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Professorin von Elite-Uni redet sich in neuer Trans-Doku um Kopf und Kragen

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Kommentar

Der Dokumentarfilm „What Is A Woman“ wird auf The Daily Wire ausgestrahlt. Der Filmemacher und Autor Matt Walsh bittet Transgender-Aktivisten und Ärzte zu definieren, was eine Frau denn ihrer Meinung nach genau definiert. Viele scheitern daran, eine klare Antwort zu geben und zeigen, dass sie beeinflusst sind durch marxistische „Milieutheorie“ und die sogenannte „kritische Theorie“. Biologie und Realität gilt nichts. Die Ideologie ist alles.

Matt interviewt Dr. Michelle Forcier, Professorin für Pädiatrie und stellvertretende Studiendekanin an der elitären Brown University.
Sie meint, Kinder seien bereit für eine „medizinische Bestätigung, wenn sie danach fragen“ – selbst wenn dies vor Erreichen der Pubertät sei.

„Die medizinische Affirmation beginnt, wenn der Patient sagt, dass er dazu bereit ist. Das könnte ein Kind sein, das gerade erst in die Pubertät kommt und in Panik gerät, weil es gerade Brustknospen bekommt, oder sein Penis wird größer und beschäftigter und es macht sich Sorgen über alle möglichen männlichen Veränderungen“.

Vorpubertäre oder frühpubertäre Kinder wissen überhaupt nicht, wie sich Spätpubertät oder Erwachsensein anfühlt und inwiefern sie ihre anfänglichen Vorbehalte überwinden würden. Es ist völlig paradox, wie ideologisierte Trans-Aktivisten sich mit Händen und Füßen wehren gegen die Vorstellungen, verunsicherte und panische Kinder hätten mit „Gender Dysphoria“ eine psychische Störung. Gleichzeitig versucht man es mit dem Totschlagargument, dass die Kinder praktisch in höchster psychischer und physischer Gefahr wären, gar suizidal, wenn man jenen schwerwiegende Behandlungen durch Hormone und Operationen verweigert.

Dr. Michelle Forcier beteuert, dass Ärzte Pubertätsblocker sicher verschreiben können und behaupten, dass sie „vollständig reversibel“ sind und „keine dauerhaften Wirkungen haben“.

„[Sie sind] wunderbar, weil wir diese Pause in die Pubertät legen können, genau wie Sie Musik hören. Du hast die Pause eingelegt und die Pubertät würde direkt dorthin zurückkehren, wo sie war, die nächste Note im Lied, nur diese Zeitspanne verzögern.“

Wenn also ein verunsichertes oder psychisch labiles Kind, das viel lieber ewig ein Kind bleiben will, keine Lust hat auf die biologischen Veränderungen, dann sei das Kind laut der Professorin „bereit“ für Pubertätsblocker. Wie genau soll eine anhaltende Infantilisierung den Kindern helfen, eine bessere Entscheidung zu treffen? Was macht sie kompetent dazu, solche Entscheidungen zu treffen? Kinder sind sehr bequem und wollen Dingen eher ausweichen, die zunächst als unangenehm wahrgenommen werden, auch wenn es sich längerfristig lohnt.

Das Zeitfenster der Pubertät ist relativ groß, aber auch das Gehirn verändert sich unter normalen Bedingungen in der Pubertät. Verschreibt man Pubertätsblocker, bremst man nicht nur Brustwachstum und Genitalwachstum, sondern auch die Gehirnentwicklung.

Dr. Forcier sagte dem männlichen Filmemacher geradeheraus, dass sein Sperma ihn nicht männlich mache und dass es keine objektive Wahrheit gebe. Das heißt, bei den simpelsten, grundlegendsten Definitionen, versteckt sie sich hinter marxistisch-hegelschem Wischiwaschi. Marxistische Schwurbler nennen Widersprüchlichkeit „dialektisch“.

„Von wessen Wahrheit reden wir?“ meinte sie.

»Die gleiche Wahrheit, die besagt, dass wir gerade in diesem Raum sitzen, Sie und ich«, erwiderte Walsh.

Sie schießt zurück: „Nein, du hörst nicht richtig zu.“

Walsh schob zurück: „Wenn ich ein Huhn sehe, das Eier legt, und ich sage, das ist ein weibliches Huhn, habe ich dann eine Weibchen-Identität zugewiesen? Oder beobachte ich nur eine physische Realität, die passiert?‘

Die Ärztin wies sein Argument zurück und sagte:

„Hat ein Huhn eine Geschlechtsidentität? Weint ein Huhn? Begeht ein Huhn Selbstmord? Ein Huhn hat ein zugewiesenes Geschlecht, aber ein Huhn hat keine Geschlechtsidentität.‘

Sie sagte auch, es sei nur eine Annahme, dass ein Huhn, das Eier legt, weiblich sei. Im Endeffekt spielt sie ein marxistisches Spielchen: Indem sie eine völlig schwammige Definition für männlich und weiblich voraussetzt, muss sie letztendlich auch nie etwas beweisen. Sie muss nie belegen, ob sie in einem Fall richtig oder falsch gelegen hat. Nichts ist falsifizierbar. Und das ist keine Wissenschaft. So etwa ist quasi-religiöses Geschwurbel und Wahrsagerei. Sie kann Pubertätsblocker verschreiben und alles mögliche sonst, und hinterher lässt sich immer jedes Resultat irgendwie zurechtschwurbeln. Man nimmt Kindern die natürliche Entwicklung und damit die Entscheidungsgrundlage. Wie soll jemand ohne steigendes Östrogen oder Testosteron über einen längeren Zeitraum eine kompetente Entscheidung treffen können?

Da kann man auch ein „fliegendes Sphagettimonster“ so definieren, dass jeder, der sich für eines hält, auch eines ist. Somit hätte man den Scheinbeweis geführt für die Existenz eines fliegenden Spaghettimonster.

In der Dokumentation interviewt Walsh Gert Comfrey, einen „Gender-Affirmations-Therapeuten“, der sagt, dass das Geschlecht den Kindern bei der Geburt von Ärzten „zugewiesen“ wird, es aber „so viel mehr“ um das Thema geht als um die Genitalien. „Manche Frauen haben Penisse und manche Männer haben Vaginas.“

Die wissenschaftliche Aufgabe ist es, diejenigen (wenigen) Fälle von Transsexualität rechtzeitig treffsicher zu diagnostizieren, bei denen die Person hinterher langfristig zufrieden sind. Es kann nicht darum gehen, wie wild Pubertätsblocker an verunsicherte Kiddies zu verschreiben, die keine Ahnung von gar nichts haben und keine Lust auf Brustwachstum, Regelblutung und vergrößerte Genitalien.

Dr. Miriam Grossman sprach über die Gefahren, Kindern die Medikamente zu früh zu verschreiben, und sagte, sie habe mit der Mutter eines jugendlichen Transmädchens gesprochen, das jetzt Osteoporose hat.

Als sie in der Dokumentation dazu befragt wurde, versuchte Dr. Forcier, das Interview zu beenden, nachdem sie zugegeben hatte, dass sie die Medikamente verschrieben hatte. Sie wird also mit einem de facto negativen Outcome konfrontiert, aber ihr gefällt die Realität nicht:

„Weißt du was, ich bin mir nicht sicher, ob wir mit diesem Interview fortfahren sollten, weil es so aussieht, als würde es in eine bestimmte Richtung gehen.“

Sie sagte Walsh, er sei mit seiner Wortwahl „ausbeuterisch“ und „bösartig und schädlich“.

„Ich sage als Kinderarzt, wenn Sie diese Terminologie verwenden, sind Sie bösartig und schädlich. Es geht um den Kontext, sich um ein Kind zu kümmern und das Leiden zu sehen, das Kinder haben können, die nicht in positiven häuslichen Situationen waren “,

sagte sie. Sie benutzt also die simple Technik, Kritik abzublocken, umzulenken auf den Kritiker und zum Angriff überzugehen. So agiert jedes Mitglied einer Sekte, einer politisch-ideologischen Gruppe oder jeder PR-Fuzzi eines Großkonzerns

Scott Newgent ist ein Transgender-Mann, der in seinen Vierzigern begann, sich in eine „Frau“ zu verwandeln. Soll heißen: Dauerhaft tiefe Stimme, männlicher Körperbau, massive Körperbehaarung, Frauenklamotten und die ersten Gesichtsfalten. Er erzählt, wie er seit Beginn der Hormonbehandlung unzählige Infektionen, medizinische Probleme und Komplikationen erlitten hat und wie er jetzt befürchtet, nicht sehr lange zu leben. Es heißt in dem Film:

„Die Wahrheit ist, dass der medizinische Übergang experimentell ist. Wir haben Studien, die besagen, dass es der psychischen Gesundheit von Kindern hilft – aber sie wurden alle zurückgezogen. Wie viele Studien gibt es zu Hormonblockern für Kinder?“


Im Trailer zum Film sagt ein Betroffener:

„Ich bin eine leibliche Frau, die sich medizinisch verändert hat, um wie ein Mann auszusehen. Ich werde nie ein Mann sein. Es hat mich mit 42 erwischt – Ihr Kind hat keine Chance .“

Dr. Miriam Grossman, eine Psychiaterin für Erwachsene und Jugendliche, sagte, sie habe mit einer Mutter gesprochen, deren Tochter infolge der Blocker an Osteoporose erkrankt sei.

„Ich habe gerade vor einem Monat mit einer Mutter gesprochen, deren 14-jährige Tochter Blocker verabreicht bekommen hat, sie haben nach zwei Jahren entdeckt, dass dieses Mädchen Osteoporose hat. Das ist etwas, was alte Frauen bekommen. Wie können sie die gesunden Brüste von 15-jährigen Mädchen entfernen? Wie können sie Kinder sterilisieren? Wie kann das alles passieren, Matt?‘

Der Filmemacher sprach auch mit einer Professorin für Frauenstudien der University of Tennessee, die sagte, es sei „transphob, unhöflich und herablassend“, nach einer objektiven Wahrheit über das Geschlecht zu suchen, anstatt den Leuten zu erlauben, dir ihr Geschlecht zu sagen.

Wenn aber die Definition so beliebig und subjektiv ist, dann kann sicher aber auch keine Pflicht daraus ableiten, sich sonderlich für jemandes Selbst-Identifikation zu interessieren. Wenn ein Erwachsener damit herumexperimentieren möchte, dann kann er das. Wenn ein Kind amateurhaft gedanklich herumexperimentiert, was für ein Gewicht soll das dann haben? Vor allem wenn Kinder immer fragiler, bindungsgestörter, depressiver und angstgestörter werden?

Kinder unter 14 Jahren gelten in den allermeisten Ländern nicht einmal als kompetent, sich für Sex mit anderen Minderjährigen zu entscheiden. Medizinische Entscheidungen oder irgendwelche anderen Verträge können sie erst ab 18 verantworten.

Der marxistisch-ideologische hat die Wissenschaft unterwandert und möchte gemäß der „kritischen Theorie“ und Milieutheorie alles zersetzen was als traditionell, bürgerlich und zugehörig zur großen rechten Weltverschwörung gilt. Das macht es eben so viel schwerer, das echte Phänomen der Transsexualität zu verstehen, egal ob man Wissenschaftler ist oder nicht.

Es ist auch keine Lösung, sich der rechten politischen Fraktion hinzugeben, die oberflächlich „Vater-Mutter-Kinder-Hund-und-Jesus“ predigt, aber auch nur derselben Oberschicht hinterherläuft, die das gesamte politische Spektrum kontrolliert.

AlexBenesch
AlexBenesch
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