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In Russland wäre Ken Jebsen für seinen COVID-Stuss längst im Knast

Datum:

Kommentar

Innerhalb weniger Wochen haben die üblichen Verdächtigen es geschafft, die Opposition zu der Bundesregierung in Sachen COVID völlig gegen die Wand zu fahren. Die Breite der Gesellschaft nimmt die vehemente Opposition war als ein Sammelbecken aus Spinnern und sogar gefährlichen Verrückten. Dadurch profitiert die Bundesregierung.

Ken Jebsen, der Hobby-Ché-Guevara, will zu der ganz großen (kommunistischen) Revolution surfen auf der COVID-Welle. Würde er in Russland leben und sein Programm auf russisch veranstalten, wären er und seine Mitstreiter von Putins Polizeistaat längst abgeholt, in einen Polizei-Bus geprügelt und in eine stinkende Zelle verfrachtet worden für die nächsten 5 Jahre.

In Deutschland spürt er als Konsequenzen von seiner krampfhaften, geradezu fanatischen Verharmlosung des Virus, lediglich Standard-Maßnahmen der Polizei wegen illegalen Demonstrationen und eine Löschung von Videos durch Youtube. Das macht ihn jetzt nicht gerade zum Nelson Mandela. Youtube klappert ein wenig in die Tasten, und schon verpufft ein Großteil von Jebses Influencer-tum.

Jebsens hochverehrter Diktator, Wladimir Putin, widerspricht Jebsens Stuss praktisch zu 100%:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]“Die Ansteckungsgefahr ist auf höchstem Niveau, und die Bedrohung, die tödliche Gefahr des Virus besteht weiterhin. Russland hat es geschafft, die Ausbreitung der Epidemie zu verlangsamen, aber wir haben den Höhepunkt noch nicht überschritten.”[/penci_blockquote]

Ken Jebsen bringt es immer noch nicht fertig, den harten Lockdown (inklusive harter Strafen und Zensurmaßnahmen) in seinem hochverehrten Russland zur Kenntnis zu nehmen, oder seinem Publikum zu vermitteln.

Sollen doch die COVID-Truther in Papa Putins Lockdown-Wunderland ziehen und uns dann erzählen, wie es sich dort drüben im Lockdown lebt. Für ehrliche Schilderungen würdest du aber dort im Knast landen. Jebsen und seine Kult-Anhänger zelebrieren einfach eine Scheinwelt, in der ein ganz harmloser Virus zur Bedrohung aufgeblasen wurde. Wenn in Russland kein harter Lockdown und kein Land unter wäre wegen COVID, würden Jebsen und Super-Opi Jürgen Elsässer das jeden Tag ihrem Publikum ganz dick aufs Brot schmieren. Jeden einzelnen gottverdammten Tag würden die es ganz groß zu ihrem zentralen Aufhänger machen, dass es keinen harten Lockdown in Russland gäbe. Das erzählt mir niemand, dass Jebsen und Super-Opi nicht ganz genau hinschauen, was in Russland läuft.

Das COMPACT-Magazin vom rüstigen Super-Opi Jürgen Elsässer zeigt mal wieder Mut zum Russenstuss und will ganz vorne mitmischen bei dem COVID-Aufstand. Es wird genauso erfolglos sein wie alle seine bisherigen revolutionären Aktivitäten über Jahrzehnte hinweg. Elsässers Blatt hatte jahrelang tatkräftig mitgeholfen, die AfD gegen die Wand zu fahren durch radikalen Bullshit des rechten Flügels. Jetzt meint Super-Opi, genau zu wissen, was zu tun ist: Die Kreml-Bots aktivieren, eine Querfront mit den Kommunisten zusammennageln und herumzustussen, das Virus sei doch total harmlos, während über die echte Coronadiktatur in Mütterchen Russland eisern geschwiegen wird. Der Totengräber der AfD weiß, was zu tun ist! Auf in den Kampf! Mut zum Russenstuss!

Ken Jebsen weicht in den Youtube-Kommentaren meiner Frage aus, warum Russland einen harten Lockdown (inklusive Strafen und Zensurmaßnahmen) macht, und antwortet mit einem Link zu einem COVID-Verharmloser-Video. Wenn jemand sich anmaßt, die steile These zu vertreten, dass SARS-Cov-2 harmlos sei und völlig übertrieben wird, dann ist es völlig naheliegend, verschiedene Länder anhand ihrer Lockdown-Regelungen zu vergleichen. Wer das nicht kann oder machen will, ist unqualifiziert, den deutschen Lockdown einzuschätzen.

Screenshot (Klicken zur Vergrößerung):

Keiner kann bisher den russischen Lockdown logisch vereinbaren mit der Verschwörungshypothese, ein harmloser Virus werde in seiner Gefährlichkeit total übertrieben.

AlexBenesch
AlexBenesch
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