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Meghans Offshore-PR-Firma, die Clinton-Connection und geheime Strohmänner für Kanada

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Wie gehen die Royals um mit Harrys und Meghans Plänen, nicht länger als „führende Mitglieder der königlichen Familie“ von einem PR-Termin zum nächsten zu eilen und in die Kamera zu lächeln? Wo doch so viel Aufwand in die beiden investiert wurde?

Man braucht Harry als sichtbaren Vertreter des Hochadels in Kanada mit militärischer Erfahrung. Es sind Spekulationen ausgebrochen über das teure Anwesen, das das Pärchen in Kanada bewohnte. Zwar erklärten die beiden, “finanziell unabhängig” werden zu wollen, aber die beiden können sich auch nicht einfach so schamlos vermarkten, ohne Ärger zu kriegen mit Sachsen Coburg und Gotha sowie Hessen-Darmstadt.

Steuerparadiese und Strohmänner

Meghan hat still und leise längst ihre unternehmerischen Aktivitäten (Frim Fram Inc.) nach Delaware verlagert, ein notorisches Steuerparadies, und sammelt Angebote aus den Massenmedien, um Millionen im Showbusiness zu verdienen. Mit an Bord sind einschlägige Medienanwälte und Berater.

Nick Collins von der Gersh Agency vertrat Meghan schon früher und er war bei ihrer und Harrys Hochzeit im Mai 2018 anwesend. Es gilt als selbstverständlich, dass er alle Gespräche mit den großen Geldgebern aus dem Silicon Valley, den Hollywood-Studios und den TV-Giganten Amazon, Netflix und Hulu führen wird.

Der mysteriöse kanadische Hollywood-Mogul Frank Giustra hat nun bestritten, dass er der Besitzer der 14 Millionen Dollar teuren Villa auf Vancouver Island ist, in der Prinz Harry und Meghan Markle die Ferien verbrachten.

Giustra hat bestritten, das Haus zu besitzen und jemals Kontakt mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex oder ihren Vertretern gehabt zu haben.

Harry und Meghan haben sich geweigert, den geheimnisvollen Gönner zu nennen, der ihnen das kanadische Herrenhaus geliehen hat, und DailyMail.com enthüllte, dass der wahre Besitzer außergewöhnliche Anstrengungen unternommen hat, um seine Identität mit Methoden zu verbergen, die normalerweise von Geldwäschern und Steuersündern eingesetzt werden.

Kanada ist eine konstitutionelle Monarchie mit Königin Elisabeth von Großbritannien, Harrys Großmutter, als Herrscher. Der Welfen-Hochadel dominiert nicht nur die vielen (Offshore-) Steuerparadiese, sondern baute über verschiedenste Strohmänner mit geheimdienstlichen Methoden den modernen Kapitalismus auf.

Giustra ist eng mit David Foster befreundet, der für den Herzog und die Herzogin den Aufenthalt in dem imposanten Haus arrangiert haben soll. Der Musikproduzent Foster ist der Ehemann von Broadway-Star Katharine McPhee, die seit ihrer Schulzeit mit Meghan befreundet ist.

Giustra ist auch einer der größten Spender für die Clintons und sitzt im Vorstand ihrer Stiftung. Bill Clinton verkehrte in Kreisen, die auch bis zu Jeffrey Epstein reichen, der sich kürzlich im Gefängnis umgebracht haben soll und befreundet war mit Prinz Andrew von der britischen Königsfamilie.

Giustra trägt die adeligen Orden „Order of Canada“ und „Order of British Columbia“. Er war involviert in die Uranium One-Kontroverse. In einem Artikel der New York Times vom Januar 2008 wurde geschildert, dass Giustra ein Neuling im kasachischen Bergbau war und aufgrund seiner Verbindung zu Bill Clinton die Rechte zum Einstieg in die Bergbauunternehmen erhielt.Der Artikel beschrieb, wie Giustra und Clinton mit Giustras Privatflugzeug auf der ersten Station einer philanthropischen Drei-Länder-Tournee“ ankamen und an einem üppigen Mitternachtsbankett“ teilnahmen, wobei sie dem Präsidenten Kasachstans einen Propaganda-Coup“ und Giustra zwei Tage später ein unterzeichnetes Abkommen gaben; der Artikel erwähnte weiter, dass Giustra nur wenige Monate nach“ dem Geschäft Millionen an die Clinton-Stiftung spendete und weitere Millionen zusagte.

Später stieg Giustra in Filmstudios ein und schuf die Radcliffe-Stiftung, die Millionen an die Clinton/HIV-initiative spendete und die International Crisis Group (ICG) unterstützte, die auf George Soros zurückgeht.

Anspruchsdenken

Nach den Familienregeln der Welfen ist Meghans Status gleich null. Sie ist ein narzisstischer Emporkömmling und darüberhinaus ein sehr offensichtlicher, und will trotzdem die Regeln ändern wie es ihr gefällt. Harrys Mutter Diana hatte wenigstens noch einen passenden adeligen Hintergrund, denn ihre Familie diente seit Generationen dem Welfen-Hochadel. Als sie nicht mehr die angestammte Rolle spielen wollte, sprach sie darüber, dass ihr Mann Charles sie in einem inszenierten Autounfall töten wolle, was dann genau so geschah.

Von den Männern wird meistens mehr verlangt, auch ein gewisses physisches Risiko. Harry, genauer gesagt „Seine königliche Hoheit Prince Henry Charles Albert David of Wales“ musste einen Militäreinsatz in Afghanistan ableisten.

Der Rothaarige wird die Spekulationen nie loswerden, dass sein Vater nicht Prince Charles, sondern Dianas Lover James Hewitt oder ein gänzlich Unbekannter gewesen sein könnte, was ihn gerade einmal zu einem halben Spencer (die in etwa zwischen Baron und Graf standen) machen würde und nicht zu einem legitimen Royal.

Harry war das erste Mitglied der britischen Königsfamilie seit seinem Onkel Prinz Andrew, das aktiv an Kriegseinsätzen teilnimmt. Andrew war noch im Falkland-Krieg gewesen und davon angeblich so traumatisiert, dass er nicht mehr schwitzen konnte, was er als Erklärung hernahm, um sich zu wehren gegen die Sex-Vorwürfe gegen ihn und seinen Kumpel Jeffrey Epstein.

Harry wollte zunächst eine Gammler-Karriere: Auf dem prestigeträchtigen Eton-College studierte er offiziell Geographie, Kunstgeschichte und Kunst. Er schien auf diese Schiene festgelegt, dann musste aber doch ein männlicheres Image her: Ab auf die Kolonialherrenschmiede, die  Royal Military Academy Sandhurst. Im  Blues and Royals Regiment versteht sich. Im Dreck und der Wüstensonne lernt es sich am besten wie hart es war, das Empire zu erobern.

AlexBenesch
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