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Der Coronavirus ist Bill Gates‘ herbeigesehnter Weckruf

Datum:

Der Microsoft-Gründer und Multimilliardär Bill Gates warnt seit Jahren bei verschiedenen Gelegenheiten vor der nächsten Pandemie:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]„Egal ob es durch eine Eigenart der Natur oder durch die Hand eines Terroristen geschieht; Epidemiologen sagen, dass ein schnelllebiger, durch Tröpfcheninfektion übertragbarer Krankheitserreger mehr als 30 Millionen Menschen in weniger als einem Jahr töten könnte. Und sie sagen, dass es eine hinreichende Wahrscheinlichkeit gibt, dass die Welt einen solchen Ausbruch in den nächsten 10 bis 15 Jahren erleben wird.“[/penci_blockquote]

Diese Worte sprach er bei der Münchner Sicherheitskonferenz und warnte zusätzlich, dass die Welt viel zu wenig darauf vorbereitet sei. Wie kann das sein, wo doch die USA jedes Jahr so viel Geld für Rüstung ausgeben, wie der Rest der Welt zusammengenommen und wo zusätzlich gigantische Privatkonzerne und nicht-militärische Behörden zusätzlich enorme Summen für Forschung und pharmazeutische Produkte bewegen? Verschiedenste Firmen, Beamte und die Bevölkerung hätten den Ausbruch von H1N1 vor ein paar Jahren nicht ernst genug genommen, heißt es in einem Forbes-Artikel zu der Rede von Gates. Diese Pandemie hätte leider nicht den gewünschten Effekt eines Weckrufs gehabt. H1N1 war letztendlich nicht so tödlich wie befürchtet. Auch die letzten Ebola-Ausbrüche und das Zika-Virus, welches zu Missbildungen von Kindern führt, hätten leider nicht genügend Leute aufgeschreckt, wird gejammert, um weltweit neue Maßnahmen umzusetzen. Zusätzlich sinkt das Vertrauen der Bürger in Impfstoffe. Zusammen mit dem Google-Gründer Larry Page hat die Bill & Melinda Gates-Stiftung einen Wettbewerb gestartet, um einen universellen Impfstoff zu finden. Darüber hinaus suche man mit einem Multimilliarden-Budget nach Lösungen für Tuberkulose, Malaria und HIV.

Begleitet wird das Ganze durch eine Propagandakampagne, u.a. auf Netflix:

Die Sendung auf Netflix erklärt nicht nur, wie furchtbar die Spanische Grippe 1918 war und dass eine ähnliche Seuche heutzutage mehrere hundert Millionen Menschen töten könnte, sondern präsentiert uns auch einen vermeintlichen Helden: Jake Glanville. Der Gründer und Vorsitzende des Biotech-Unternehmens Distributed Bio will mit seinem Team den ersten universellen Grippeimpfstoff der Welt herstellen und weltweit anbieten.

Der Rest der Serie folgt Glanville und seiner leitenden Wissenschaftlerin Sarah Ives, nachdem sie sich um einen Zuschuss der Bill and Melinda Gates Foundation und von dem CEO von Alphabet (Google) beworben haben.

Hat der Rest der Welt wirklich die letzten Jahre und Jahrzehnte geschlafen? Gegen Ende des Jahres 2007 erließ die Bush-Administration eine Direktive, die eine „nationale Strategie für öffentliche Gesundheit und medizinische Bereitschaft“ etablierte. Im Mai 20067 hatte der US-Heimatschutz die weise Voraussicht, um „für eine mögliche Vogelgrippepandemie zu planen, die 3 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten in nur sechs Wochen töten könnte.“ Richtlinien und Prämissen für US-Militäreinsätze und Truppenbefehle wurden in einem Dokument mit dem Titel „Implementation Plan for Pandemic Influenza“ veröffentlicht. Der US-Heimatschutz und das Militär haben bei einem Ausbruch weitgehende Vollmachten.

In Deutschland gibt es nun drei weitere bestätigte Fälle des Coronavirus. Sie arbeiten für dieselbe Firma wie der erste bestätigte Infizierte aus Starnberg. Der Virus ist auch im Nahen Osten angekommen: Die Vereinigten Arabischen Emirate bestätigten den ersten Verdachtsfall, wie die staatliche Nachrichtenagentur WAM unter Berufung auf das Gesundheitsministerium berichtete.

In China, aber zusehends auch in anderen Ländern werden wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus dringend Atemschutzmasken benötigt, aber die Nachfrage übersteigt das Angebot um ein Vielfaches.

Die kommunistische chinesische Regierung hält womöglich die offizielle Zahl der Coronavirus-Patienten künstlich niedrig, indem sie das Angebot an diagnostischen Testkits einschränkt, warnt ein unabhängiger Journalist in China, der die Informationen an The Epoch Times durchsickern ließ.

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]“Der Ausbruch des Wuhan-Coronavirus ist weitaus größer als die offiziellen Zahlen der chinesischen Gesundheitsbehörden, die den Schweregrad durch die Beschränkung der Zahl der Diagnose-Kits auf Krankenhäuser in Wuhan vertuschen.“[/penci_blockquote]

https://www.theepochtimes.com/chinese-authorities-manipulate-tally-of-confirmed-coronavirus-cases-by-controlling-the-supply-of-diagnosis-kits_3217914.html

Das medizinische Personal in diesen Krankenhäusern sagt, dass die Anzahl der gelieferten Kits weniger als 10 Prozent dessen beträgt, was sie für die Untersuchung der Patienten benötigen.

Die aktuellen Zahlen der Regierung beziffern 4.607 infizierte Patienten auf dem chinesischen Festland, aber wenn diagnostische Testkits künstlich auf nur zehn Prozent des Bedarfs beschränkt werden, könnte die tatsächliche Zahl der infizierten Patienten etwas näher an 46.000 liegen.

Interessanterweise gab ein Forscherteam der Universität Hongkong kürzlich bekannt, dass es nach ihren Untersuchungen bereits mindestens 44.000 infizierte Patienten in China gibt. Darüber hinaus schätzen sie, dass sich die Zahl der Fälle etwa alle sieben Tage verdoppelt.

https://www.naturalnews.com/2020-01-27-wuhan-coronavirus-update-44000-now-infected-warns-university-of-hong-kong.html

Bis Anfang Mai werden in China jeden Tag 150.000 neue Fälle auftreten, die offensichtlich jedes Labor, Krankenhaus und jede Klinik im ganzen Land überfordern werden.

China hat bereits die Schließung von Schulen bis März angeordnet und damit die Dringlichkeit der Bemühungen unterstrichen, diesen Ausbruch unter Kontrolle zu bringen.

AlexBenesch
AlexBenesch
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