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Der Kinder-Mord in Österreich durch mutmaßliche afghanische Migranten: Woke-Kultur importiert wütende, aggressive Männer

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Kommentar

Die Selbstvermarktung der klassisch-linken Parteien und von Teilen des neuen „Mitte“-Mainstreams lautet: Wir schaffen eine bessere Welt, indem wir männliche Gewalt wegerziehen, sowohl bei den Einheimischen, als auch bei den Migranten aus Gebieten, die seit Jahrhunderten und Jahrtausenden von Männergewalt bestimmt sind. In der Massenunterkunft sollen die angereisten Männer dann irgendwie zur Woke-Kultur konvertiert werden durch Sozialarbeiter mit Zauberkräften. Ansonsten soll sich die Justiz herumplagen.

In der Nacht von Freitag auf Samstag lockten mindestens drei afghanische Migranten im Alter von 16 bis 25 Jahren ein ihnen bekanntes Mädchen in eine Unterkunft in Wien-Donaustadt. Das Mädchen ist nach ersten Ermittlungen der Polizei freiwillig in die Wohnung mitgegangen. Man kannte sich irgendwie und das schien weltoffen und modern. Vielleicht hatte man ihr zuvor regelmäßig ein bisschen Gras vertickt und alle fühlten sich mordsmäßig cool und rebellisch dabei.

Sie lief möglicherweise in eine vorbereitete Falle, wurde unter Drogen gesetzt und vergewaltigt. Am Ende war klar, dass es keinen legalen Weg aus dieser Sache mehr gibt und sie wurde erstickt. Möglicherweise war das von vorneherein der Plan gewesen. Ob den Herren Migranten aus Afghanistan die Wunder der DNA-Technik bekannt waren, ist zu bezweifeln. Wie man eine Leiche verschwinden lässt, wussten sie zum Glück anscheinend auch nicht, denn ansonsten hätten sie diese Tat zu einem späteren Zeitpunkt mit neuen Opfern wiederholen können. Die Täter hatten kein Fahrzeug, um die Leiche fortzufahren, sondern einer von ihnen legte die Leiche auf eine nahegelegene (!) Grünfläche. Eigentlich hätten sie schnallen müssen, dass es anderen nicht verborgen geblieben war, dass sie das Opfer kannten.

Nun kommt der juristische Ringelpiez durch die (Pflicht-)Verteidiger: Nein, die Angeklagten hätten gar kein Verbrechen geplant gehabt, sondern es sei ein spontanes Gruppen-Date gewesen. Das Ecstasy habe dem Mädchen gehört, nicht dem vorbestraften Afghani. Irgendein weiterer Typ sei dabei gewesen, hätte das Mädchen erstickt und sei dann über alle Berge geflohen und wird nie jemals gefunden werden. Bei einer normalen Vernehmung wären die Täter wohl blöde genug, um sich gegenseitig zu belasten. Nach einer überschaubaren Haftstrafe dank anwaltlicher „Beratung“ kommt wohl die Abschiebung nach Afghanistan, wo der durchschnittliche IQ bei 84 liegt und viele glauben, die Weltgeschichte begann mit dem Propheten Mohammed.

Das Recht berücksichtigt durchaus externe Faktoren und Umstände; wenn z.B. die Angeklagten aufgewachsen sind in einem psychopathischen Wust aus Warlords mit Opium-Großhandel. Aber selbst ein klinisch diagnostizierter Psychopath ist schuldfähig. Auswege wären entweder Schizophrenie oder ein IQ unter 70. In den USA wurde Daryl Atkins zunächst mit 59 gemessen. Später schätzte man 76, was ihn für eine Hinrichtung „qualifiziert“.

Österreichs Grüne sind momentan klein mit Hut. Frauensprecherin Meri Disoski versuchte die Sache etwas politisch zu melken mit dem Hinweis, die „Ursachen von Männergewalt“ müssten „dringend“ weitergeführt werden.

Die Justizministerin Alma Zadic (Grüne) hatte erst vor wenigen Tagen eine Überprüfung von Abschiebungen an den Hindukusch in Aussicht gestellt. Die letzten Abschiebungsflüge nach Kabul hatten im März stattgefunden.

AlexBenesch
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