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Geheime Treffen, schmutziges Geld und wie Russland Trump ins Weiße Haus brachte

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Der größte Politskandal unserer Zeit – die Trump-Russland-Connection

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Dezember 2016. Der Guardian-Journalist Luke Harding trifft unauffällig den ehemaligen MI6-Agenten Christopher Steele in London, um mit ihm über die Russlandverbindungen des neu gewählten Präsidenten Donald Trump zu sprechen. Der Russlandexperte empfiehlt ihm, der Spur von Geld und Sex zu folgen. Kurz darauf tritt ein von Steele verfasstes Dossier zur Trump-Russland-Connection den wohl größten Politskandal in der jüngeren Geschichte los. Harding geht – wie auch das FBI und der US-Sonderermittler Robert Mueller – den Vorwürfen weiter nach und enthüllt im Laufe seiner Recherchen verdächtige Interessenverbindungen und illegale Aktivitäten, deren Ausmaß selbst die Watergate-Affäre weit in den Schatten stellen. Luke Harding schildert, wie weit die Beziehungen zwischen Trump, seiner Familie, seinen Firmen, seinen engsten Beratern und Putins Russland reichen – und dass Trump nach Lage der Dinge nie hätte Präsident werden dürfen.

Sein globales Immobilienimperium verbirgt sich hinter einem Netzwerk aus mehreren Hundert undurchsichtigen Firmen. Grafisch dargestellt, gleichen Trumps Unternehmensbeteiligungen einem explodierenden Riesenbovist. Ist Trump ein Multimilliardär, wie er großspurig behauptet? Oder ist er in Wirklichkeit bankrott und überschuldet und steht bei ausländischen Banken tief in der Kreide? Welche finanziellen Beziehungen unterhielt – und unterhält – er womöglich zu ausländischen Regierungen? Und wie steht es diesbezüglich mit seiner Familie, insbesondere mit Jared Kushner, seinem mächtigen Schwiegersohn?

Wir sind im Besitz von Dokumenten, die belegen, dass hochrangige russische Amtsträger und gut vernetzte Insider 20 Milliarden Dollar gewaschen haben. Der Plan war genial – darin verwickelt sind britische Anwälte, moldawische
Richter, eine lettische Bank und in London registrierte GmbHs. Das Geld ist breit gestreut worden: Ein Teil ist über US-Konten bei Banken wie JPMorgan Chase und Wells Fargo geflossen. Die meisten Empfänger sind unbekannt.
Gelder sind auf Offshore-Konten versteckt worden. Ein Teil dieser Mittel ist zur Finanzierung politischer Operationen im Ausland verwendet worden.

AlexBenesch
AlexBenesch
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