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Der grüne Adel wird schweineteuer für die Wähler

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Kommentar

Die Grünen-Wähler denken, dass die Klima-Wissenschaftler objektiv und unpolitisch seien und dass man hier endlich mal ein Thema hätte, das eindeutig ist und wo man zudem genau wüsste, was zu tun sei. Bei allen anderen Themen gehen die Ansichten völlig auseinander, aber der Umweltschutz wirkt wie der feste Anker in einer unverständlich chaotischen Welt. Klimapolitik benennen laut Infratest Dimap 48 Prozent der Wahlberechtigten als das aus ihrer Sicht wichtigste Thema. Das zeigt, wie tief sich der manipulative Unsinn in die Gesellschaft eingegraben hat.

Die Grünen in Schweden, der Heimat von Greta Thunberg, verloren bei der EU-Wahl ein paar Prozent und liegen nun bei 11,4%. Greta meint ja immer, sie bräuchte weder Ahnung noch Lebenserfahrung, weil die Wissenschaftler das ja alles schon abdecken würden. Sie müsse nur noch maulen und fordern. So ist die Arbeitsteilung.

Die Pariser Klima-Ziele zu erreichen, ist ruinös teuer. Sobald die Menschen das konkret spüren, ist es mit dem grünen Höhenflug vielleicht schnell wieder vorbei. Das Pariser Klimaabkommen ist grundsätzlich ein Blankoscheck, der es China und Indien erlaubt, ihre Emissionen beliebig zu steigern, während wir unsere Industrien vernichten.

Die Grünen konnten nun ihr Ergebnis bei den Europawahlen gegenüber 2014 fast verdoppeln und kommen auf 20,5% auf den zweiten Platz. Das obwohl kaum jemand in Deutschland die Spitzenkandidaten kannte. Bei Wählern bis Mitte 30 ist sie die stärksten Partei, weil sie unverdient als modern, gleichzeitig sozialistisch und als förderlich für das Allgemeinwohl wahrgenommen wird.

Die neue Generation von Grünen erwartet naiv oder berechnend eine ökologische Zukunft mit Jobs, iPhones und E-Autos. Wenn aber die Grünen die Autoindustrie und andere Industrien vernichten sowie die ganzen Zulieferer und weiteren angeschlossenen Industrien, woher sollen dann die Jobs kommen und die Profite und Steuergelder zum Umverteilen? Deutschlands Zukunft unter den Grünen wäre in etwa so wie die Zustände in Portugal vor 20 oder 30 Jahren.

Die „Föderale europäische Republik“ ist das neue Ziel der Partei. Mit dumfen Slogans und Gefühlen, sowie Achtklässler-Rezo-Youtube-Logik will man in der Lage sein, 500 Millionen Menschen und 28 komplizierte Mitgliedsstaaten zu verwalten. Dieser Rezo hatte zwar studiert, ist aber ansonsten nur Künstler. Maulen und Fordern ist einfach und wurde von den linksgrünen Wassermelonen zum Politikstil hochgejubelt.

Der grüne Adel

In Deutschland ist die 22-jährige Geografie-Studentin Luisa Neubauer ein führendes Gesicht der „Fridays-for-Future-Bewegung“ zur Rettung des Klimas, weil ihr Gesicht eben hübscher ist als das ihrer Kollegen. Sie ist bei den Grünen, studiert an der Welfen-Universität Göttingen die schon zu so mancher Blitzkarriere führte und bekam ein Deutschlandstipendium sowie ein Stipendium der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung. Ihr Weg in die große Parteienkarriere oder anderweitige Karriere ist also vorgezeichnet.

Wer diesen hohlen Hype und solche künstlichen Retorten-Karrieren schrecklich findet, der wird schnell abgetan als wütender, sexuell frustrierter Kerl, der heimlich Trump geil findet und AfD wählt. So einfach ist die Welt aber nicht.

Die Georg-August-Universität in Göttingen wurde geschaffen von dem Hannoveraner Welfen und Britischen König George II. und war schon Sprungbrett für viele Blitz-Karrieren mit viel Extra-Förderung hinterher von altbekannten Eliten. Die Welfen schufen unsere modere Zivilisation mit allerhand Tarnorganisationen und Marionetten die wir als Großkonzerne und Politiker kennen. Insbesondere stecken die Welfen hinter Großkonzernen wie Royal Dutch Shell, British Petroleum und den Giganten der Chemiebranche, die bei den grünen Ökos als Feindbild gelten.

Das sogenannte „Deutschlandstipendium“ geht zurück auf die Altparteien, deren wichtigste Mitglieder alle an Welfen-Unis studiert hatten. Die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen bedient sich bei Steuergeldern: Im Jahr 2016 betrugen die Einnahmen aus öffentlichen Fördermitteln ca. 62 Mio. Euro.

Das derzeitige Spitzenpersonal der Grünen hatte einen interessanten Aufstieg:

  • Annalena Baerbock wuchs im Dorf Schulenburg nahe Hannover auf, dem wichtigen Zentrum der Welfen. Die Marienburg nahe Schulenburg wurde in den Jahren von 1857 bis 1867 vom britischen König Georg V. für seine Frau Marie errichtet. Bei Schulenburg befindet sich die Ruine der Feste Calenberg, ein weiteres Zeichen dafür, dass Schulenburg die Residenz der welfischen Herzöge war. Baerbock besuchte die Humboldtschule Hannover und ging dann auf die Uni Hamburg die mit den Welfen und den  verwandten Dänen bzw. den Schleswig-Holsteinern zusammenhängt. Dann noch ein Studium an der London School of Economics (Imperial College) das auf den Welfen-König George V. zurückgeht.
  • Robert Habeck studierte an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, der Universität Roskilde in Dänemark und an der Uni Hamburg.
  • Michael Kellner, der Bundesgeschäftsführer der Grünen, studierte im britischen Canterbury mit einem Erasmus-Stipendium der EU und mit einem Fulbright-Stipendium in den USA. Fulbright geht zurück auf einen Senator namens J. William Fulbright, der ein elitäres Rhodes-Stipendium hatte für ein Studium an Oxford. Rhodes war ein wichtiger Manager des welfisch-britischen Imperiums und aus Oxford kommen die Spione. Fulbright war im „American Committee on United Europe“ das vom ehemaligen OSS-Geheimdienstchefs William Joseph Donovan und seinem Stellvertreter, dem CIA-Direktor Allen Welsh Dulles geleitet wurde. Das American Committee on United Europe wurde von der Ford Foundation, der Rockefeller-Stiftung und von regierungsnahen Unternehmensgruppen finanziert. Ende der 1950er-Jahre war der ehemalige OSS-Offizier und Geschäftsführer der Ford Foundation, Paul Hoffman, zugleich Leiter des ACUE. Am Beratergremium war später der erste CIA-Direktor Walter Bedell Smith beteiligt.

Klingt nicht gerade nach miefigen, müsli-fressenden Kommunisten, oder? Auch bei den früheren führenden Mitgliedern und Gründungsmitgliedern der Grünen hatten wir interessante Figuren wie

  • Petra Kelly, die studiert hatte an der American University in Washington, D.C. und der Uni Amsterdam. Ab Herbst 1971 hatte sie einen bequemen Posten bei der EG-Verwaltung in Brüssel, dann 1973 wurde sie Verwaltungsrätin im Sekretariat des Wirtschafts- und Sozialausschusses und war bis 1982 für die Europäische Kommission in Brüssel tätig.
  • Jutta Ditfurth. Sie stammt aus zwei Adelsgeschlechtern, von Ditfurth und von Raven. Ihr Großvater betreute nach einer Banklehre die Vermögensverwaltung für den Erbgroßherzog Nikolaus von Oldenburg (Welfen). Ihr Urgroßvater Wilhelm von Ditfurth war der Sohn des preußischen Kriegs- und Domänenrats Georg von Ditfurth (1742–1815) aus Cosel, kurhessischer (!) Landrat und Vorsteher der Schaumburger Ritterschaft. Die Schaumburger Grafschaft wurde mal aufgeteilt zwischen den Landgrafen von Hessen-Kassel (Welfen) und den Grafen zur Lippe. Jutta Ditfurth besuchte das Mädchengymnasium Elisabeth-von-Thadden-Schule in Heidelberg-Wieblingen (Reformpädagogik, soll heißen erleuchtete Aufklärung nach Welfen-Art), dann Studium an der der Welfen Uni „Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg“ und an den Unis Hamburg, Freiburg, Glasgow, Detroit und Bielefeld. Sie soll auch gearbeitet haben an den Unis Freiburg, Bielefeld und Marburg (Welfen). Sie gründete die Grüne Liste Hessen (GLH) mit, in der Heimat der Welfen. Als deren Delegierte war sie im Januar 1980 in Karlsruhe an der Gründung der Bundespartei „Die Grünen“ beteiligt. Sie bezeichnete den Ex-Kommunisten und inzwischen neurechten/querfrontlerischen Eurasie Jürgen Elsässer in einem Fernsehinterview als „glühenden Antisemiten“. Auf Elsässers Klage verbot das Landgericht München I Ditfurths Aussage.
  • Jürgen Trittin. Ein Urgestein der Grünen. Er stammte wie Jürgen Elsässer aus den kommunistischen Gruppen. Er studierte an der Welfen-Uni Georg-August-Universität Göttingen. Er war danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Göttingen tätig. Seine Polit-Karriere startete in Niedersachsen. Die meisten Vorgängerterritorien des Landes waren Teilfürstentümer des mittelalterlichen welfischen Herzogtums Braunschweig-Lüneburg. Alle welfischen Fürsten nannten sich in ihren jeweiligen oft zersplitterten und immer wieder vereinigten Fürstentümern Herzöge zu Braunschweig und Lüneburg. Im Sommer 2012 war Trittin Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz im amerikanischen Chantilly (Virginia).

Gretas Gönner

Berlins Erzbischof Heiner Koch huldigt Greta Thunberg, die aus einem Umfeld mit Verbindungen zum Adel stammt. Sie sei eine „Prophetin“. Man merkt auch die Kompetenz-Grenzen der Bischöfe und Theologen. Was wissen die über Klima, Wirtschaft und adelige Netzwerke, die hinter Industrie und Wissenschaft stehen?

Wenn ich hätte raten müssen, wie alt Greta Thunberg ist, hätte ich 13 geschätzt oder 12. Garantiert nicht 16. Sie sieht enorm jung aus und ihre Stimme ist die eines Kindes. Sie nennt ihr Asperger-Syndrom (Form des Autismus) ein Geschenk. Sie verlangt von ihrer Familie, sich vegan zu ernähren, was wohl bedeutet, dass sie auch Veganerin ist, was wiederum einen Haufen Risiken mit sich bringt. Ist das gesund, diesem Kind diese ganze haarsträubende Publicity zuzumuten?

Sie wird u.a. beworben von den Vereinten Nationen und TED-Konferenzen. Die Zeitschrift Time nahm Thunberg in die Liste der einflussreichsten Teenager des Jahres 2018 auf. Weitere Förderung kam zeitweise von Ingmar Rentzhog von der schwedischen Aktiengesellschaft „We Don’t Have Time“ die mit viralen Kampagnen zum Thema Umwelt arbeitet.

Im Januar 2019 reiste Greta Thunberg per Zug von Schweden nach Davos auf zum Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums und durfte dort prompt Christine Lagarde, Bono und Jane Goodall treffen.

Der Begründer der Davos-Konferenzen namens Klaus Schwab (zum Ritter „Knight Commander of the Order of Saint Michael and Saint George“ geschlagen von der Queen of England) ist auch im Steering Committee der Bilderberg-Konferenzen. In Davos oder bei Bilderberg treffen sich Verwalter des angloamerikanischen Imperiums und es gab auch große Einflüsse auf ehemalige Kolonien und Kriegsgegner des Imperiums wie Indien und China, die für sehr viele Emissionen verantwortlich sind und nicht gebunden sind an Beschränkungen wie bei uns im Westen. Wenn ein chinesisches Mädchen auf eigene Faust unerlaubt eine Protestaktion starten würde, wäre das für sie äußerst gefährlich. Momentan befinden sich China und die USA in einem ausgewachsenen Handelskrieg. Wie wollen Greta und ein paar Klimawissenschaftler da rangehen?

Ihre Mutter ist Mitglied in der Royal Swedish Academy of Music und wurde zur Hof-Sängerin von Carl Gustaf von Schweden ernannt. Daher weht wohl der Wind. Hat man da ein paar Beziehungen spielen lassen, um der Tochter eine Karriere zu verschaffen?

Carl Gustaf ist das jüngste Kind und einziger Sohn des Herzogs von Västerbotten Gustav Adolf Erbprinz von Schweden (1906–1947) und seiner deutschen Frau Prinzessin Sibylla (1908–1972), der ältesten Tochter des letzten regierenden Herzogs von Sachsen-Coburg und Gotha, Carl Eduard und Prinzessin Viktoria Adelheid von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg.  Cousin von Königin Margrethe von Dänemark. Sie stammt aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, einer Nebenlinie des Hauses Oldenburg.  – wikipedia unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“

AlexBenesch
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