen werden… solche Kinder können zum Beispiel eine Waffe im Haus haben und diese klauen um damit auf der Straße zu spielen! Aber das sind Gedankengänge, die du wahrscheinlich auch hast – nur ganz anders sieht wie ich! Ich habe keine Kinder, nur wenn ich welche hätte und etwas mit einer Handfeuerwaffe passieren würde, wären die Leute die für den Waffenbesitz einstehen mir ein Statement schuldig, wenn ich bei denen vor der Tür stehe und ihnen den Fall schildern würde!
      Ihr geht immer davon aus, dass alles was mit Waffen passiert in eurer Macht steht… das finde ich beängstigend naiv! Mit der Erziehung der eigenen Kinder ist die Gefahr noch längst nicht aus der Welt!

      Ihr könnt davon ausgehen, dass der Durchschnitt der Menschen dümmer, unreifer und fauler ist als die Leute die sich hier aufhalten und sich mit systemkrtitischen Themen auseinander setzen!!!!

    • „Waffen erzeugen Angst, Wut, Tod und Unterdrückung!“

      Das ist inkorrekt. Nicht Waffen tun das, sondern Menschen. Waffen sind Werkzeuge, nicht mehr und nicht weniger. An sich sind sie völlig wertneutral und weder moralisch noch unmoralisch.

    • Ein Grundsatz, nach dem ich lebe:

      Jeder hat so viel Freiheit, bis zum Punkt, wo er die Freiheit von anderen einschränkt.

      Dass es traurigerweise Idioten von Eltern gibt. Das es Kriminelle gibt. Das sind Dinge, die man nicht ändern kann. Vielleicht mal in ferner Zukunft, wenn es eine flächendeckende Aufklärung gäbe. Aber sollen jetzt wegen diesen Ausnahmen, der brave Bürger gleich bevormundet werden? Es stimmt auch nicht, dass der größte Teil der Leute dumm, faul und unreif ist. Als jemand der schon viel mit anderen Waffenbesitzer zu tun hatte, kann sagen, dass mir bis jetzt nur ein Einziges mal jemand auf dem Schießstand negativ aufgefallen ist, weil er diverse Sicherheitsregeln nicht beachtete. Der wurde aber ziemlich schnell zu rede gestellt und dann war es auch ok. Sonst wäre er geflogen. Wenn ich dich wäre, würde ich diese nihilistische Haltung ablegen. DAS führt zu Tyrannei, Paranoia, Gewalt etc. Der Mensch ist eben nicht von Grundauf schlecht, gefährlich und muss kontrolliert werden. Leute die so denken gibt es schon zu genüge 😉 Und nur weil Leute nichts über 9/11, Bilderberger, Überwachung, Eugenik und so weiter wissen, heißt das nicht, dass sie unzurechnungsfähig sind. Eine falsche Annahme, denen viele „Truther“ auf den Leim gehen.

      Ich wehre mich immer noch gegen das Argument, dass eine bewaffnete Bevölkerung in Chaos versinken würde. Es stimmt einfach nicht! In der Schweiz vor vll 30 Jahren hatte JEDER Haushalt eine Waffe+Munition. Heute sieht es schon etwas anders aus, wegen den vielen Ausländern, die kein Militär machen müssen und der Möglichkeit sich defacto zu weigern ins Militär zu gehen, was auch immer mehr machen (ich bis jetzt auch btw). Auch in Frankreich war es lange Tradition, das es im jedem Haus ein Gewehr haben MUSS. Ich weis nicht, wie du das siehst, aber ich kann in der Geschichtsschreibung nichts über Landweite Schießereien finden. Wenn dann gab es Kriege und da sind ganz andere Schuld.

      Deiner Überlegung, dass man Firmen, die an Kriege verdienen nicht unterstützt werden sollen kann ich mich noch eher anfreunden. Auch auf dem Waffenmarkt gibt es viele Alternativen. Das Problem ist dort einfach, dass man sich beim Kauf einer Waffe in erster Linie über die Qualität informiert, dann über den Preis. Als aufgeklärte Person kann man hier auch drauf schauen, welche Marke man kauft oder man schaut, dass man etwas gebraucht findet (was aber durch tolle Gesetze auch immer schwieriger wird..).

      Auch ein gutes Argument, das Alex auch immer wieder mal brachte, ist, dass die Erfindung der Schusswaffe eh nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Angenommen, man würde weltweit die Herstellung von Waffen verbieten und würde alle Waffen einsammeln und vernichten: Diverse Leute wüssten halt immer noch, wie man sich selber eine Waffe baut, oder würden sich dieses Wissen aneignen (wenn man mal eine Konstruktionsweise von irgendeiner Waffe etwas kennt, merkt man, wie simpel das Ganze eigentlich ist). In der Zwischenzeit, bis der Schwarzmarkt für Schusswaffen eine gewisse Größe erreicht hätte, würde man sich halt mit einfacheren Methoden begnügen. Da fallen mir auf Anhieb Molotovs, Mini-Napalm, Mehlbomben und Flammenwerfer ein. Das sind dann schon mal grössere, gefährlichere Sachen (die man auch jetzt schon einsetzen könnte, wirklich etwas bekannt ist mir nicht). Aber auch einfache Schusswerkzeuge wären schnell vorhanden: Armbrust, Schleuder, Pfeil und Bogen (!) oder Blasrohre. Wie willst du diese Entwicklung verhindern? Sämtliche Chemikalien, Baustoffe, Werkzeug, die für den Bau einer Waffe von Nöten wäre verbieten und dann alle Leute, Man in Black mässig, zu Blizdingsen?

    • @ Alain

      Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu. Überhaupt ist eine Entwaffnung aller Menschen (und sei diese noch so gut gemeint), undurchführbar. Selbst wenn man das ganze Land in ein KZ verwandeln würde, könnte man Waffen nicht aus der Welt schaffen. Die Gefahr einer solchen Utopie bedarf hiermit eigentlich keiner weiteren Erklärung.

      @ nöhrd

      Werter nöhrd

      Wir drehen uns langsam im Kreise. Ich will Ihnen aber nochmals meine Sicht darlegen.
      Selbst wenn alle gesetzestreuen Mitmenschen, aus einem Anflug kollektiv-naiver Einfalt heraus, freiwillig(!) alle Waffen abgeben würden, muss Ihnen klar sein, dass dies alle Kriminellen nicht tun werden. Sie werden schon alle erschießen müssen (obwohl, das geht ja dann nicht mehr), um jene von Waffen fern zu halten. Sie bemerken das Ungleichgewicht, das nun entstehen würde? Können Sie es verantworten, den Menschen die effektivste Möglichkeit, sich zu wehren wegzunehmen? Gehen Sie dann zum Vergewaltigungsopfer und sagen ihm, dass es schon richtig ist, sich nicht richtig verteidigen zu können, denn vielleicht gibt es dann irgendwo einen Unfall weniger? Sie können das nicht so aufrechnen und schon gar nicht verantworten.

      Am Glas nippend,
      Landsknecht

  8. deutschland gesteht jedem Bürger (ausgenommen wegen bestimmter Delikte Vorbestrafter und psychisch labiler)den Besitz von 2 Kurzwaffen und auch Langwaffen zu!es muß nur ein ,,Bedürfnis,, nachgewiesen werden welches u.a durch sportliches schiessen im Schützenverein gegeben ist.Es kann nach einer Frist von 12 Monaten,einem Nachweis der Waffenkunde und sportlichem Schiessen eine Wbk erteilt werden.

    Man darf die Waffe nicht offen mit sich führen(auf dem Körper)
    aber wer würde sich daran halten wenn er von seinem Staat physisch bedroht werden würde!?

    Keine Sau!

    Damit ist der schutz vorm Staat doch gesetzlich besichert-oder brauchst du einen eigenen kampfjet;-)

    Dir als im notfall wehrhaften Pazifisten gestehe ich jede waffe der welt zu (ich mag waffen)aber es gibt eben auch Leute die eine Waffe immer nur aus einer Perspektive sehen sollten..

    grüsse zurück

    üff

  9. Werte Herren

    Ich möchte auf den letzten waffenbezogenen Artikel des Herrn Andreas Tögel hinweisen. Thema: Wehrhafte Schweizer
    http://ef-magazin.de/2011/02/14/2852-wehrhafte-schweizer-tell-bleibt-bewaffnet

    Weiters kann ich diesen Film anraten. Er ist zwar sehr emotional inszeniert, was aber die grundsätzliche Aussage nicht beeinträchtigt.
    http://www.youtube.com/watch?v=kSsNdMsXTNU

    Wer tatsächlich meint, dass sich Menschen unvermittelt gegenseitig erschießen werden, wenn man Ihnen mehr Feiheit zu privatem Waffenbesitz zugesteht, ist naiv und/oder hat kein Geschichtsbewusstsein und sollte seine Ansicht bitte überdenken. Gefahr geht ja wohl eindeutig von Regierungen aus. Nicht von Privatpersonen, welche ihr naturgegebenes Recht auf Selbstverteidigung wahrnehmen wollen.
    Je länger man sich wirklich mit dem Thema auseinander setzt, desto einleutender und logischer wird einem ein möglichst liberales Waffenrecht erscheinen.

    Es grüßt wie immer freundlich,
    Der im Notfall wehrhafte Pazifist Landsknecht

  10. Auf der Seite des auswärtigen Amtes wird empfohlen in mehreren (südamerikanischen) Ländern immer etwas Bargeld dabei zu haben damit man ausgeraubt werden kann und nicht gleich über den Haufen geschossen wird. Man tut gut daran in solchen Fällen etwas Bargeld statt einer Waffe dabei zu haben ..

  11. hey das ist doch mal n vorschlag für s unwort des jahres:
    ,,Begründete Schutzschiesserei,,

    solange es in den diskusionen ums waffenrecht immer wieder solche besch…john wayne kommentare gibt wird sich auch nix ändern.Denn wenn ein unvoreingenommener bürger so n rotz liest haben wir einen paranoiden waffengegner mehr.

    Danke

    • Gewisser Sarkasmus gehört eben dazu. Versteht man Ihn, hat man trotz der ernsten Lage, dennoch etwas zu lachen.

      Und wer es nicht versteht, untersteht sowieso denen, die auch an den Sülzen im TV glauben.

      Diesen Menschen ist erst dann zu helfen, wenn es knallt. Dazu benötigt man keine überzeugenden Argumente, den dieser Mensch ändert sein Weltbild nicht so radikal, wie man es sich wünscht.

    • Werter Herr üff

      So unrecht hat Herr Grishak gar nicht. Erzählen Sie einmal den Leuten in Libyen, was sie doch für besch… john wayne Spinner sind. Wachen Sie auf. Dort wird man schlichtweg abgeknallt, wenn man sich nicht wehren kann.

      http://oe1.orf.at/artikel/270046
      Ich zitiere: „Wir wissen nicht, was mit uns geschieht. Bitte, internationale Organisationen, helft uns. Bitte, Vereinte Nationen, bitte. Wir haben keine Waffen, wir werden alle getötet.“

      Anm.: Wie lustig. Die Frau ist leider so naiv, und bittet gerade die UN um Hilfe. Selbige wird nicht helfen. Ganz im Gegenteil.

  12. Ich verbringe jeden Tag mehrere Stunden mit „Kindern“ in schwarzer Kleidung auf denen Totenköpfe und andere „fragwürdige Symbole“ zu sehen sind in einem Raum und bin sehr froh darüber dass Europa kein US-Wildwesten ist.

  13. … mit zahlreichen Daten und leicht verständlicher Logik, dass Schusswaffenverbote für die Bevölkerung zu mehr Gewaltverbrechen führen und Menschen potentiellen Angreifern und Amokläufern ausliefert.
    (Zitat aus dem Artikel)

    Meine Frage:
    „Sind Amokläufer denn keine Personen der Bevölkerung?“

    Fazit: keine Schusswaffen der Bevölkerung, keine Schusswaffenopfer, also keine Amokläufer mit Waffen, bedeutet aber nicht das durch Schusswaffenverbote es weniger Gewaltverbrechen geben wird.

    Das führt nur zu einem Aufrüsten.
    Diese Aussage meint eigentlich nur:
    – Oh, der „Einbrecher“ hat eine
    45 Magnum, jetzt muss ich mir ein Maschinengewehr Kaliber 12 kaufen. Der Nachbar nebenan kauft sich dann eine F16 und ich stehe dumm da!

    Werde mir aber wie immer Ihre Sendung anhören/ runterladen und möchte Ihnen Danken für Ihre tolle Arbeit.

    • Und?
      Raubbanden, kommen unter der Hand an Waffen ran. Die Sie dann ausrauben, und Sie können nichts tun. Und Ihr Mann oder Kind wird vor Ihren Augen erschossen. Sie haben nichts, sich zu wehren, außer die Küchenmesser von WMF – Wahrscheinlich noch von der Großmutter geschenkt bekommen, aus echtem Silber.

      Steht der Bevölkerung allerdings die Wahl, sich selbst eine Waffe anzuschaffen, um sich vor solch Banden zu schützen, und daher auch eine Ausbildung genossen haben, solch eine zu führen, wirds für die Banden zwar nicht direkt schwerer, aber Sie haben die möglichkeit das Blatt zu wenden.

      Nur die möglichkeit ist das besitzen solch einer Waffe schon Wert!

      Genau wie es bei Demonstrationen den Polizeibeamten klar werden würde: Die haben alle eine Waffe, weil Sie es dürfen, wir müssen aufpassen, dass wir nicht Grundlos jemanden zusammenprügeln, weil sonst gibts hier eine Begründete Schutz-schießerei.

      Ich kann mich ja noch an die Demo in den USA erinnern. War es Kentucky? ich weiß es nichtmehr genau. Dort haben alle Ihre Waffen um die Schulter gelegt, und haben in aller ruhe ohne Tränengas oder Wasserwerfer, Ihren unmut kuntgeben können. Hätte man aber Grundlos, wie in S21, Schüler, und Eltere Menschen zusammengeprügelt, hätten wir ein paar notgeile-Knüppel-Bullen weniger, und fürs nächste mal, wissen diese Knüppel-Bullen dann bescheid, das Sie Ihre Handlungen wohlüberlegt durchführen müssen, bevor man Grundlos jemanden zusammen Knüppelt.

      Versteh aber auch die Menschen dort nicht, die sich das haben gefallen lassen…. typisch Deutsch.

      Den Brainwash-Mainstream aufsaugen wie ein Schwamm, und alles ungefiltert so wiedergeben, um die noch nicht verkommenen Köpfe mit Ihrer Sülze zu besudeln. Ekelhaft diese Gesellschaft.

      In Deutschland ist es leider so:

      Hat man einen Dr. egal ob gekauft oder nicht, oder einen Anzug mit Krawatte oder Weißen Kittel, mit „Experten“ betitelung von irgendwelchen schmierblättern, schon wird diesem aus der Hand gefressen.

      Diese Gesellschaft, schimpft sich Deutschland. Und diese schaufelt Ihr eigenes Grab.

      Der rest, der sich nicht einlullen lässt, wird wehrmütig bestand behalten, aber von der durch die Dummen geschöpfe zugelassenen Mittel, ausgerottet.

      Es wird sich einen scheiß ändern.
      Wir sprechen uns in 10 Jahren nochmal.

  14. Gut geschrieben. Danke.
    Post Scriptum:
    Ob ich mit der auf der einsamen Insel gefundenen Kokosnuss, meine zwei Mit-leidenden Kumpels erschlage, oder sie mit ihnen teile um zu überleben. Liegt in meiner Hand.

    Anders gesagt: „Wo Recht zu Un-recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
    HugH(azusa) Ich habe geschrieben.

  15. Eigentlich muß man darüber gar nicht debattieren- die Fakten liegen seit Jahren auf dem Tisch, für die meisten Länder. In Deutschland zB sind legale Schußwaffen (Militär+Polizeiwaffen abgezogen)nur im Promillebereich an Straftaten beteiligt. Wir müssen uns auch nicht die USA anschauen, welche kulturell doch anders ist wie Europa und welches ein sehr spezielles und unterschiedliches Waffenrecht je nach Bundesstaat hat. Waffenrecht hat. Um zB verdeckt Waffen tragen zu dürfen werden in den USA die Waffenbesitzer ähnlich streng überprüft wie in Deutschland die Sportschützen, bevor sie die erste WBK beantragen können.
    Der US-Amerikaner fühlt also deutliche Erleichterung, wenn so ein verdeckter Waffenträger gegenüber in der U-Bahn sitzt.
    Wenn El Barto sich dann unwohl fühlt, wird er dafür seine Gründe haben. Eine Reduzierung der Kriminalität liegt eben nicht in jedermanns Interesse…
    Wir haben das abschreckende Beispiel GB ja noch vor Augen: Als Reaktion auf das Dunblane Attentat wurde der Besitz von privaten Kurzwaffen verboten, Langwaffen werden zentral in den abgelegenen Schützenhäusern gelagert (da sieht man dann am Weekend, wer sich unter der Woche alles illegal bedient hat).
    Die Auswirkungen auf die Kriminalität mit Schußwaffen war so verheerend, das der Inspektor von Scotland Yard, welcher vorher für das Verbot gekämpft hat, heute die Rücknahme des Gesetzes fordert. Eine Zunahme der Schußwaffenkriminalität über 40% alleine in London spricht Bände.
    Wenn den überprüften, gesetzestreuen Bürgern die Waffen verboten werden- dann haben nur noch die Kriminellen welche! Jeder kann sich selber beantworten, wem das nützt!
    Jemand der behauptet , Schußwaffen würden immer zum Töten hergestellt, diskreditiert sich selbst, vermutlich glaubt er auch, daß Autos zum Töten gebaut werden- im Gegensatz zu den pösen Schußwaffen sterben durch dieses Transportmittel tatsächlich jedes Jahr tausende Menschen alleine hier bei uns.Also Prioritäten schaffen und den Individualverkehr abschaffen?
    Lieber mal wieder die Realitäten ins Auge fassen und die Propaganda außen vor lassen.
    Menschen töten-nicht Waffen.

  16. In Deutschland hat man leider viel zu große Angst vor Schusswaffen.
    Sie haben Angst davor, dass die Leute anfangen sich einfach auf den Strassen abzuknallen.

    Sicherlich gibt es Argumentationen die Waffen in ein sehr schlechtes Licht rücken. Man stelle sich vor, der Ehepartner verlässt einen, wegen eines Anderen. Da kann man schonmal ausrasten und wenn man dann schnell mal ne Waffe zur Hand hat, kann man schonmal was Falsches tun.
    Das sind aber (wie auch Kinder die sich oder andere Kinder ausversehen erschießen) alles Einzelfälle mit ganz besonderem Hintergrund.
    Anstatt den neuen Liebhaber meiner Frau zu erschießen, kann ich ihn auch mit nem Küchenmesser(am besten japanisches Sushimesser) erstechen, ich kann ihn gezielt überfahren und mit nem Knüppel erschlagen.
    Die in dem Artikel genannten statischen Daten aus dem JAhre 99 (oder 98? egal) zeigen deutlich wie die Verteilung von Todesfällen so aussieht. Tote dursch Schusswaffengebrauch sind in einer halbwegs intakten Gesellschaft höchstens im Mittelfeld. Und der größte Anteil an Toten durch Schusswaffen sind durch Kriminalität im Vorfeld verursacht worden.
    Ich will damit sagen, um das Sterben durch Schusswaffen zu verringern sollte man vielleicht mal die Ursachen und nicht die Symptome angehen. Manche Menschen scheinen so Naiv zu sein, dass sie denken man kann alles mit Gesetzen regeln. Aber die Geschichte lehrt uns, dass man mit solchen Verbotsgesetzen nur alles schlimmer gemacht hat.
    Beispiele sind Drogengesetze(wie auch im Artikel USA in den 20er Jahren). Der Verbot von Drogen löst das Problem der Süchtigen nicht. Auch die Dealer verkaufen weiter(oder vielleicht erst gerade deswegen?) ihren Stoff. Als hätte das Gesetz was bewirkt als Menschen zu kriminalisieren und einen Schwarzmarkt geschaffen die immense Kriminalität hervorbringt. Auch hier sieht man wieder wie versucht wird das Symptom, also die Droge zu verbieten, anstatt zu schauen warum nehmen den Menschen diese Drogen. Was läuft in ihrem LEben schief und wie kann die Gesellschaft ihnen vielleicht helfen, eine Perspektive bieten etc.
    Damit wird man nicht alle Drogenabhängigen beseitigen. Es wird immernoch Menschen geben die Drogen nehmen aber die sind dann nicht mehr kriminell bzw. der Schwarzmarkt dahitner, der mindesten 100x schlimmer ist als der Junkie, der verliert seine Grundlage.

    Ähnlich verhält sich das imo auch mit Waffen und Waffengesetzen. Man sollte zwar schon ne Art Waffenführerschein machen müssen, aber der Verbot von Waffen erschafft einen Schwarzmarkt und wer wirklich ne Waffe haben will, der besorgt sich einfach trotzdem eine.

    mfg

  17. Ey Leute ich brauch eine Waffe. Der Staat ist nicht mehr in der Lage mich ausreichend zu schützen obwohl ich Steuern zahle. Und weil der Staat nicht mehr in der Lage ist mich zu schützen will ich mir jetzt vornehmen auch die Gesetze die er „gemacht“ hat nicht mehr so genau zunehmen. Am liebsten würde ich die Gesetze ganz ignorieren, weil wen Gesetze herausgebracht werden wo Schusswaffen für „Zivilisten“ verboten sind, wer weiss dann schon wieviele Nonsense-Gesetze es noch geben mag. Deswegen beschliesse ich nun Eigenverantwortung für mein Leben zuübernehmen. Ich fühle das meine Freiheit und meine Sicherheit bedroht ist. Ich brauche ein Waffe! Ohne Waffe kann ich nicht sein.

  18. @ BombenterroR

    Werter Herr Bombenleger.
    Ich werde Ihnen die „beachtliche Größe“ schlecht beweisen können ohne die hier gebotene Sittlichkeit zu beeinträchtigen. Sehr bedauerlich.

    Sie sind mir ja einer. Wie funktioniert denn Ihr Transnationalismus? Inwiefern steht jener in Unvereinbarkeit mit meinem Recht auf Waffenbesitz? Wie darf ich mir das vorstellen? Ich bin ja leider kein studierter Mensch und infolgedessen angewiesen auf Ihre sachkundigen Darlegungen. Also erklären Sie sich bitte näher.
    m.f.G.

  19. @ Landsknecht

    Erstmal, wenn deine Waffen nichts mit deinem Penis zu tun haben, dann frage ich mich aber doch, warum du es für nötig hältst die (unbewiesene) „beachtliche“ größe deines Gliedes hier noch einmal zu erwähnen!?! Denn wie heisst es, getroffene Hunde bellen!
    Und sich hier auf Infokrieg und in diversen Dokus über den militärisch- industriellen Komplex pükieren als Hauptprofiteure der heutigen Weltordnungskriege und andererseits Waffen für alle fordern… Herr B. scheint mir eine bipolare Störung zu haben! Ich reg mich hier schon seit 2 Jahren über dieses „unser Volk will sich endlich selbst regieren“ Gedöns auf! Die Überwindung des Kapitalismus liegt nuneinmal im Transnationalismus, man sollte meinen Herr B. als studierter Mensch sei darauf schon gekommen.

  20. @ ElBarto
    Ich verstehe Sie nicht. Sagen wir, die USA hätte plötzlich ein restriktives Waffengesetz. Wem würde dies nützen?
    Diejenigen, welche sich prinzipiell an Gesetze halten wollen, wären die Betroffenen. Verbrecher bestimmt nicht. Kein Verbrecher verliert dadurch eine Waffe. Und alle illegalen Waffen einziehen, ist undurchführbar, weil man dazu praktisch die gesamte Kriminalität aufrollen müsste. Lächerlich. Beim braven Bürger ist es jedoch viel leichter. Dieser läuft nicht davon und macht keine Unannehmlichkeiten. Wie angenehm. Er muss, wenn ich mich nicht täusche, in Deutschland sogar ein „Bedürfnis“ haben um eine Waffe auch nur zu besitzen! Als ungescholtener Bürger will ich aber niemandem erklären müssen, warum ich dies oder jenes besitzen will. Die Frage nach dem Bedürfnis ist ohnehin eine gefährliche. Brauchen Sie z.B. wirklich ein Auto oder einen beliebigen anderen Luxus?

    Weiters schreiben Sie: „Waffen oder auch hohe Strafen haben erwiesenermaßen keine Abschreckungswirkung, wer ein Verbrechen begeht, geht immer davon aus, dass er heil aus der Geschichte wieder raus kommt.“

    Ich denke das nicht. Verbrecher sind (für gewöhnlich) nicht dümmer als Sie oder ich. Sie registrieren sehr wohl, wo es leichter bzw. schwerer ist, die gewünschte Tat zu begehen. Er will nicht mit bewaffneter Gegenwehr konfrontiert sein. Es sei denn, es handelt sich um Affekttaten oder irgendwelche Geisteskranken. Diese denken eventuell nicht. Aber selbst ein Amokläufer schlendert nicht direkt in eine Polizeistation oder eben in Gebiete, wo bekannterweise Gegenwehr zu erwarten ist. Ein Einbrecher auch weniger. Er will sich schließlich noch irgendwann an seinem Raubgut erfreuen. Das nennt man wohl kriminelle Intelligenz. Der „einzige Zweck“ von Waffen ist dann in diesem Sinne nicht unbedingt das Töten. Sondern ihr verteidigender, beschützender Effekt.

    Ach und Sie disqualifizieren sich im übrigem hier ganz alleine mit ihren klassischen AWN – Argumenten (Antiwaffennarren) Ich besitze meine Waffen gänzlich ungeachtet meines (beachtlichen) Geschlechtsteils. Dies zu Ihrer Kenntnis. m.f.G.

    • Natürlich bringt es nichts einfach in den USA das Waffengesetzt zu ändern, dort sind Waffen schon zu verbreitet. Außerdem leben wir dort ja nicht, deshalb ist das Beispiel irrelevant.

      Wer Verbrechen begeht lässt sich von Strafen kaum abstecken, nicht mal die Todesstrafe hat eine solche Wirkung.

      Ich wusste gar nicht das ich einen Anti-Waffen-Name habe, der mich disqualifizieren könnte. Na wenn das mal kein handfestes Argument ist. 😀

      Alles weitere habe ich mir Gelächter zur Kenntnis genommen.

  21. Jetzt mal was witziges , auch das muß mal erlaubt sein.

    Und da kann man auch mal im übertragenen-sinne nachdenken 😉

    Ich hab das mal im Fersehen spät Abends auf Phönix gesehen.

    Irgend wo ( glaub Alaska ..bin mir aber nicht sicher ) , wo es auf jedenfall sehr kalt ist müssen die Menschen die da wohnen eine Schusswaffe bei sich tragen .,wegen den vielen Eisbären die da rumstrobern .
    Wenn sie ohne Schusswaffe angetroffen werden ,müssen sie ein Bußgels zahlen .

  22. @Sebottendorf

    Deine Nickname und dein Avatar disqualifiziert dich schon für jede Diskussion im Vorhinein.

    @elexis

    Ich rede nicht vom „asozialen Mitbürger“, jeder Mensch birgt das Potential in sich zum Mörder zu werden, wenn nur die Umstände richtig sind. Und ich will auch keine Waffe tragen, ich muss mein Geschlechtsteil nicht verlängern.

    Die USA würde ich mir nicht als Vorbild nehmen, so oder so ist dort der Anteil an Gewaltverbrechen höher. Waffen oder auch hohe Strafen haben erwiesenermaßen keine Abschreckungswirkung, wer ein Verbrechen begeht, geht immer davon aus, dass er heil aus der Geschichte wieder raus kommt.

  23. Natürlich ist es beunruhigend wenn der asozial aussehende Mitbürger eine Schusswaffe bei sich trägt _und du nicht_.

    Der Sinn des freien Zugangs von Schusswaffen ist es dieses Ungleichgewicht zwischen Kriminellen und aufrechten Bürgern wiederherzustellen. Denn sind Schusswaffen weit verbreitet, so hat der asoziale Mitbürger keinen Machtvorteil mehr und du brauchst keine Angst mehr vor ihm zu haben.

    Die Kriminellen halten sich nicht an Gesetze, sie werden Waffen benutzen wenn es ihnen danach düngt und das werden sie insbesondere dann tun, wenn sie einen Machtvorteil dadurch genießen, da kommt man mit einem Waffengesetz per Definition ja auch nicht weiter.

    Und letztendlich muss man sich nur die Statistiken ansehen. Genau wie in Holland die wenigsten Kiffer prozentual sind ist es in Amerika auch bei verschiedenen Städten und Staaten so, dass wenn vorher verbotene Waffen wieder frei zugänglich gemacht werden die Gewaltverbrechen signifikant und stetig zurückgehen.

  24. Ja, für den schon seit eh und je an den Obrigkeitsstaat gewohnten Deutschen Durchschnittsbürger ist es gar unheimlich wenn jeder Bürger eine Waffe besitzen dürfte. Dabei denken diese Kleingeister doch stets in den Bahnen die auch jeder Polzeistaatsbefürworter denkt: Potentiell ist jeder Bürger ein Verbrecher bzw. ein Mörder! Wie Pervers ein solches Denken ist fällt den ach so Sicherheitsbewussten Bürgern dabei garnicht auf. Jeden Tag ohne mit der Wimper zu zucken Autofahren und beflissentlich jeden Müll schlucken den einem der „gute Onkel Doktor“ so verschreibt, aber Panik schieben wenn es um den freien Waffenverkauf geht!
    Das ist wohl „BRD-Deutsch-Schizo“ Normalzustand…..

    • in welcher Welt lebt ihr eigentlich? wenn es dem verantwortungsvollen, intelligenten,mündigen Bürger erlaubt ist eine Waffe zu tragen, dann ist es dem unverantwortungsvollen, saublöden Bürger von nebenan auch gestattet und den will ich nun wirklich nicht mit ner Waffe in der Bahn sehen, wie er Rashid oder Ali dazu zwingen will sich eine Fahrkarte zu kaufen. wie kann man so blöd sein zu behaupten wir seien verantwortungsbewusst genug um Waffen mitzuführen, die letztlich dafür gedacht sind einem Anderen das Leben zu nehmen? Gehts noch? ich liebe diese Seite eigentlich, aber das hier ist ja wohl das Letzte. Und auf einmal merkt man wie viele Rechte und sonstige Vollidioten sich hier eigentlich tummeln. Na viele Dank für die Aufklärung.

  25. @ElBarto

    Diese Fragen darfst du stellen wenn du mir beantwortes kannst . Wieviel Menschen jedes Jahr noch leben könnten wenn alle Autos und ÄRZTE abgeschafft werden 😉

    • Da vergleichst du doch Äpfel mit Birnen, der einzige Zweck von Waffen ist zu töten, und ne Antwort war das offensichtlich nicht. Die USA sind nicht gerade ein sicheres Land, weil da Hinz und Kunz ne Waffe haben. Ich finde den Gedanken auch beunruhigend, das der Typ Gegenüber in der U-Bahn ne Waffe unter Jacke trägt.

    • Nicht mehr wie vorher auch. Kriminelle scheren sich weder um Waffengesetze noch haben sie ein Problem damit sich eine illegate Waffe zu besorgen.

      Gesetztestreu verhalten sich nur obrigkeitshörige, also wehrlose Bürger.

  26. Wer die Augen auf dieses Thema gezielt richtet wird schnell ein Schema „F“ erkennen.

    Kinderschutz steht im Vordergrund (Aufhänger)- sprich man benutzt das unschuldige Kind um ein spezielles Interesse in der breiten Masse erfolgreich und somit Problemarm durchsetzen zu können.

    ALLE wollen Kinder schützen- keine Frage! Keiner ist wirklich für Gewalt! Tolle Kombination um sich der „möglichen“ Gefahr der Polizei und Sportschützen zu entledigen.

    Ich spiele hier auf die Internetzensur gezielt an wo die Kinderpornographie den Aufhänger bietet Eingriffe über den Pornographischen Tatbestand hinaus im Bereich der Meinungsäußerung vorzunehmen. Sprich- hier wird der Bürger wehrlos gehalten da er sich nicht objektiv seine freie Meinung bilden kann und dem Einheitsbrei der Meinungsbildenden Medien unterworfen wird. Dem Bürger wird somit eine Gedankengrundlage gezielt genommen um seine Eigenen Rechte besser erkennen und verteidigen zu können.

    Da dies allerdings nicht zu hundert Prozent funktioniert hat unser internationales System begründete Angst vor gewaltsamen Aufständen. Nur wie können diese wohl unterbunden werden? Indem man den potentiellen sich zur Wehr setzenden Bürger alle Macht entzieht erfolgreich seine Interessen durchzusetzen. Ihm die Waffe entzieht. Somit ist er schutzlos der Polizei und der Armee ausgeliefert die, so hoffen wir alle, die Interessen der Bürgen wahrt (auch wenn die eingesetzten Söldner anderer Herkunft und Sprache sind).

    Interessant ist ebenfalls der Aspekt der Eigenwehr. Hier ist schon einmal klar gesagt dass ein deutscher Sportschütze dazu im Grunde gar nicht in der Lage ist. Sollte Nachts vor ihm ein Einbrecher stehen und ihn mit einem Messer bedrohen müsste der Sportschütze erst einmal zu seinem Waffentresor (wo der ist und was drin ist darf allerdings kein weiteres Familienmitglied wissen- und schon gar nicht Zugang zum Schlüssel haben) dann müsste er die ungeladene Waffe mit Munition laden die in einem anderen Sicherheitsschrank verschlossen liegt und wenn er dies alles schafft und den Täter anschießt ist er selber dran und die Familie hatte lange Zeit keinen Vater und danach einen Gewalttäter als Ernährer. WARUM: weil man sich nur verhältnismäßig wehren darf- Messer gegen Messer, Fäuste gegen Fäuste, Waffe gegen Waffe. Hier hatte der Einbrecher aber ein Messer. Der Einbrecher klagt- bekommt recht und der Familienvater geht in den Bau. Sollte der Einbrecher eine Waffe gehabt haben und der Vater holt aus seinem Nachtschrank ebenfalls eine hervor (geladen)- und der Täter wird wehrlos verwundet- geht der Vater trotzdem in den Bau (Waffe hätte nicht in Reichweite seien dürfen). Wird der Attentäter erschossen- aber von hinten- geht der Vater auch in den Bau- hinterrücks ermordet! Erschießt er ihn von vorn- am besten noch selber verletzt bzw. ein Familienmitglied- so hat er vielleicht noch die Möglichkeit der Notwehr (Nicht aber des Affektes- musste ja erst die Waffe eigentlich startklar machen). So kann man eigentlich nur sagen das der höhst unwahrscheinliche Fall eintreffen müsste das ein Irrer die Familie ermorden wollte und er nur durch eine derartig drastische Maßnahme wie dem erschießen davon abgebracht werden konnte. Sprich- die Chance geht gen Null Komma Null. Und selbst ein gewaltsamer Einbruch ist bei uns noch nicht Alltag.
    Und das wissen die Sportschützen in Deutschland sehr genau. Die können auch jederzeit vom Amt kontrolliert werden ob ihre Waffen richtig gelagert wurden. Und wenn nicht- dann gibt es deutlich mehr als ein DUDU! Also ist anzunehmen das die Sportschützen wirklich dem Sporte wegen unterwegs sind- ober mal bei der Polizei/ Armee waren /sind. Oder weil sie die Männergemeinschaft lieben, oder den Austausch mit Gleichgesinnten oder einfach einen ruhigen (nicht körperlich Ansträngenden) Männersport brauchen der auch körperliche Einschränkungen bis Behinderungen verzeiht und trotzdem Aussicht auf Erfolg mitbringt ohne seine „Eier“ infrage stellen lassen zu müssen. (Frauen nehmen übrigens auch gerne am Sport teil- Tendenz steigend- zum Leidwesen Einiger- die diese Frauenauszeit genießen).
    Wer also mehr als ein Sportschütze ist- also ein Waffenträger (wie im Personenschutz oder weil bei Personen in akuter Lebensbedrohung)- die dürfen ihre Waffen schnell zugänglich tragen- die könnten wirklich ihre Waffen effizient einsetzen im unwahrscheinlichen Fall der Fälle. Der Rest- und damit die überbreite Masse- ist Sportler und Vereinsmitglied.
    Interessanter wären die Schwarzwaffen- aber die wurden bis vor kurzem bei der Polizei abgegeben- meist von Omis und Witwen die die Kriegsgeräte ihrer Männer noch irgendwo zu stehen hatten und begründete Angst vor Strafverfolgung hatten. (Leider stellte sich heraus das die Abgabe der illegalen Waffen doch nicht ganz straflos erfolgte- hätten die doch schon früher selber abgeben müssen- sehr zum Leidwesen der aufrichtigen und Verängstigten Bürger.)
    Diese Waffen werden übrigens unbrauchbar gemacht.
    Nicht so der Untergrund- der Illegale Waffen besitzt. Diese auch einsetzt. (Schon mal nach Schulende von Halbwüchsigen mit einer echten Pistole die U-Bahnfahrarten abgenommen bekommen?!- kein Scherz- Berliner Randkriminalität. Oder gehört dass diese ollen Sprayer sich mit scharfen Waffen gegenseitig bestehlen bzw. ihr Revier verteidigen müssen?! Das sind teilweise nicht nur Menschen mit Migrationshintergrund sondern auch verzogene Jugendlich mit fehlender sozialer Perspektive.
    Drogenkonsum und Kriminalität unter Waffengewalt gehört zusammen wie sprichwörtlich die Faust aufs Auge.
    Wer also dem Guten und Denkenden Bürger die Sportwaffe nimmt und zugleich Angst vor Kriminalität nicht zerstreuen kann fördert indirekt den illegalen Waffenbesitz und somit unausgebildete Waffenbesitzer die mal eben schnell ihre Waffe auch weiterverkaufen usw.
    (Als die USA den Alkoholkonsum verboten hatten bildete sich eine derartige Kriminalität aus wie sie bei uns unter Chicago und Al Capone bekannt geworden ist- so das relativ schnell wieder der Ausschank legalisiert wurde.)
    Ein anderer Punkt ist die Straftatenrate der Staaten wie Texas welche einen sehr hohen Anteil an legalen Waffenbesitzern in der Bevölkerung zu verzeichnen haben aber eine geringere Gewaltrate besitzen- wie hängt das zusammen?
    Oder wie in Australien der Private Waffenbesitz verboten wurde und kurze Zeit später es Raubzüge gab in denen bewaffnet die Farmen überfallen wurden- die Besitzer wehrlos waren- und jede Hilfe Mailen weit entfernt lag. (Und bei uns traut sich begründeter Weise die Streife auch des Öfteren nicht mehr in bestimmte Konflikte einzuschreiten- teils durch Unterbesetzung oder mangelnde Ausrüstung!)
    Keine Eigenwehrfähigkeit steigert den Polizeibedarf- aber Polizeiwachen werden abgebaut bei steigenden sozialen Härten. Irgendwas läuft hier falsch.
    Auch in der Schweiz könnte man gut den Zusammenhang des Waffenbesitzes und der Kriminalität untersuchen. Die Schweizer besitzen ja bekanntlich keine richtige Armee- im Kriegsfalle wäre es ein Bündnisfall unter den Kantonen und jeder Wehrhafte Bürger sollte für seine Heimat dann einstehen. So haben dort viele Bürgen auch Waffen.

    Jedes tote Kind ist eins zu viel- jeder Tote infolge psychischer Ausnahmezustände ist einer zu viel- aber wo fängt die FREIHEIT an und wo hört sie auf. Wer diese Entscheidungen für unser Allgemeinwohl trifft muss sich dieser hohen Verantwortung bewusst sein.
    Wer Waffen verbietet sollte sich fragen ob der mündige Bürger noch frei seien darf, welche Konsequenzen dies langfristig mit sich führen könnte, ob die Welt bereits ohne Waffen leben kann, ob eine Waffengewalt über den sich zurecht wehrenden Bürger ausgeschlossen ist (AUCH MIT Schallkanonen, Gas, etc.) und ob das Bedürfnis nach Sicherheit (nach Maslow gleich hinter dem Bedürfnis zu Atmen, zu trinken, zu Essen, zu schlafen) auch weiterhin von der Gemeinschaft ,vertreten durch den Staat, befriedigt werden kann.
    Meine Angst: Orwell 21Jh. = totale Kontrolle bei den „normalen“ Bürgern und Chaos und Plünderungen beim „Pöbel“. Das wäre auch eine Konsequenz (Sozialstaat ade), denn alles und jeden zu schützen geht halt nicht! Arme Bauern, arme Häuschenbesitzer, arme Bewohner sozialer Brandherde, arme Deutsche!!!

    (am Ende noch ein persönliches Anliegen: Warum steht das eigene Kind nicht mehr im Reisepass eigetragen? Warum wird der Vater so verurteilt bei einem Schlag aufs Gesäß als wenn er dies bei einem fremden Erwachsenen gemacht hätte- sprich Körperverletzung- und da das Kind ja kaum selber den Vater anzeigt reicht eine Zeugin und der Staat stellt Anzeige und der Vater landet im Knast- dem Kind ist der Ernährer und somit seine Existenzgrundlage genommen worden. Ich bin gegen eine Prügelstrafe- aber auch gegen eine Justiz die den Einzelfall nicht mehr individuell beurteilen darf und zum Handeln durch neue Richtlinien gezwungen wird. Auch frage ich mich ob ich immer noch der Vormund meiner Kinder bin- oder der Staat es nun ist!? Es gibt genug Gewalt in Familien gegenüber und unter Kindern- aber das wird schlimmer bei steigender Anzahl an Arbeitsfernen in dritter Generation und steigendem Leistungsdruck mit einhergehender verminderter Erziehungszeit und schlechten KITA Bedingungen. Das Ganze hätte ich gerne einmal von euch Thematisch aufgegriffen- fühle mich ja schon fast auf dem Weg zur Zuchtmaschine hin, a la MATRIX.)

    • soso, Texas ist also besonders weit vorne?

      Die Anzahl an Tötungen mit Schusswaffen, bezogen auf die Einwohnerzahl, ist in Texas mehr als doppelt so hoch wie im Rest der USA. Und die liegen insgesamt schon beim mehr als 15fachen von Deutschland.

    • kein vatelandet in deutschland im knast weil er seinem kind auf den allerwertesten geschlagen hatt.und mein kind fühlt sich ausgesprochen wohl in der kita.Ich seh das thema also nicht ganz so verbissen.Zum Thema waffenbesitz kann ich einige deiner auffassungen teilen.als sportschütze sehe ich diskusionen zu dem thema mit gemischten gefühlen da ich sehr oft völlig unquallifizierte cowboykommentare lesen muss und diese dann den standpunkt der waffengegner stärken.(hoffentlich bleiben die uns hier erspart)
      Texanische verhältisse möchte ich hier nicht haben eine geladene waffe gehört nun mal nicht unters kopfkissen.Der besitz einer waffe erfordert ein hohes maß an verantwortungsbewustsein und darauf wird in den vereinen glücklicherweise auch geachtet!

      üff

  27. Die Voreingenommenheit der Medien zeigt schon lange ihre beabsichtigte Wirkung. Ich denke, wer nicht z.B. schon als Kind oder Jugendlicher mit Feuerwaffen vertraut ist (gemacht wurde), dem fehlt der Bezug dazu und ist anfälliger für die Antiwaffenpropaganda.
    Wer aber schon als Kind den angemessenen Respekt und den Umgang mit einer Waffe lernt,
    der weiß ganz einfach, dass die Antiwaffennarren Unsinn verbreiten. Wie immer muss man sich aber nur bemühen, das Hirn einschalten und sich selbst eine Meinung bilden.

  28. Im ernstesten aller Fälle verlasse ich mich nur auf mich selber. Das hat seinen Grund darin, daß ich derlei Szenarien wie Gewalt, Überfälle, etc. – ohne daß die Polizei eingegriffen hätte – selbst erlebt habe. Meine Selbstachtung sagt mir, daß ich alleine für meinen Schutz verantwortlich bin. Die Polizei kann oft nichts tun – und noch viel öfter darf sie nichts tun (Der Dank dafür geht an die Gutmenschen und Immigrantenbevorzuger!). Daher habe ich mich auf alle Szenarien vorbereitet – auch auf den bereits begonnenen Bürgerkrieg.

  29. Solche Fotos sind es, die den naiven, politisch-korrekten Gutmenschenabschaum auf die Palme bringen. In den USA ist es normal, dass Kinder schon in sehr jungen Jahren von ihren Eltern an der Waffe korrekt ausgebildet und trainiert werden.

    Resultat: Verantwortungsbewusste Bürger, die mit Waffen umgehen können, keinen Blödsinn machen und sich im Fall der Fälle zur Wehr zu setzen wissen.

    Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die Amerikaner die Speerspitze bei der Bewahrung der Freiheit bilden werden. Weil in Deutschland/Europa keine echte Freiheitstradition herrscht und die Leute einfach zu etatistisch-kollektivistisch verblendet sind. Die Wählen allemal lieber den Polizeistaat statt Selbstschutz und Eigenverantwortung. Das ist schade, aber so ist mein persönlicher Eindruck.

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