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Crashkurs Geheimdienstwesen

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In der Schule erfahren wir in aller Regel rein gar nichts über Geheimdienste und geheimdienstliche Methoden, was natürlich eine der gefährlichsten Bildungslücken der Welt darstellt. Die Geschichte, Wirtschaft und Politik ohne das Wirken von Geheimdiensten verstehen zu wollen, ist in etwa so absurd, wie der Versuch, sich die Biologie ohne Kenntnisse über die Zelle zu erklären. In Deutschland gab es nach der Wende ein wenig Aufklärung über das Wirken der Stasi, wobei sich dies vornehmlich auf Maßnahmen innerhalb der DDR gegen Dissidenten beschränkte, und man richtete Gedenkstätten ein, aber viel mehr ist im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und im Schulunterricht nicht passiert.

Bildung?

Wie lernt man über das geheimste Business der Welt, ohne selbst in ihm zu arbeiten? Die wichtigste Informationsquelle ist und bleibt das Sachbuch. Sachbücher zu dem Thema geben uns zwar allerhand Informationen, müssen aber unbedingt mit Vorsicht genossen und im Kontext verstanden werden, denn sie stammen hauptsächlich von

  • Überläufern ausländischer Geheimdienste: Solche Bücher sind meist stark zensiert, weil der Überläufer bei uns im Westen natürlich von unseren heimischen Diensten abgeschöpft wurde und nichts veröffentlichen darf, das nicht abgesegnet wurde. Oftmals werden Überläufern aus dem Osten sogenannte „Geheimdiensthistoriker“ als Ghostwriter und Ko-Autoren an die Seite gestellt, die von Spionage-Unis wie Cambridge stammen. Es kann sich zudem um einen Doppelagenten handeln, also einen falschen Überläufer, der Fakten und Fakes miteinander vermischt und die Aufmerksamkeit von den wichtigsten Personen und Missionen ablenkt.
  • Aussteigern mit zweifelhaften Motiven: Solche Personen könnten wegen Inkompetenz oder Persönlichkeitsstörungen oder Ähnlichem entlassen worden sein, wollen sich nur rächen oder möglichst viel Geld und Aufmerksamkeit erlangen.
  • suspekten Journalisten, die sogar selbst eine heimliche Beziehung zu einem Geheimdienst haben könnten und entsprechende Propaganda verbreiten. Typisch sind große Zeitungsverlage, oder Milliardäre als Gönner im Hintergrund.
  • Hochstaplern, die ihre Kenntnisse übertreiben oder erfinden. Gerade klassische Verschwörungsautoren haben öfters gelogen bis sich die Balken biegen, benutzen Decknamen und erfanden sich eine Hintergrundgeschichte beim Geheimdienst oder erfanden Top-Geheimdienstquellen, mit denen sie angeblich zusammenarbeiteten.
  • ideologischen Fanatikern und einseitigen Gefälligkeits-Schreibern, die beispielsweise nur über westliche Geheimdienste lästern, aber gleichzeitig östliche Dienste in Schutz nehmen bzw. in den Himmel loben. Hierbei kann es sich direkt um Propaganda eines Geheimdienstes handeln, oder das Werk kann zumindest mehr oder minder bewusst unter dem Einfluss von Geheimdienstpropaganda entstanden sein.
  • suspekten Historikern mit zweifelhafter Qualifikation und Motivation: Offizielle „Geheimdiensthistoriker“ geben sich gerne unabhängig, stammen jedoch meist von Spionage-Unis wie Cambridge, sind finanziell abhängig von elitären Strukturen, verdienen prächtig als Professoren und geben ihren Lesern und Studenten eine verzerrte, stark limitierte Sichtweise.
  • prominenten Geheimdienstlern im Ruhestand, die ihre verzerrte und selektive Sichtweise darbieten. Nach einer schandvollen Karriere wollen die Herren, oftmals sogar Geheimdienstchefs, sich rechtfertigen, die Vergangenheit zurechtbiegen und eine Nebelgranate nach der anderen zünden.
  • verdeckt agierenden Agenten, die gezielte Desinformation verbreiten oder ihre Gegner bloßstellen wollen. Klassisches Beispiel waren die Abteilungen der Stasi und des KGB, die Pakete an Daten zusammenschnürten und ihren Agenten im Westen überreichten, die daraus dann mühelos ein Skandalbuch basteln konnten.

Dokumentarische TV-Programme weisen natürlich die gleichen Probleme auf wie die Sachbücher, sind inhaltlich knapper gefasst, punkten aber gerne mit Archivbildern. Dazu kommen noch Berge an populären Romanen, fiktionalen Filmen und TV-Serien, in denen der Spionagealltag unterschiedlich realitätsgetreu dargestellt wird. James Bond war immer massentaugliche Unterhaltung sowie eine platte Werbung für den Geheimdienst MI6 gewesen und entstammte der Feder von Ian Fleming, der selbst nie eine richtige Spionagekarriere hatte. John le Carrés Geschichten waren dagegen weitaus realistischer und inspirieren heute noch TV-Serien wie Homeland oder The Night Manager. Carré war sowohl beim britischen Inlands-, wie auch beim Auslandsgeheimdienst, besaß einen guten Einblick in das Geschäft und beleuchtete insbesondere beim Ost-West-Konflikt die moralischen Grenzen, die regelmäßig im Kampf gegen den KGB überschritten wurden. Dennoch enthüllte er keine echten Geheimnisse seines alten Arbeitgebers oder geheime Methoden. Steven Spielberg blies mit „Munich“ und „Bridge of Spies“ in das gleiche Horn und brachte sogar etwas Kritik unter am israelischen Mossad, aber der verfilmte Stoff ist ziemlich soft und der Hollywood-Mogul hätte sich stattdessen nie herangewagt an eine Verfilmung der Geschichte des Mossad-Aussteigers Victor Ostrovsky.

Die allermeisten Werke der Popkultur und der Sachliteratur zeigen nur grundlegendste Geheimdiensttechniken und Methoden, die ohnehin längst nicht mehr der Geheimhaltung unterliegen. Als die DDR unterging und mit ihr der Geheimdienst aufgelöst wurde, ergab sich eine Goldmine an Informationen, die leider wieder durch die Filter der Bundesrepublik und ihrer Presse gelaufen sind.

Je mehr man sich bildet, umso eher gelingt es einem, ein vollständigeres Bild über Geheimdienste zu erhalten und hierbei spielt auch die Psychopathologie wieder eine entscheidende Rolle, denn für Mitgefühl ist bei Operationen meist kein Platz und diverse Eigenschaften aus dem psychopathischen Spektrum erleichtern dem Agenten das Anwerben von Personen. Auch lassen sich Zielpersonen effektiv mit Methoden bearbeiten, die auf deren Persönlichkeitsstruktur zurechtgeschnitten wurden. In der gängigen Literatur muss man sich Details über die schwärzesten aller schwarzen Missionen zusammensammeln, wie die Förderung von Fake-Revolutionen, die Aufrechterhaltung von Diktaturen, das Provozieren von Kriegen, Attentate, Folterverhöre, Gewalt zur Einschüchterung, psychologische Operationen, die Unterdrückung von Dissidenten zuhause, Terroranschläge unter falscher Flagge, Erpressung und Ähnliches. Man muss von Bekanntem auf Unbekanntes schließen und auch Mutmaßungen vornehmen hinsichtlich moderner Technologien, die bei den Geheimdiensten zum Einsatz kommen.

Es ist zwingend notwendig, breit gestreut über verschiedene Geheimdienste der Welt aus verschiedenen Epochen zu lesen. Wer sich über Geheimdienste bildet, wird für immer die Welt mit anderen Augen betrachten.

Der Hauptfokus liegt natürlich auf den Amerikanischen Diensten, allen wichtigen Ostblock-Diensten, Israel, Britannien, Nachkriegsdeutschland. Ein tieferer Einblick in französische Dienste lohnt sich ebenfalls, insbesondere zwecks der Verbindungen zum Rechtsextremismus und der Aufstandsbekämpfung gegen Algerien. Geht man weiter in die Vergangenheit zurück, wird es recht neblig, dünn und voller Mythen.

Eine Auswahl an Büchern:

  • “The Search for The Manchurian Candidate” von John Marks: Ein Standardwerk, das man in seinem Regal haben muss. Auf dem Inhalt und wenigen weiteren Werken besteht unser gesichertes Wissen über die Mind Control-Forschung, abseits von Mythen und unbewiesenen Sensationsberichten. Man kann leider Fritz Springmeiers Ergüssen über MK Monarch usw. nicht trauen. Natürlich konnte John Marks wiederum nur einen Bruchteil der Programme aufdecken.
  • The controllers von Martin Cannon
  • “The Encyclopedia of Mind Control”: Bedient sich bei früheren Werken zu dem Thema und verwendet leider auch unseriöse Quellen wie Springmeier und Cathy o’ Brien. Erschienen im Jahr 1998.
  • “Verrat von Luke Harding”: Viele interessante Fakten zu Russiagate. Kaum ein Trump-Trommler liest so etwas. Natürlich erwähnt Harding nicht die Möglichkeit, dass Trump für westliche Dienste arbeitet und die Russen hereingelegt hat
  • “Geheimpolitik und Geheimdienste als Faktoren der Zeirgeschichte Teil II/A Strategie und Technik der geheimen Kriegsführung” von Paul Chartess: Muss man haben. Der Autor war anscheinend ein Forscher zu Mind Control und kennt sich erstaunlich gut aus in der Geschichte. Er fokussiert auf die russische Dienste, weniger auf die britischen wenn es um die Infiltration von Nazideutschland geht. Außerdem beleuchtet er systematischer als jeder andere die Sabotage Hitlers überall.
  • Strategie und Technik der geheimen Kriegsführung von Paul Chartess Teil 1
  • “CIA – Die ganze Geschichte” von Tim Weiner: Sehr ausführlich und nützlich. Man erfährt, dass JFK und sein Bruder totale Fans schwarzer Operationen waren. Wie die CIA andauernd versagte ggü. dem Ostblock. Man erfährt aber nichts über Skull and Bones und das gesamte angloamerikanische Empire.
  • My Five Cambridge Friends von Yuri Modin
  • “Das Schwarzbuch des KGB – Moskaus Kampf gegen den Westen von Christopher Andrew und Wassili Mitrochin”: Muss man haben. Allerdings durften die Autoren nur einen Bruchteil der Sachen veröffentlichen. Die ganz harten Sachen bleiben geheim.
  • “Das Schwarzbuch des KGB 2 – Moskaus Geheimoperationen im Kalten Krieg” von Christopher Andrew und Wassili Mitrochin: Die Fortsetzung; betrifft andere Länder als Teil 1.
  • “Terrorismus-Lügen” von Regine Igel: Absolutes must have. Endlich mal eine Autorin, die Ost und West gleichermaßen kritisch beleuchtet. Man erfährt sogar, wie CIA und KGB Hand in Hand den Terrorismus beförderten und an den Spitzen kooperierten.
  • “Bedingt dienstbereit: Im Herzen des BND”: Standardwerk. Natürlich mit äußerster Vorsicht zu genießen.
  • “NSA” von James Bamford: Die NSA ließ Bamford tiefer einblicken. Natürlich ist das Buch viel zu soft geworden.
  • “The Main Enemy” von Milton Bearden und James Risen
  • “KGB – Die Geschichte seiner Auslandsoperationen von Lenin bis Gorbatschow” von Oleg Gordiewsky und Christopher Andrew: Lohnt sich. Auch wen Gordiewsky an einer sehr kurzen Leine gehalten wurde.
  • “Enttarnt” von Peter-Ferdinand Koch: Liest sich etwas verwirrend und durcheinander.
  • “MI6: Inside the Covert World of Her Majesty’s Secret Intelligence Service”
  • “NATO Geheimarmeen in Europa” von Daniele Ganser: Ein Standardwerk. Es gibt sonst nur wenige weitere Bücher zu dem Thema. Der Autor ist sehr soft ggü. dem Ostblock und der Leser erfährt nicht, dass Moskau bei uns auch ein solches Programm hatte.
  • “Der NSA-Komplex” von Marcel Rosenbach und Holger Stark: Naja, SPIEGEL-Buch halt.
  • “Deckname Artischocke – Die geheimen Menschenversuche der CIA” von Egmont Koch und Michael Wech: Das Buch das mich in meiner Schulzeit sehr stark beeinflusste. Niemand hatte zuvor den Fall Olson und das Drumherum so tief durchleuchtet. Es geht viel um Biowaffen und nur zum Teil und Mind Control.
  • “Bletchley Park: The Secret Archives” von Sinclair McKay: Die Angelegenheit um Bletchley und ULTRA ist etwas, das sehr lehrreich ist. Die Briten haben das nach Ewigkeiten von der Geheimhaltung befreit, um sich selber in der heutigen Zeit wieder zu bewerben.
  • “Feind im eigenen Land – Mein Doppelleben als CIA-Agent bei den Iranischen Revolutionsgarden”: Ein sehr interessanter Einblick in die Arbeit als tief eingebetteter Agent.
  • “Der Mossad” von Victor Ostrovsky: Unverzichtbares Standardwerk. Sonst gibt es nie Aussteiger aus den Geheimdiensten, die fast alles erzählen und nichts auf die Geheimhaltung geben und die vor allem einen Gesamtüberblick über ihren Dienst hatten. Der Mossad ist so klein, dass voll ausgebildete “Katsas” jede Abteilung kennenlernten.
  • “The other side of deception” von Victor Ostrovsky: Lohnt sich noch mehr als der erste Teil.
  • “Der Händler des Todes” von Farah/Braun
  • “The COINTELPRO Papers”
  • “The Endgame” von Brad Power
  • “Gülen and the Gülenist Movement”
  • Turkey and the Arab Spring
  • Der Krieg im Dunkeln von Udo Ulfkotte: Wenn Ulfkotte sich nicht hatte beliefern lassen mit Geheiminfos, brachte er nützliche Sammlungen öffentlich bekannter Infos.
  • Disinformation von Ion Pacepa: Hält sich im engen Rahmen. Trotzdem sehr nützliche Informationen.
  • “Dark Money” von Jane May: Extrem wichtiges Buch, um zu verstehen, wie die Oligarchen des Empires sich eingekauft haben in die gesamte Politik. Besonders die libertäre und konservative Sphäre.
  • “Das angloamerikanische Empire” von Carroll Quigley: Die Enthüllung der Milner-Gruppe. Besonders heute ist es von äußerster Wichtigkeit, das angloamerikanische Empire zu verstehen, anstatt nur platte neurechte Propaganda zu verbreiten.
  • “Tragödie und Hoffnung” von Carroll Quigley: Viele haben nur davon gehört oder Zitate gelesen. Der KOPP-Verlag hat endlich eine komplette deutsche Ausgabe parat. Lohnt sich insbesondere, weil Quigley den Kalten Krieg entlarvt. Genauso kritisch müssten wir den heutigen Kalten Krieg betrachten, aber leider ist das restliche Politik-Programm bei KOPP neurechts.
  • “Inglorious Empire: What the British Did to India” von Shashi Tharoor: Wer das Britische Empire nicht versteht, geht heute hoffnungslos baden.
  • “War of the Windsors” von Lynn Picknett, Clive Prince und stephen Prior: Sehr interessante Faktensammlung. Leider zu lasch. Da müsste man viel viel tiefer reingehen.
  • “Putins verdeckter Krieg – Wie Moskau den Westen destabilisiert” von Boris Reitschuster: Wie üblich super Arbeit von Reitschuster. Natürlich ist er wieder sehr soft ggü. den Westmächten. Und naiv, denn der Westen baute bewusst den Osten wieder und wieder auf.
  • “Putins Demokratur” von Boris Reitschuster: Lohnt sich.
  • “Winter is Coming” von Garry Kasparov: Sehr allgemein gehalten.
  • “The Best enemies money can buy” von Antony Sutton: Ohne Sutton gelesen zu haben, versteht man die Welt nicht wirklich. Der wahre Aufbau Ost war gigantisch. Kein Schwein heute liest aber Sutton.
  • “WallStreet and the Bolshevik Revolution” von Antony Sutton: Einer der besten Spionagethriller aller Zeiten.
  • “Gazprom – Das unheimliche Imperium” von Jürgen Roth: Niemand kann behaupten, dass Handel mit dem Ostblock sicher und friedensfördernd sei.
  • “Putins russische Welt: Wie der Kreml Europa spaltet”
  • “Weltoktober” von Torsten Mann: Der Klassiker über Moskaus Langzeitstrategie.
  • “Rote Lügen in grünem Gewand” von Torsten Mann: Linksgrünversifft und Ökowahn hat eben auch sehr viel mit dem Ostblock zu tun.
  • “Stalin in Power – The Revolution from Above” von Robert C. Tucker: Ohne Umschweife eines der wichtigsten Geschichtsbücher aller Zeiten. Ich hatte es zuerst im Studium gelesen.
  • “Red Jihad” von Cliff Kincaid und J.R. Nyquist: Kurz und knackig.
  • “Die Russenmafia” von Jürgen Roth: Wenn die Neurechten heute Roth lesen würden, dann verstünden sie dass russischer Einfluss eine größere Bedrohung ist als die bisherige Migration in Deutschland. Mir ist noch die aufgefallen, dass jemand von der AfD usw. sich einsetzt für eine deutlich bessere Spionageabwehr. Im Gegenteil, man liebäugelt mit Russen.
  • “Eiszeit im Kreml” von Alexander Litwinenko: Es liest sich wie eine Kriminalakte. Muss jeder im Regal stehen haben.
  • “Tod eines Dissidenten” von Alex Goldfarb und Marina Litwinenko: Mehr über die Litwinenko-Saga.
  • “Back from the Dead – The Return of the Evil Empire” von Diversen Autoren
  • “Verschlussakte S” von Jürgen Roth: Das definitive Werk über Smolensk, abseits von gewissen polnischen Büchern und Studien. Aus der “alternativen” Medienszene gab es meist nur eisiges Schweigen dazu.
  • “Deception” von Edward Lucas
  • “Putin’s Russia” von Anna Politkowskaja: Episodenhaft, aber sehr lehrreich. Und mutig. Sie musste sterben, weil sie ein realistisches Bild vermittelt hat.
  • “Fleshing Out Skull & Bones” von Antony Sutton und diversen Autoren: Nachtrag zu Skull and Bones. Das Werk durchleuchtet das angloamerikanische Empire wie kaum ein zweites. Sehr bald darauf verstarb Sutton leider.
  • “An Introduction to Skull & Bones” von Antony Sutton: Eines der wichtigsten Geschichtsbücher aller Zeiten. Leider nach so vielen Jahren immer noch keine deutsche Ausgabe. Hätte KOPP nicht Interesse?
AlexBenesch
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