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9 Bereiche in denen die Pandemie dem Establishment massiv schadet

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Viele fokussieren darauf, wie die etablierten politischen Kräfte die Pandemie ausnützen können, um eine ohnehin schon bestehende Agenda umzusetzen und zu beschleunigen. Das Virus sorgt aber gleichzeitig für gewaltige Risiken für das Establishment:

01. Die Öko-Welle ist erst einmal tot

Kein Fridays for Future mehr, kein Hahn kräht mehr nach Greta Thunberg oder Extinction Rebellion. Eine über viele Jahre aufgebaute, teure Öko-Hype-Kampagne verpufft innerhalb weniger Wochen. Die Ökos versuchen zwar vereinzelt, die Überbevölkerung und Waldrodung für die Pandemie verantwortlich zu machen (Viren tragende Tiere verlassen ihre Ökosysteme usw.), aber selbst eine verheerende Reduktion der Industrie und Zivilisation böte überhaupt keine Garantien, dass man sicher wäre vor weiteren Pandemien.


02. Establishment braucht wirtschaftliche Boom-Phase, um zu überleben

Die Geduld der Menschen mit Banken und Altparteien geht zu Ende. Entweder, es folgen nun Deregulierungen, Protektionismus gegen chinesische Produkte und ein wirtschaftlicher Aufschwung, oder das Establishment kann einpacken. Besonders das aufwändige EU-Projekt wäre über Nacht kaputt. Wir sehen bereits, wie viele Firmen planen, die Produktion von China wieder nach Hause zu verlagern. Made in China könnte bald der Vergangenheit angehören.


03. Homeschooling

Niemand braucht das behäbige und langsame und überteuerte staatliche Monopol-Schulsystem. Man kann endlich das Schulsystem öffnen für private Schulen, die mehr Leistung bringen zu geringeren Kosten. Der Staat hat viel zu lange sein Zwangsmonopol ausgenutzt, um obrigkeitshörige Befehlsempfänger wie am Fließband zu produzieren.


04. Die Vorbereitung war viel zu schlecht

Merkel und Konsorten erfreuen sich war momentan neuer Beliebtheit, aber wenn die akute Pandemie vorüber ist, wird aufgebarbeitet, wie der Bereich Sicherheit kaputtgespart worden war.


05. Die Menschen denken wieder konservativer

Je mehr sich Menschen ihrer Sterblichkeit bewusst sind, umso konservativer werden sie. Die Menschen wollen jetzt Sicherheit und Beständigkeit; keine Experimente oder umstürzlerisches Geschwätz. Nicht nur die Linken sind entsetzt darüber, dass die anvisierte rot-rot-grüne Mehrheit 2021 wohl nicht stattfinden wird (siehe Virus-Verharmloser Wolfgang Wodarg). Nicht nur die Kommunisten stürzen in den Umfragen ab, sondern auch die AfD, weil Höckes umstürzlerisches Geschwätz und der innerparteiliche Streit um die Rechtsradikalen alles andere als Zuverlässigkeit und Beständigkeit ausstrahlen. Viele junge Menschen, die bisher die Zivilisation und Wohlstand als Selbstverständlichkeit betrachtet haben, erleben nun zum ersten Mal Mangel und Umgewissheit über die Zukunft.


06. Die Grenzen sind dicht

Das, was angeblich unmöglich war, geschah dann doch blitzschnell. Die Grenzen können gesichert werden und die Bürger merken plötzlich, wie wichtig das ist. Wenn theoretisch jedes Jahr ein gefährlicher Virus zirkulieren kann, müssten auch die Grenzen dauerhaft gesichert bleiben.


07. Die Autoindustrie könnte überleben

Die Pandemie verursacht einen gigantischen wirtschaftlichen Schaden, wodurch das Interesse der Menschen nun wieder auf Jobs fokussiert ist. Wen intereressieren Elektroautos, wenn hunderttausende Jobs auf dem Spiel stehen?


 

08. Prepper werden nicht mehr ignoriert

Zivilschutz wurde weitestgehend ausgeblendet, ignoriert, kaputtgespart. Inzwischen merken die Leute, dass eine einzige Fledermaus einen Ausnahmezustand herbeiführen kann. Wenn bei ALDI und EDEKA die Tore zugehen, endet für die allermeisten Menschen die Zivlisation.


09. Massiver Schaden für Globalismus

Slogans über „One world“ hören sich gut an, aber inmitten der Pandemie beschuldigen sich Staaten gegenseitig und schielen nur noch auf den eigenen Vorteil.

AlexBenesch
AlexBenesch
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