So trickst das Pentagon, Hollywood-style
Die zahlreichen Ungereimtheiten bei der sich ständig verändernden Darstellung über die angebliche Tötung von Osama Bin Laden erinnern frappierend an zwei vergangene Fabeln, die dem amerikanischen Volk die Heldenhaftigkeit des US-Militärs vor Augen halten sollten, sich jedoch als bühnenreife Inszenierung entpuppten: Die "Rettung" von Jessica Lynch und der Tod von Pat Tillman
Zunehmende Radikalisierung von christlich-jüdischer und muslimischer Welt
Eine Strategie der Spannung braucht mindestens zwei verfeindete Parteien. Und die zweite Partei in diesem grausamen Spiel ist die muslimische Welt. Jedes Kind kann schlussfolgern, dass die muslimische Welt eine existenzielle Bedrohung wahrnimmt und reagiert. Spricht man jedoch diesen Teil des Radikalisierungsprozesses an um dessen Wachstum zu bremsen, macht man sich nicht nur extreme Moslems zum Feind, sondern auch die gesamte internationale Linke.
Ab wann gelten kritische Denker als Terroristen und Regimegegner?
Mit behäbiger Routine wird die gleiche Bandbreite an irreführenden und abgenutzten Erklärungsmustern abgespult, weswegen Menschen weltweit es für möglich erachten, dass der militärisch-industrielle Komplex für geschätzte 3000 Milliarden Dollar Umsatz durch Osama Bin Laden in den letzten 15 Jahren es mit der Wahrheit nicht ganz so genau nimmt
Weißes Haus präsentiert 4 Jahre altes Bin Laden-Video als „neu“
Eines der Videos zeigt einen alten Mann mit grauem Bart von schräg hinten, der auf einen TV-Bildschirm starrt und Nachrichtenmeldungen über Bin Laden betrachtet. Auf den anderen Bändern, die angeblich zwischen Oktober und November 2010 gedreht wurden, sieht man einen verjüngten "Bin Laden" mit einem schwarz gefärbten Bart. Jenes Material ist jedoch beinahe identisch zu Aufnahmen vom September 2007
Alex Jones über die Bin-Laden-Situation
Alex Jones enthüllt den angeblichen "Sieg" im Krieg gegen den Terror, der sich um einen Mann dreht, der wie Experten sagen, bereits seit Jahren tot ist
Vergangene Bin Laden-Fakes: Das 9/11-Geständnisvideo
Professor Bruce Lawrence, Leiter des Programms für religiöse Studien der Duke Universität, war am 16. Februar 2007 zu Gast bei Kevin Barretts Radiosendung (gcnlive.com, 2/16/2007) und gab somit sein erstes öffentliches Interview seit seinen Äußerungen vom vergangenen Jahr, laut denen Bin Laden bereits tot sein könnte und dass viele der neueren Videobänder entweder Fälschungen seien oder aus altem Bild-und Tonmaterial zusammengefügt worden wären
Vergangene Bin Laden-Fakes: Das Video vom 6. September 2007
Das Propagandavideo von Osama Bin Laden vom 6. September 2007 ist eine eindeutige Fälschung und darüberhinaus nicht einmal eine besonders gute. Sämtliche Bezugnahmen von Bin Laden auf aktuelle Ereignisse geschehen während Segmenten, in denen das Videobild eingefroren ist und man nur noch die Tonspur hören kann
Vergangene Bin Laden-Fakes: Das Video vom 14. Juli 2007
Zuerst war das Material im Jahr 2002 aufgetaucht, dann wurde es 2003 nocheinmal gesendet. Gedreht worden war es im Oktober 2001. Die Associated Press berichtete über das Band als Top-Meldung unter der Schlagzeile: "Bin Laden taucht in neuem Al-Kaida-Video auf"
US-Regierung kannte mehrfach Bin Ladens Aufenthaltsorte in der Vergangenheit
"Wir hatten unbemannte Drohnen in der Luft mit Raketen unter ihren Flügeln. Wir hatten die beste Luftwaffe auf dem Planeten, die darum bettelte auf den Terroristen Bomben abzuwerfen. Wir hatten ihn in unseren Visieren, wir hatten es geschafft. Wider einmal ein toller Job Jungs, jetzt drückt endlich den verdammten Abzug." "Unglaublicherweise - und meiner Meinung nach kriminellerweise - haben wir Usama bin Laden nicht getötet.”
Insiderquellen: Bin Ladens Leiche lag 10 Jahre auf Eis
Im April 2002 sagte Steve R. Pieczenik, Mitglied des elitären Council on Foreign Relations und stellvertretender Vizeaußenminister unter Henry Kissinger, Cyrus Vance und James Bake, gegenüber der Alex Jones Show dass bin Laden bereits "seit Monaten tot" sei. Pieczenik arbeitete direkt mit Bin Laden zusammen als die USA ihn während den späten 1970ern und frühen 1980ern finanzierten und bewaffneten um die Sowjets aus Afghanistan zu vertreiben
Gefahr durch Vergeltungsschläge unter falscher Flagge
Inmitten der Triumphbotschaften mahnen Behörden, die Bundesregierung und die Massenmedien nach dem verkündeten Ableben von Osama bin Laden einhellig, dass der Krieg gegen den Terror sich in keinster Weise dem Ende zuneigen würde
Der wahrscheinlichere Todestag von bin Laden: Der 14. Dezember 2001
Am 27. Dezember 2001 wurde das letzte Video ausgestrahlt, das mit Sicherheit den Terrorführer zeigt - produziert wurde es laut Experten irgendwann zwischen dem 16. November und 14. Dezember desselben Jahres. CNN-Korrespondent Dr. Sanjay Gupta kommentierte diese Aufnahmen des schwächlichen, grauen, mageren 44-Jährigen der seine gesamte Linke Seite nicht zu bewegen schien
Der bizarre Urheber der 9/11 No Plane-Theorien
Die Argumentation, dass der militärisch-industrielle Komplex der Vereinigten Staaten an 9/11 sämtliche Videoaufnahmen, egal ob von Dokumentarfilmern die zufällig an Ground Zero drehten, zahllosen Nachrichten-Crews und Bürgern mit ihren kompakten Camcordern, in Echtzeit via Computeranimationen oder Hologrammen manipuliert hätte um nicht existierende Flugzeuge ins Bild zu mogeln, ist so bizarr wie die Person die man als ihren Urheber ausmachen kann.
Massenmedien nennen Fidel Castros Statements über Bin Laden weit hergeholte Verschwörungstheorie
Es scheint als hätte Fidel Castro PrisonPlanet.com gelesen, die britische Zeitung London Guardian hingegen moniert dass der 'Maximo Lider' aus Kuba zu weit gegangen wäre. Er zitierte wikileaks und ergänzte, dass Bin Laden sich für die Bush-Administration regelmäßig als nützlich erwiesen hatte