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Spezial-Allergene und künstliche Erbkrankheiten: Die neueste Generation an Bio-Waffen

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Innerhalb der vergangenen Woche konnte ich selbst kurz einmal antesten, wie sich „COVID brain“ anfühlt. SARS-2 ist einfach anders als bisherige Erreger und die Forschung zeigt ein erhebliches Potenzial von Schädigungen des Gehirns. Bei manchen Leuten ist der Schaden permanent, bei anderen sind es Einschränkungen über Monate hinweg beim Erinnerungsvermögen, Konzentrationsvermögen und anderen wichtigen Kriterien. Ein Virus der dumm macht?

In der chemischen und biologischen Kriegsführung spricht man von sogenannten „Incapacitating Agents“, also schädlichen Substanzen und Erregern, die nicht sonderlich tödlich sein sollen, sondern den Gegner zeitweise außer Gefecht setzen.

Wenn man 1 und 1 zusammenzählen kann, lässt sich erschließen, welche Arten von biologischen Waffen inzwischen entwickelt werden. In dem Text „The misuse and malicious uses of the new biotechnologies“ beschreibt Ioannis Galatas in groben Zügen, was möglich ist, ohne konkrete Geheimnisse zu verraten.

Ganz neue Allergene lassen sich massenhaft herstellen und sogar Attacken durchführen gegen jemandes Genom, ohne einen herkömmlichen Infektionsprozess, was vererbliche Krankheiten auslöst.

Internet-Aktivisten suchen an den falschen stellen: Sie suchen die große Verschwörung in gewöhnlichen Impfstoffen gegen Masern oder gegen COVID. In öffentlich bekannten Produkten, die von jedem Land jederzeit durchgeprüft werden können. Tatsächliche moderne Biowaffen-Projekte bleiben so verborgen. Die normalen Medien sprechen nicht darüber und die alternativen Medien verbreiten fanatischen Stuss über COVID.

So manche Polit-Kommentatoren und Influencer, die etwas älter sind und sich heimlich haben impfen lassen (oder kaum darüber redeten) mögen ihre COVID-Erkrankung öffentlich als Nichtigkeit abgetan haben, aber praktisch niemand durfte sie wirklich in ihrer unmittelbaren Umgebung sehen. Entweder sie verschweigen, dass sie den neuartigen Fledermausvirus unterschätzt haben, oder sie bemerken gar nicht einmal ihren neurologischen Abstieg, sondern schieben diesen auf ihr Alter, zuviel Alkohol oder Überarbeitung.

Man stelle sich vor, wie wichtige Personen im Militär ausfallen, in der Verwaltung oder in der Industrie durch „COVID-Brain“.

Wladimir Putin ist gar kein cooler Cowboy, sondern ein „Germaphobe“. Er hielt enorm viel Abstand zu anderen Personen aus seiner Regierung, internationalen Gästen und nutzte jede denkbare Isolationstechnik. Wenn er nur einen Bruchteil der ihm zugerechneten Entscheidungen treffen muss, wäre er praktisch aus dem Geschäft, wenn er „COVID brain“ bekäme, also anhaltende Konzentrationsprobleme nach einer Infektion mit SARS-Cov-2. Der US-Präsident Joe Biden ist ohnehin nur eine Kühlerfigur für einen riesigen Regierungsapparat, längst senil und seine COVID-Infektion kürzlich könnte seine politische Karriere frühzeitig beenden.

Donald Trump war schwerer krank mit COVID als er zugeben wollte und die besten Ärzte stellten ihn wieder her. Allerdings umranken ihn seit Jahrzehnten hartnäckige Gerüchte, er hätte eine Lese- und Konzentrationsschwäche, die er mit Aufputschmitteln kompensieren muss. COVID war für ihn ein erhebliches kognitives Risiko.

Nature berichtete dieses Jahr über eine Studie, bei der die Gehirne von Personen mit vergangener Erkrankung gescannt wurden:

Beim Vergleich der beiden Gruppen identifizierten wir signifikante Längseffekte, darunter (1) eine stärkere Verringerung der Dicke der grauen Substanz und des Gewebekontrasts im orbitofrontalen Kortex und im parahippocampalen Gyrus; (2) größere Veränderungen bei Markern für Gewebeschäden in Regionen, die funktionell mit dem primären olfaktorischen Kortex verbunden sind; und (3) eine stärkere Verringerung der globalen Gehirngröße in den SARS-CoV-2-Fällen.

https://www.nature.com/articles/s41586-022-04569-5

Eine Studie der Stanford University School of Medicine zeigte Schwächen in der Gehirnfunktion, vergleichbar mit „Chemo Brain“, also den bekannten Auswirkungen von Chemotherapie.

„Wir haben festgestellt, dass selbst ein milder COVID-Verlauf eine deutliche Entzündung im Gehirn verursachen kann, die die Gehirnzellen dysreguliert und voraussichtlich zu einer kognitiven Beeinträchtigung beitragen würde.“

Betroffen sind das Erinnerungsvermögen, das Aufmerksamkeitsvermögen, logisches Denken und die Fähigkeit, komplexere Aufgaben oder mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen. Ein Virus, der sich schneller und stärker verbreitet als eine Grippe, und zu Einschränkungen und gar Schäden des Gehirns führt? Ein Virus der dümmer macht? Genau so etwas wäre auf der Wunschliste von Experten für biologische Waffen. Eine biologische Attacke muss überhaupt nicht dem Hollywood-Klischee entsprechen vom Killer-Virus mit enorm hoher Todesrate und vollverkleideten Soldaten, die Checkpoints errichten. Viele Menschen sind ohnehin bereits kognitiv eingeschränkt und haben nicht die Konzentration, regelmäßig richtige Bücher zu lesen. Ohne hohe Dosen an Koffein geht bei vielen überhaupt nichts mehr und der Missbrauch von Amphetaminen (in Form von Adderall usw.) nimmt zu.

Manche bemerken nicht einmal ihren Leistungsabfall:

Sie zeigten jedoch ein signifikant schlechteres episodisches Gedächtnis (bis zu 6 Monate nach der Infektion) und eine stärkere Abnahme der Wachsamkeit mit der Zeit bei der Aufgabe (für bis zu 9 Monate). Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass spezifische chronische kognitive Veränderungen nach COVID-19 bei objektiven Tests auch bei denjenigen erkennbar sind, die keine größere Symptomlast angeben.

https://academic.oup.com/braincomms/article/4/1/fcab295/6511053?login=false

Die Krankenkassen, manche Politiker und das System generell würden „long COVID“ lieber als Mythos abtun, als es zu behandeln, aber man kann sich vorstellen, was diese Krankheit mit einer Bevölkerung und einer Wirtschaft anstellen kann.

Die Mechanismen, die diesen kognitiven Defiziten zugrunde liegen, sind noch unklar. Obwohl eine direkte Auswirkung des im Gehirn persistierenden Virus nicht ausgeschlossen werden kann, deuten die Beweise aus Obduktionsstudien darauf hin, dass bei COVID-19-Patienten sehr wenig Viren im Gehirn vorhanden sind.36 Vielmehr könnten indirekte Auswirkungen des Virus auf kognitive Funktion, die über eine Reihe möglicher Mechanismen vermittelt wird, darunter immunologische und mikrovaskuläre Veränderungen (siehe Review37). Eine Untersuchung von COVID-19-Überlebenden zeigte, dass die am stärksten kognitiv betroffenen Patienten ein gewisses Maß an kognitiver Beeinträchtigung zeigten, begleitet von einem Hypometabolismus in den frontoparietalen Regionen.10 Diese Gehirnregionen sind an der anhaltenden Aufmerksamkeit3 sowie am episodischen Gedächtnis beteiligt.

Neue Waffen

Gentechnik: Durch reverse Gentechnik können Forscher virale RNA in Bakterienzellen einschleusen, wo sie dann viel einfacher manipuliert werden kann (z. B. Poliovirus, Gelbfiebervirus, H1N1, Influenza A, Tollwut, Coronaviren, H5N1).
DNA-Synthese: Generierung genetischer Sequenzen, die Zellen spezifisch für die Expression eines bestimmten Proteins programmieren (z. B. Poliovirus, Influenzavirus 1918).

Genomsequenzierung: Generierung von Genomdaten für eine Reihe pathogener Mikroorganismen, die zu Erkenntnissen über ihre Wirkungsweise führen, aber auch bei Missbrauch zur Umwandlung eines harmlosen Organismus in eine schwer zu handhabende pathogene Variante führen könnten.

Fusionsprotein: Insertion eines Toxins in ein Protein, das es ihm ermöglicht, bestimmte Zellen (Krebs) zu identifizieren und abzutöten, aber auch, wenn es richtig modifiziert wird, um lebenswichtige Zellen abzutöten.

Kombinatorische Chemie: Generierung riesiger Bibliotheken synthetischer Verbindungen mit unterschiedlichen Eigenschaften und Screening auf Aktivität gegen biologische Wirkstoffziele. Bei Missbrauch können Verbindungen entstehen, die in der Lage sind, mit physiologischen Signalwegen zu interagieren, die zu Krankheiten führen.

High-Throughput (HTP)-Technologien: Verwandte Technologien (automatisierte Sequenzierung, Massenspektrometrie, Proteomik, Transkriptomik, Proteomik und Metabolomik) generierten eine Fülle genetischer Informationen, die zur Identifizierung toxischer Verbindungen für Mensch und Tier führen könnten.

Directed Drug Design: Technik, die es ermöglicht, auf eine gewünschte Stelle und Funktion abzuzielen und ein Medikament mit bestimmten Eigenschaften zu entwerfen, anstatt über genetische Bibliotheken zu screenen.
Synthetische Biologie: Kombinierte Technologien ermöglichen es Forschern, ein Register biologischer Teile zu erstellen und im Wesentlichen winzige programmierbare Computer aus lebenden Organismen mit verschiedenen zukünftigen Anwendungen zu erstellen (z Schadstoffe).

DNA-Shuffling: Homologe Rekombination von Genen durch zufällige Fragmentierung und Reassemblierung und Amplifikation durch Polymerase-Kettenreaktion zur Entwicklung von Genen und neuartigen Proteinen mit neuartigen oder verbesserten Funktionen, aber bei Missbrauch ist die Erzeugung tödlicher Bakterien und Viren möglich.

Künstliche Synthese von Viren: Kleine Viren werden basierend auf der Verfügbarkeit von genetischem Code synthetisiert (z. B. Poliovirus [2002]). Bei noch größeren Viren wie Pocken werden Technologien ausprobiert, um DNA-Veränderungen in das Genom anderer Familienmitglieder von Pockenviren einzuführen, was zu einer Änderung des Wirtsspektrums dieser Viren führen kann, um Menschen einzuschließen.

RNA-Interferenz (RNAi/siRNA): Technologie, die die zelluläre Produktion bestimmter Proteine ​​in den physiologischen Prozessen unterdrückt, um unerwünschte Prozesse zu stoppen oder wünschenswerte Prozesse zu stimulieren, die für therapeutische Zwecke von Bedeutung sind (z. B. Verwendung von Aptameren (kurze, einzelsträngige Nukleinsäuren) und Kaulquappen (Protein-DNA-Chimären) zur Hemmung der Blutgerinnselbildung oder altersbedingter degenerativer Augenerkrankungen Theoretisch könnte die Stummschaltung von Genen, die bei der angeborenen Immunität funktionieren, zu Zuständen führen, die zumindest oberflächlich eine natürliche Krankheit nachahmen.

Genomik und Proteomik
Der Einsatz fortschrittlicher Sequenzierungstechnologien (Genomik) führte zur Kartierung der molekularen Signaturen der Bioregulationssysteme des Körpers und wie diese Regulationswege auf krankheitsbedingte Störungen reagieren. Proteomik kann Isolate oder Stämme differenzieren und unser Wissen über Wirt-Pathogen-Wechselwirkungen, Protein-Protein-Wechselwirkungen, Wirtsantwort auf Infektionen und Pathogenese erheblich erweitern.
Die Information, die als Ziel für therapeutische und präventive Eingriffe oder Manipulationen von entscheidender Bedeutung ist, kann auch für einen neuartigen biologischen Angriff verwendet werden.


Penetrationsverstärker mit der Fähigkeit, die Haut oder Schleimhäute zu durchdringen, um die Aufnahme von Arzneimitteln zu verbessern, senken auch die Schwelle, ab der Mikroorganismen oder Toxine schädlich werden. Die potenziellen Vorteile technologischer Fortschritte bei der Abgabe von Medikamenten und Impfstoffen erhöhen auch das Potenzial für Missbrauch, wie z. B. die Entwicklung neuer Wege für die Abgabe biologischer Kriegsführung (BW), insbesondere von Immunmodulatoren und Immunstimulatoren, um das Immunsystem anzugreifen. Solche Methoden könnten auch zur absichtlichen oder unerwarteten Entdeckung von Verbindungen mit Missbrauchspotenzial führen.

Computational Biology und Bioinformatik

Bioinformatik ist die Anwendung umfangreicher Datenanalysetechniken auf die Biowissenschaften, die Bereiche wie Biologie und Medizin, Informatik, Statistik, Mathematik und Physik umfassen. Diese Fortschritte könnten auch für die Entwicklung von Pathogenstämmen mit erhöhter Virulenz oder Arzneimittelresistenz oder mit verbesserter Stabilität missbraucht werden, um das Überleben in der Umwelt zu unterstützen. Die Komplementaritäten und Synergien von Technologien, die in Biotechnologie, Nanotechnologie und Informationstechnologie verwendet werden, konvergieren auf eine Weise, die eine Manipulation von Lebensvorgängen mit weitreichenden Auswirkungen und großem Potenzial ermöglicht

Nanotechnologie: Entwurf, Charakterisierung, Herstellung und Anwendung von Strukturen, Geräten und Systemen durch Kontrolle der Form und Größe von Materialien im Nanometerbereich. Diese Technologie kombiniert Biotechnologie, synthetische Biologie und Informationstechnologie, um molekulare Strukturen (z. B. neue Medikamente) zu entwerfen, die in der Lage sind, eine Vielzahl von Funktionen zu erfüllen. Wechselwirkungen zwischen Nanopartikeln und lebenden Zellen und Materialien ermöglichen die Synthese neuartiger Substanzen, die eine größere Toxizität und irreversible Wirkung besitzen als alle bisher identifizierten. Diese Fähigkeit von Nanopartikeln, menschliche biologische Barrieren leicht zu passieren, könnte in Kombination mit qualitativ neuen toxikologischen Eigenschaften und ihren irreversiblen Folgen zur Schaffung einer neuen Klasse physiologisch aktiver Materialien führen, die die Grundlage für die Entwicklung einer neuen Art von tödliche Biowaffen. Für neue Technologien in diesem Bereich mit Potenzial für die Entwicklung neuartiger oder verbesserter biologischer Wirkstoffe mit verbesserten Verabreichungsmethoden ist es schwierig, das Ergebnis vieler Forschungsbereiche und damit die Auswirkungen auf potenzielle Anwendungen biologischer Waffen vorherzusagen. Dass die Nanotechnologie das Potenzial hat, giftige Wirkstoffe böswillig freizusetzen, wird durch die Tatsache belegt, dass die Europäische Kommission einen Nanotechnologie-Aktionsplan veröffentlicht hat und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung daran arbeitet, die internationale Zusammenarbeit bei Aspekten der Gesundheits- und Umweltsicherheit von hergestellten Produkten zu fördern Nanomaterialien. Milzbrandsporen, die in den Briefen verschickt wurden, wurden mit einem sehr seltenen Hightech-Glaspolymer-Nanomaterial beschichtet, um ein Verklumpen zu vermeiden und so die Aerosolisierung und die daraus folgende Inhalation zu erleichtern.

Polymere: Polymere sind hochmolekulare Stoffe, die aus einer Vielzahl von Wiederholungseinheiten (Monomeren) bestehen. Biologische Makromoleküle oder natürliche Polymere umfassen Kohlenhydrate, Stärke, Zellulose, Glykogen und Chitin. Synthetische Polymere (intelligente Polymere) aus Glykol- und Milchsäure und anderen biologisch abbaubaren Materialien haben Eigenschaften der Reizempfindlichkeit gegenüber der Umwelt gezeigt und können für eine Vielzahl von Zwecken im Zusammenhang mit Biotechnologie und Biomedizin verwendet werden (z. B. molekular geprägte Polymere in Kombination mit verwendeten Peptiden). bei der Diagnose von Mykotoxinen).

Medikamenten-Delivery: Eine Reihe neuer Matrizen wurden als Träger für eine verlängerte und anhaltende Abgabe von Arzneimitteln und Pharmazeutika identifiziert (z. B. Nanoemulsionstechnologien, die große poröse Partikel für die Arzneimittelabgabe in der Lunge verwenden). Alternativ könnten diese Techniken möglicherweise verwendet werden, um hocheffiziente Aerosolabgabesysteme für Viren und kleine Bakterien, Toxine oder chemische Verbindungen für Zwecke der biologischen Kriegsführung/des Terrorismus zu entwickeln.

Mikroverkapselung: Verlängerung der Haltbarkeit von Mikroorganismen oder Proteinen im Körper oder der Umwelt durch Beschichtung oder Einschluss in eine Biopolymerkapsel. Dieses Wissen könnte die schädliche Ausbreitung von mikroverkapselten Peptiden, Proteinen, einschließlich Toxinen und Bioregulatoren, und Mikroorganismen fördern und gleichzeitig die Umweltbelastung durch ultraviolettes Licht und andere oxidative Belastungen vermeiden.

Aerosol-Technologie: Die Aerosoltechnologie gehört zu den weithin akzeptierten Transportmitteln, um biologisch aktive Organismen oder Verbindungen, einschließlich therapeutischer Moleküle, an Zielstrukturen zu liefern (z. B. durch Verwendung von Mikroverkapselungstechniken oder bakteriellen Plasmiden). Sich entwickelnde Technologien werfen Bedenken hinsichtlich der Abgabe von Bioregulatoren und anderen toxischen Substanzen durch die Verwendung der Aerosoltechnologie auf.

Bio-Pharming:Pflanzen und Tiere werden verwendet, um bioaktive Moleküle herzustellen, die für Industrieprodukte und Arzneimittel bestimmt sind. Bio-Pharming ermöglicht die Herstellung von Impfstoffen und Antikörpern, die ansonsten zu teuer oder ineffizient wären, um sie mit herkömmlichen Produktionsmethoden herzustellen. Dieselben Technologien helfen den Wissenschaftlern jedoch bei der Erforschung von Pflanzen als kostengünstige Methode zur Herstellung von Wirkstoffen, die zur biologischen Kriegsführung geeignet sind, oder als Antikörper zur Verwendung gegen potenzielle biologische Kriegsstoffe. Die genetische Veränderung von Pflanzen macht sie tödlicher als nicht-transgene Pflanzen. Große Mengen bioregulatorischer oder anderer toxischer Proteine, die potenziell als biologische Wirkstoffe verwendet werden können, können in kurzer Zeit produziert werden, wodurch das Risiko von Di eliminiert wird

Nicht tödliche Waffen sollen Personal oder Material ohne sichtbare Verletzungen oder Schäden außer Gefecht setzen. Auf dem Gebiet der Allergologie, insbesondere der Herstellung von gentechnisch veränderten Allergenen, wird über Studien zur Schaffung von NLBW berichtet. Rekombinante Allergene würden Elemente aus Pollen von Pflanzen und epidermale und mikrobielle Allergene umfassen. Die Schaffung hochproduktiver rekombinanter Stämme wird es ermöglichen, große Mengen an Allergenen in kurzer Zeit zu produzieren. Ein weiterer Bereich für NLBW basiert Berichten zufolge auf der Entwicklung biologischer Wirkstoffe, die in der Lage sind, pathologisch direkt auf die Genome von Menschen und Tieren ohne einen infektiösen Prozess einzuwirken. Pathologische Symptome solcher Mittel würden lebenslanger Natur sein, Erbkrankheiten ähneln und von Generation zu Generation vererbt werden, was die Lebensfähigkeit dieser Erblinie verringert.

AlexBenesch
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