spot_img

Die Herzogin von Wokeness: Meghan Markle jammert im Interview mit Oprah über den Hochadel

Datum:

Kommentar

Hatte Meghan Markle sonderlich viel Ahnung über den Hochadel, in den sie einheiratete? Oder wollte sie einfach ein Prinzesschen werden und als Woke-Aushängeschild auch noch die Besonderste unter den Besonderen sein? Der Welfen-Hochadel geht mindestens zurück auf das Jahr 800 und hat inzwischen eine schwindelerregend hohe Zahl an Familienmitgliedern in wichtigen Positionen weltweit, was den allermeisten Menschen gar nicht bewusst ist.

Die „britische Königsfamilie“ ist nur ein winziger Teil davon und dieses Adels-Netzwerk kämpfte über viele Jahrhunderte hinweg Konkurrenten in die Knie wie die französischen Kapetinger/Bourbonen oder die Habsburger. Das Netzwerk schaffte dies nur wegen strikten Regeln, vor allem was das Heiraten und Verhalten in der Öffentlichkeit anbetrifft. Meghan wollte sich nicht den Regeln unterwerfen und machte nun ein Interview mit Oprah Winfrey, wo sie den Adel als rückständig, anti-woke, fies und gemein brandmarkt.

Meghan spielt mit ihrem Leben und ich frage mich, ob sie und Harry sich auf die klassische Art und Weise abgesichert haben mit Schmutz über den Clan, den sie in der Hinterhand haben.

Sie beschwert sich bei Oprah, dass ihr Kind keinen Prinzentitel bekommen sollte und dass sie selber für die Sicherheitsleute hätte bezahlen müssen. Außerdem sei sie suizidal gewesen. Unzählige Menschen auf der Welt haben Probleme mit ihren Schwiegerleuten und bekommen keine Titel, Ländereien oder Prinzentitel für ihren Nachwuchs. Aber Meghan tut so, als seien ihre Probleme besonders und erwähnenswert im Primetime-TV.

Für die neue Herzogin von Wokeness soll das Oprah-Interview wohl ein Sprungbrett sein für das, was Medieninsider eine mögliche Milliarden-Karriere halten bei Netflix und anderen Plattformen. Mal sehen, welche Strippen der Palast vielleicht zieht, um dies zu begrenzen.

Würde sie wissen, wir groß die verdeckte Herrschaft der Welfen ist, hätte sie in der Öffentlichkeit ihr Masken-Lächeln aufgesetzt und ansonsten die Klappe gehalten.

Ein weit entfernter Vorfahre von Meghan ist Christopher Hussey, einer der ursprünglichen Gründer von Nantucket, Massachusetts, der dort in den 1660er Jahren Landbesitzer wurde. Hussey wurde 1653 Leutnant und 1664 Kapitän. 1679 war er ein Offizier der Krone, der von König Charles II. Von England beauftragt worden war, „die königliche Provinz New Hampshire zu regieren“. Er war der erste in Hampton, Rockingham County, der König Charles II. Treue schwor. Er starb 1686. Christopher Husseys Vater wurde Berichten zufolge von der ersten Frau Margaret Blount von John Hussey, dem 1. Baron Hussey von Sleaford, abstammen. Lord Hussey wurde 1537 von König Heinrich VIII. Wegen Verrats enthauptet. Die New England Historic Genealogical Society sagt jedoch, dass seine Abstammung von Adelshäusern „höchst unwahrscheinlich“ erscheint.

AlexBenesch
AlexBenesch
Senden Sie uns finanzielle Unterstützung an: IBAN: DE47 7605 0101 0011 7082 52 SWIFT-BIC: SSKNDE77 Spenden mit Paypal an folgende Email-Adresse: [email protected]
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img

Related articles

Russland hat nichts aus Tschernobyl gelernt

Bild: K Budzynski/Shutterstock.com Deutsche Pilze und Wildschweine, besonders in Bayern, sind immer noch radioaktiv belastet durch Cäsium 137 aus...

Recentr LIVE (25.04.24) ab 19 Uhr: Weltrevolution

China und Russland setzen fanatisch auf den einen Faktor, in dem sie dem Westen voraus sind: Spionage. https://youtu.be/raGKYP0bewg

Geheimdienste schufen die moderne Verschwörungsmythologie

Rechtsextreme, eine Mehrheit der Muslime und zu einem gewissen Grad auch die Linken basieren ihre Sicht auf die...

Worin Krahs China-Träume enden würden

Kommentar Maximilian Krah darf nicht mehr im Wahlkampf für die AfD auftreten und sein Assistent ist nun in Haft...