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Umstrukturierung bei der US-Zentralbank durch Trumps Freunde von Skull & Bones

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Die amerikanische Notenbank Federal Reserve wird umstrukturiert durch Establishment-Kreise und hält „nichts für ausgeschlossen“ um die Wirtschaft zu stabilisieren inmitten der Corona-Pandemie. Wichtige Umstrukturierungen geschehen durch Insider aus der Privatwirtschaft wie BlackRock die auf das Netzwerk Skull & Bones zurückgehen. Dem Publikum der gewöhnlichen Verschwörungstheoretiker werden neue Hinhalte-Parolen und Hirngespinste geliefert, um das Klientel bei der Stange zu halten.

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Sollten sich die Bedingungen an der Wall Street deutlich verschlechtern, könnte die Zentralbank dorthin gehen, wo sie noch nie zuvor war, nämlich in den Aktienmarkt, wo sie sich passiv für die Entwicklung von Aktien interessieren würde, so Marktanalysten und Ökonomen.[/penci_blockquote]

Bisher nutzt die FED weitreichende Notstandsbestimmungen aus dem alten Federal Reserve Gesetz, müsste aber bald neue Befugnisse durch den Kongress bestätigen lassen.

Einsteigen will die FED in den ETF-Markt, der eine enorme Größe angenommen hat und in dem Privatfirmen dominieren wie BlackRock.

BlackRock verwaltet Assets im Umfang von rund sieben Billionen $ und soll zunächst kaum an dem Deal mit der Fed verdienen.

In den USA ließen sich staatliche und private Vehikel noch nie wirklich trennen, denn die amerikanische Oberschicht war bereits vor dem Unabhängigkeitskrieg eng untereinander verwandt. Die Federal Reserve ist ein cleveres Konstrukt aus staatlichen Elementen sowie Elementen aus der Privatwirtschaft, wo die reichsten Familien miteinander verwandt sind und verschiedene Wirtschafts- und Industriezweige abdecken.

In der miserablen, gewöhnlichen Verschwörungsliteratur wird die Fed bezeichnet als eine reine Privatbank einer jüdischen Weltverschwörung. Abraham Lincoln und JFK wurden hochgejubelt zu Märtyrern im Kampf gegen die Bank, obwohl beide Präsidenten loyale Insider waren und sich generell nicht wirklich mit dem Establishment anlegten.

Die Verbindungen zwischen US-Präsident Trump und den Kreisen um Skull & Bones und Blackrock sind zahlreich. Im Wahlkampf ätzte Donald Trump noch gegen Goldman Sachs, George Soros und die gesamte Bankenindustrie. Dann machte er Steve Mnuchin zum Finanzminister, Mitglied von Skull & Bones und ein ehemaliger Partner von Goldman Sachs und George Soros mit unzähligen weiteren Verbindungen zum amerikanischen Geldadel.

Trump ist befreundet mit dm Milliardär Stephen A. Schwarzman, der Vorsitzende der Blackstone Group und zeitweise Anführer von Trumps “Strategic and Policy Forum”. Schwarzmans Blackstone Group ist als internationales Finanzmonstrum mit Tentakeln in zahlreichen Ländern ein ideales Vehikel für die Operationen von Skull & Bones. Schwarzmans Partner bei der Gründung von Blackstone war Peter George Peterson, ein ehemaliger Kollege bei dem Bankhaus “Lehman Brothers, Kuhn, Loeb Inc.”.

Trumps zweiter Richter für den Supreme Court war Brett Kavanaugh, ein Vertrauter des ehemaligen Präsidenten George W. Bush und wahrscheinliches Mitglied der Geheimgesellschaft Skull&Bones.

Hunderte Personen aus einer Wunsch-Liste der Heritage Foundation landeten in Trumps Administration. Die Heritage Foundation war während der Amtszeit von Präsident George H. W. Bush eine einflussreiche Stimme in innen- und außenpolitischen Fragen. Sie war ein führender Befürworter der Operation Desert Storm gegen den Irak. Die Heritage Foundation wurde als ein wichtiger Einfluss auf den präsidialen Übergang von Donald Trump und der Trump-Administration beschrieben. Im Jahr 2014 begann die Heritage Foundation mit dem Aufbau einer Datenbank mit etwa 3.000 Konservativen, denen sie für die bevorstehenden Wahlen 2016 den Dienst in einer hypothetischen republikanischen Verwaltung anvertraut hatte. Nach Angaben von Personen, die an der Erstellung der Datenbank beteiligt waren, erhielten schließlich mehrere hundert Personen aus der Heritage-Datenbank Posten in der Trump-Verwaltung.

Wunschträume und Fakes

Die aktuellen Bailouts sind eine herbe Enttäuschung für diejenigen, die sich erhofft haben, dass Trump den „Sumpf austrocknet“ und den „Deep State“ entmachtet. Dennoch sehen wir neue Hinhalte-Taktiken, Durchhalteparolen und sogar Endsieg-Propaganda aus den Verschwörungsmedien, deren Propaganda-Gebäude zu Trump momentan an allen Fronten zusammenbricht.

Aufbauend auf klassische Fakes und Fehlinterpretationen aus der Verschwörungsliteratur wird Trump hochgejubelt zu einem Märtyrer im Kampf gegen die Federal Reserve, die als jüdische Verschwörung und reine Privatbank präsentiert wird.

Trump hätte nun womöglich gar die Fed verstaatlicht, heißt es im Netz. Er stünde damit in der Tradition von JFK gesehen. Die Presidential Executive Order 11,110 wurde zum Mythos: Der Verschwörungsautor Jim Marrs (Crossfire: The Plot that Killed Kennedy) behauptete, dass Kennedy der Zentralbank damit die Macht über das Geld abspenstig machen wollte. In Wirklichkeit war es eine bedeutungslose Order über Silberzertifikate, die der Zentralbank sogar etwas mehr Einfluss gab. Marrs verbreitete noch weitere Fakes über JFK und die FED.

Der winzigen Rothschild-Familie, so das Märchen, sei es gelungen, ohne nennendwerten Widerstand das gesamte Britische Imperium zu übernehmen und bald darauf sei dieses unmögliche Kunststück auch noch mit den USA ein zweites Mal gelungen. In Wirklichkeit waren die Rothschilds nur Buchhalter und Frontmänner für den Welfen-Adel und das angloamerikanische Empire.

Für das immer wieder genannte Rothschild-Zitat über die Kontrolle des Geldes und subsequent des Staates wurde nie eine richtige Quelle genannt. Es handelt sich wohl um ein Fake, wird aber sogar aktuell noch in dem Infowars-Video angeführt.

Auch ein populäres Lincoln-Zitat ist nie, wie behauptet, in den Archiven der Times of London zu finden gewesen. Der Fake-Legende zufolge hätten die Rothschilds Lincoln Wucherzinsen aufdrängen wollen. Er weigerte sich und wurde bald darauf ermordet.

Lincoln war in Wirklichkeit Befürworter einer Zentralbank und seine angeblich zinsfreien Greenback-Dollars waren alles andere als zinsfrei.

Die Verzerrungen des Eustace Mullins zur FED

Einer der ersten Verschwörungsautoren zur Federal Reserve war Eustace Mullins, dessen Buch „The Secrets of The Federal Reserve“ weitere Generationen an Verschwörungsautoren beeinflusste. Im Jahr 1949 stieß er auf den verschrobenen Dichter Ezra Pound, der in der geschlossenen Psychiatrie saß und empfahl, in der Kongressbibliothek nach den Hintergründen der Zentralbank zu suchen. Zu dem Zeitpunkt gab es bereits mehrere Traktate zu dem Thema von fragwürdiger Qualität und die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass Mullins sie gelesen hat. Später arbeitete er bei der Library of Congress und näherte sich dem berüchtigten Kommunistenjäger Joseph McCarthy an, dem er auch Material aushändigte über die Finanzierung des Kommunismus durch westliche Banken. 1952 erschien dann sein Buch über die Federal Reserve und in den Folgejahren veröffentlichte er auch absurde Artikel, die u.a. Adolf Hitler lobpreisten. Später arbeitete er bei der antisemitischen Zeitung Common Sense und ähnlichen Publikationen wie etwa denen von Willis Carto.

Gleich zu Beginn von „The Secrets of The Federal Reserve” prahlt Mullins, dass seine Forschungen an der Library of Congress angeleitet wurden von dem prominenten Akademiker George Stimpson, „Mitbegründer“ des National Press Club. Hierbei hat Mullins wohl die Bedeutung von Stimpson übertrieben. Der National Press Club hatte unter anderem US-Präsidenten zu Gast wie Theodore Roosevelt, die ja auch mit der „American Defense Society“ verbunden war, die die Veröffentlichung der „Protokolle von Zion“ in den USA finanziert hatte. Vorsitzender der „American Defense Society“ war ein Mitglied der Geheimorganisation Skull&Bones. Der erste US-Präsident, der den National Press Club besuchte, war William Howard Taft, ebenfalls Mitglied von Skull & Bones. Es ist zwar nicht belegbar, dass Bones oder ein klassischer, angloamerikanischer Geheimdienst Mullins direkt beeinflusst hatte bei der Arbeit für sein Buch, aber das angloamerikanische Imperium hatte bereits seit langer Zeit viel Desinformation über Verschwörungen in Umlauf gebracht und damit Mullins indirekt beeinflusst. Kein Wunder, dass Mullins die Zentralbank Federal Reserve gemäß den Märchen über die jüdische Weltverschwörung interpretierte. Das Buch wurde in den folgenden drei Jahrzehnten mehrfach aktualisiert und neu aufgelegt, wobei er auch zeit-weise finanzielle Unterstützung erhielt von dem ultrakonservativen, extrem reichen texanischen Ölbaron Haroldson Lafayette Hunt, dessen Leben als Inspi-ration diente für die TV-Sendung „Dallas“ und die Figur J. R. Ewing. Hunt stifte-te das „Facts Forum“ für antikommunistische Radio- und Fernsehprogramme, förderte die Kampagne von Senator Joseph McCarthy, finanzierte die rechte Southern Baptist Convention, den Ku Klux Klan und die ultrarechte John Birch Society. Er war befreundet mit dem Faschisten Edwin Walker, mit dem Franco-Berater General Charles Willoughby sowie mit dem texanischen Ölmilliardär Clint Murchison, der laut dem Historiker Anthony Summers u. a. George Lincoln Rockwell und dessen American Nazi Party finanzierte. Hunt finanzierte auch das Cuban Revolutionary Council, eine von der CIA und der Amerikanischen Mafia getragene Organisation paramilitärischer Exilkubaner. 1956 wurde die gesamte deutschsprachige Auflage von Secrets of the Federal Reserve vom Verfassungsschutz beschlagnahmt und verbrannt, was Mullins natürlich propagandistisch ausschlachtete. In seinem Buch untersuchte Mullins eine Reihe von Bankhäu-sern, die an der Entstehung der amerikanischen Zentralbank beteiligt waren und behauptete dann, dass selbst die ganzen nicht-jüdischen Banken darunter letztendlich nur den Befehlen der Rothschilds aus England gehorchten. Und genau an dieser Stelle schaltete Mullins um auf eine Märchenstunde.

Nicht nur fabulierte er über eine Weltherrschaft der Rothschilds und erklärte alle nicht-jüdischen Banken von Belang pauschal zu inoffiziellen Filialen der Rothschilds, sondern er verschwieg dem Leser auch noch die Wahrheit darüber, wie die Rothschilds 100 Jahre zuvor vom britischen Imperium aufgebaut worden waren:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]“Was John Moody nicht wusste oder seinen Lesern nicht sagte, war, dass die mächtigsten Männer in den Vereinigten Staaten selbst einer anderen Macht, einer fremden Macht, gegenüber verantwortlich waren, einer Macht, die seit ihrer Gründung unentwegt versucht hatte, ihre Kontrolle über die junge Republik der Vereinigten Staaten auszuweiten. Diese Macht war die finanzielle Macht Englands, die sich in der Londoner Niederlassung des Hauses Rothschild zentrierte“. [/penci_blockquote]

Mullins lieferte keinen Beweis für seine Rothschild-These, sondern schrieb stattdessen hanebüchenen Unfug wie zum Beispiel, dass die britische Zentralbank „Bank of England gleichbedeutend gewesen sei mit dem Namen von Baron Nathan Mayer Rothschild.“ Wahrscheinlich hatte Mullins diese falsche Vorstellung von älteren Verschwörungsbüchern einfach abgeschrieben, ohne sie zu überprüfen. Nathan hatte weder die Bank of England kontrolliert, noch entspricht der Waterloo-Mythos der Wahrheit, laut dem Nathan mit ein wenig Trickserei an einem Tag so viel Gewinn an der Börse machte, dass er die totale finanzielle Dominanz erlangte. Mullins drehte seinem Publikum also die altbekannte, lächerliche Geschichte an, dass die Rothschilds nur eine einzige Generation nach den Tagen von Mayer Amschel im elenden Frankfurter Judenghetto mal einfach so die Macht über das britische Empire und über die USA übernahmen, während die nichtjüdischen Eliten nur dumm aus der Wäsche glotzten. Nicht ein einziges Mal stellt Mullins die Frage, ob die Rothschilds Strohmänner der britischen Krone gewesen sein könnten. Die Krone hatte die Emporkömmlinge aus dem Frankfurter Judenghetto langsam und schrittweise zu einflussreichen Bankiers gemacht und konnte diese Emporkömmlinge auch jederzeit wieder vernichten. Mit grundlegenden Techniken der Geheimdienstwelt und Gruppen des organisierten Verbrechens hatte die Krone aller Wahrscheinlichkeit von Anfang an dafür gesorgt, dass die Rothschilds nur Strohmänner sein würden. Alles andere widerspräche der Logik und der Realität des britischen Imperiums. Die von Mullins aus diversen Büchern zitierten Verbindungen zwischen Rothschild und dem amerikanischen Bankhaus J.P. Morgan sind zwar interessant, aber in dem verbohrten Denken von Mullins können jüdische Banker immer nur die absoluten Drahtzieher und Marionettenspieler sein, niemals einfach nur Partner oder Strohmänner. Harold Stanley, Mitglied der Geschäftsleitung des Morgan Guaranty Trust, gehörte der Organisation Skull & Bones seit 1908 an. Auch die nichtjüdischen Rockefellers waren tief in J.P. Morgan involviert. Mullins bringt natürlich das berüchtigte Fake-Zitat, das irgendjemand mal Nathan Rothschild angedichtet hat:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Es ist mir egal, welche Marionette auf den Thron Englands gesetzt wird, um das Reich zu regieren, auf dem die Sonne nie untergeht. Der Mann, der Großbritanniens Geldversorgung kontrolliert, kontrolliert das Britische Empire, und ich kontrolliere die britische Geldversorgung.[/penci_blockquote]

BlackRock und Vanguard, die ETF-Giganten, investierten früh in Firma, die Corona-Impfstoff ankündigte

Es sorgte für einige Überraschung, dass die Aktien der Pharma-Firma “Inovio Pharmaceuticals” sprunghaft anstiegen, weil man dem US-Präsidenten versprochen hat, bis Ende des Jahres 1 Million Impfdosen für Testzwecke gegen COVID 19 herzustellen. Die Firma existiert seit rund 40 Jahren, ohne groß aufgefallen zu sein mit vermarktbaren, zugelassenen Produkten. Manche Investoren vermuten einen leeren Hype, von dem die Firma profitieren will. Aus großen Presseankündigungen, einen DNA-Impfstoff zu entwickeln gegen MERS, Zika und Ebola, wurde nichts.

Manche halten den neuen Vorstoß sogar für unseriös:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Dass Inovio den Impfstoff innerhalb von drei Stunden produziert habe, sei “lächerlich und zugleich gefährlich”. Die Aktie könnte wieder auf 2 USD fallen. Außerdem ruft Citron die SEC auf, die Geschehnisse bei Inovio zu überprüfen und die Aktie vom Handel auszusetzen.[/penci_blockquote]

Nichtsdestotrotz zählen zu den Großinvstoren von Inovio Giganten wie BlackRock und Vanguard, die beide Verbindungen haben zu einflussreichen Gruppierungen wie Skull & Bones, aus denen die amerikanischen Geheimdienste OSS und CIA hervorgingen. Deshalb wähnen manche Verschwörungsinteressierte im Internet eine Verschwörung hinter der Angelegenheit. Chinesische und russische Medien werfen bereits (ohne Beweise) den Amerikanern vor, den Virus als Biowaffe losgelassen zu haben, um den Ostblock zu schwächen und um der Pharmaindustrie epische Profite zu bescheren.

Es ist denkbar, dass die CIA und die NSA bereits sehr früh erfahren hatten von dem Virus-Ausbruch und den Vertuschungsversuchen der Chinesen. Mit dem Wust an gesetzlichen Regelungen für Bedrohungen gegen die Nationale Sicherheit der USA wäre es wahrscheinlich sogar legal, rechtzeitig diverse Schritte und Beziehungen zu fördern wie etwa die zwischen BlackRock und Inovio.

BlackRock entstand 1988 aus der Blackstone Group heraus und hält Beteiligungen an wichtigen deutschen und internationalen Unternehmen. Bestimmend für Blackstone ist Stephen A. Schwarzman, ein langjähriger Freund von Donald Trump. Er besuchte die Yale-Universität und er ist Mitglied der äußerst gruseligen Geheimgesellschaft Skull & Bones, die seit weit über 100 Jahren die Schaltstellen der Macht mit ihren Leuten besetzt hat. Bones war instrumentell im Aufbau der Sowjetunion durch Technologietransfers gewesen und dominierte gleichzeitig den Militärapparat und die Geheimdienste Amerikas. Schwarzman war interessanterweise 2011 Berater im “Russian Direct Investment Fund”, der von der russischen Regierung mit 10 Milliarden $ ausgestattet wurde und 30 Milliarden ausländisches Kapital zusätzlich anzog. Ein weiteres Betätigungsfeld von Skull & Bones war traditionell China. Schwarzmans Partner bei der Gründung von Blackstone war Peter George Peterson, ein ehemaliger Kollege bei dem Bankhaus “Lehman Brothers, Kuhn, Loeb Inc.”. 1969 wurde Peterson von zwei der gefährlichsten Männer Amerikas rekrutiert: John D. Rockefeller III und dem CFR-Vorsitzenden John J. McCloy. Trumps Finanzminister Steven Mnuchin ist ebenfalls ein Bonesman. Weitere wichtige Minister machten Karriere unter den Präsidenten Bush und Bush Sr. (beide Bones-Mitglieder).

AlexBenesch
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