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Militanz ist die letzte Phase des Scheiterns der Corona-Aktivisten

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Bild: Frederic Legrand – COMEO

Kommentar

Corona-Aktivismus kostete die Republicans 2020 das Weiße Haus. Trumps Berater beknieten ihn, doch den starken Macker zu mimen, der das Tragen von Masken als konservativ-patriotisch framed. In Deutschland brachte der größtenteils von den US Republicans abgekupferte Corona-Aktivismus der AfD null-komma-nichts. Die „BASIS“-Partei ist mit 1,5% abgefrühstückt. Die Demos sind belanglos und vergessen. Ein paar führende Influencer kassierten Millionen und ließen die restlichen Aktivisten verhungern. Alles ist heillos zerstritten. Der einzige Effekt, den man hatte, ist das Hinauszögern der Pandemiebekämpfung. Ähnlich wie in Russland gibt es nun in Deutschland und Österreich neue Maßnahmen und der einfallslose harte Kern der Aktivisten sieht in der Militanz seine letzte Chance.

Selbstverständlich war es in den vergangenen Monaten kinderleicht für Behörden und linke Seilschaften, die Kreise der Corona-Aktivisten zu infiltrieren und zu hacken. Man muss nur den Aktivisten mimen und schon bekommt man Zugang. Man sammelt Straftatbestände gegen bestimmte Personen und versucht sie dann, unter Druck zu setzen und als Informanten/Provokateur zu rekrutieren. Man fördert Paranoia, sodass sich bekanntere Aktivisten gegenseitig als Spione denunzieren. Teilweise stammen Corona-Aktivisten aus älteren, längst infiltrierten Aktivistenkreisen. Man lässt die Aktivisten ein wenig machen und startet dann haufenweise kostspielige Strafverfahren.

Was bleibt also dem harten Kern der Szene? Tankstellen-Wärter umlegen, die auf die Maskenpflicht hinweisen? Irgendeinen wehrlosen Lokalpolitiker erschießen wie Lübcke? Eine Autobombe basteln wie Anders Breivik? Der britische GCHQ und die amerikanische NSA liefern einfach haufenweise Online-Daten an die deutschen Behörden, die dann die radikalen Kreise aufmischt. Der ein oder andere Anschlag bietet natürlich dann das ideale Sprungbrett für die Behörden, um Gesetze zu verschärfen. Falls die Terroristen sich heimlich von den Russen ausbilden lassen, um an Kompetenz zu gewinnen, spielen die europäischen Behörden dann auch mit schmutzigen Tricks und verfrachtet verhaftete Personen in inoffizielle Gefängnisse in Nordafrika zur Sonderbefragung.

AlexBenesch
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