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Bedarf an neuen jungen Soldaten überwiegt nach der neuesten Amok-Schießerei an einer texanischen Schule

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Kommentar

Diesmal ist alles anders. An und für sich ist die jüngste Amokschießerei an einer texanischen Grundschule nicht viel anders als die letzten Schießereien von Psychopathen, ideologischen Fanatikern und Schizos. Aber vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs, des erweiterten Konflikts mit Russland und den drohenden Konfliktherden in Asien mit China und Nordkorea ist klar, dass die USA ggf. Millionen neue, junge Soldaten rekrutieren müssen. Hätte der 18-jährige Amok-Killer nicht die Tat begangen, wäre er das perfekte Rekrutierungsobjekt: Jung, einigermaßen fit, geübt im Umgang mit Schusswaffen, emotional kalt und vor allem arm, mit nichts zu verlieren.

Das US-Militär speist sich ohnehin bislang aus konservativen „Red States“ wie Texas. Und was viele Deutsche Spießer nicht wissen, ist dass im ländlichen konservativen Bereich auch eine ausgedehnte, gehobene Mittelschicht existiert, und nicht nur klischeehafte Hinterwäldler. Aus dieser gehobenen Mittelschicht stammen die besonderen Soldaten, wie etwa die Piloten der Luftwaffe, oder die höheren Offiziere die die alteingesessenen Kaderschmieden durchlaufen. Jeder junge, angehende Soldat will etwas besonderes sein, am besten noch zu den Spezialkräften gehen wie den Navy SEALS. Aber meistens reicht es nur für die unteren Ränge, wenn man aus ärmlichen Verhältnissen stammt und die Schulnoten nichts besonderes sind. Der Amokschütze Salvador Ramos hätte zum Militär gehen können und hätte vielleicht eine Karriere inklusive Kampfeinsätze eines Daseins vorgezogen mit Mindestlohn-Jobs und der Armutsspirale, in der Millionen Amerikaner gefangen sind.

Amokschützen sind häufig erfolglose junge, frustrierte Männer, die nie bei Frauen landen konnten und lieber sterben würden, als ein ganzes Leben in pausenloser Erniedrigung zu führen. Die US-Sicherheitsbehörden wissen längst, dass Millionen solcher Männer jetzt in diesem Moment irgendwo einen Mindestlohn-Job ausüben, oder in ihrer Freizeit vor dem Computer versumpfen und ggf. sich einer radikalen Ideologie anschließen. Höchste Zeit also für den Staat, diese Typen einzusammeln, in Uniformen zu stecken und in globalen Konflikten zu verheizen. Diejenigen, die das überleben und noch alle ihre Arme und Beine hinterher haben, müssen dann wieder in Mindestlohn-Jobs arbeiten und sind heilfroh, dass der Krieg vorbei ist.

Vom ersten Moment an sahen wir bei der Amok-Schießerei die Politisierung der Democrats und die übliche Idioten-Logik, laut der man mit immer neuen, komplizierten Gesetzen etwas daran ändern kann, dass statistisch 3 Millionen reine Psychopathen in den USA herumlaufen und rund 15 Millionen pathologisch-maligne Narzissten. Es gibt bereits Versuche mit sogenannten „Red Flag“-Regulierungen Personen zu entwaffnen, die instabil werden. Es gibt Hintergrund-Prüfungen. Aber der Behördenapparat ist wie üblich zu teuer und zu wenig leistungsfähig. Familiäre Bindungen sollen nach Sozialisten-Logik ersetzt werden durch linke Dauer-Pädagogik; soll heißen Dauer-Gehirnwäsche. Aber sobald die Chinesen in Taiwan einmarschieren oder Nordkore seine Atomwaffen einsetzt, wird gepfiffen auf pädagogisches Geschwafel, sondern die US-Regierung würde die Wehrpflicht wieder einsetzen und junge Männer rekrutieren. Die Russen holen sich übrigens auch vermehrt arme junge Männer. Diejenigen die zumindest etwas Geld und Perspektive haben, vermeiden den Militärdienst.

Selbst wenn ab 2024 oder 2028 der erste transsexuelle Kommunisten-Indianer im Weißen Haus den Präsidenten spielt, würde man junge Männer einziehen, und letztendlich haben dabei jene schlechte Karten, die nicht aus ländlichen Gegenden kommen und noch keine Erfahrungen haben mit Schießen, Campen, off-roaden usw. Die gründlich durch-pädagogisierten Städter müssten nach dem Bootcamp beten, dass sie die ersten paar Wochen Einsatz überstehen.

Wo sind denn die gutbezahlten Industrie-Jobs hin, mit denen man früher auch ohne Uni-Abschluss eine Familie durchbringen und ein Haus abbezahlen konnte? Die sind ins Ausland abgewandert. Unter anderem ins kommunistische China. Und die Faker von den Democrats plündern immer nur die gewöhnliche Mittelschicht, um frisches Geld umverteilen zu können, anstatt die Offshore-Mafia hochzunehmen, die beide großen Parteien bezahlt.

Der Amok-Schütze Salvador Ramos sei wegen seiner Kleidung und der finanziellen Situation seiner Familie gehänselt worden in der Schule. Er sei immer weniger zum Unterricht aufgetaucht und habe entweder keinen oder einen schlechten Abschluss gemacht.
Er arbeitete bei der FastFood-Kette Wendy’s, wo ihn die Mitarbeiter als „verschwiegen“ in Erinnerung hatten, was praktisch bedeutet, dass er selbst dort niemandem positiv auffiel und er Dienst nach Vorschrift leistete. Er hatte ein ganzes Leben in Elend vor sich, tröstete sich durch seinen Alltag hindurch mit der Vorstellung, dass er jederzeit einen Amoklauf durchführen könnte und kaufte sich dann die Gewehre.

Die jungen Opfer von Ramos waren zwischen sieben und elf Jahre alt, berichtete Ed Lavandera von CNN. Was Ramos geritten hat, ist noch unklar. Vielleicht war er latent schizo, gemischt mit psychopathisch und narzisstisch und hatte kein Konzept von der Realität. Maligne Narzissten hassen oft glückliche, junge Kinder, die ihr ganzes Leben noch vor sich haben, ohne Aussicht in der Mindestlohn-Hölle zu landen.

AlexBenesch
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